AT388443B - Aufgabevorrichtung fuer eine bandsintermaschine - Google Patents

Aufgabevorrichtung fuer eine bandsintermaschine

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AT388443B AT225087A AT225087A AT388443B AT 388443 B AT388443 B AT 388443B AT 225087 A AT225087 A AT 225087A AT 225087 A AT225087 A AT 225087A AT 388443 B AT388443 B AT 388443B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufgabevorrichtung für eine Bandsintermaschine mit einer an einen Aufgabebehälter angeschlossenen Austragstrommel und mit einer Schurre zwischen der Austragstrommel und einem das Sinterbett aufnehmenden Sinterband, wobei die konkav auslaufende Schurre hinsichtlich ihrer Neigung und des Höhenabstandes ihres Ablaufrandes vom Sinterband einstellbar ist. 



   Um in einer Bandsintermaschine vorteilhafte Sinterbedingungen sicherstellen zu können, ist die Sintergutmischung in Form eines Sinterbettes mit gleichbleibender Schichthöhe und einem vorgegebenen Schichtaufbau auf das Sinterband aufzutragen, wobei das grobkörnigere Sintergut die untere und das mit festem Brennstoff   angereicherte, feinkörnigere   Sintergut die obere Schicht des Sinterbettes bilden sollen. Zu diesem Zweck ist es bekannt (DE-PS Nr. 2227866), die aus dem Sintergut und dem Brennstoff bestehende Sintergutmischung über eine Austragstrommel aus einem Aufgabebehälter in einer dem Sinterbett entsprechenden Breite kontinuierlich auszutragen und mittels einer im wesentlichen tangential zur Austragstrommel angeordneten, geneigten Schurre auf das Sinterband aufzutragen.

   Auf Grund der Neigung der Schurre ergibt sich für die Sintergutmischung eine Gleit- und Rollbahn, die eine unterschiedliche Beschleunigung der unterschiedlichen Teilchen der Sintergutmischung und damit eine unterschiedliche Ablaufweite der Teilchen entlang der sich an den Ablaufrand der Schurre anschliessenden Böschung der Sintergutmischung ergibt. 



  Da der Ablaufrand der Schurre zugleich eine Abstreifkante zur Steuerung der Schichthöhe des Sinterbettes bildet, muss zur Sicherstellung der angestrebten Schichthöhe vor der Abstreifkante ein entsprechender Gutstau zugelassen werden, der die Trennwirkung der Schurre hinsichtlich der Teilchengrösse beeinträchtigt. Die Grösse dieser Gutanhäufung vor dem Ablaufrand der Schurre hängt naturgemäss von der Rate der Zuförderung des Sintermischgutes ab, so dass zum Aufrechterhalten einer angestrebten Gutanhäufung der Antrieb der Austragstrommel in Abhängigkeit von der gemessenen Höhe der Gutanhäufung gesteuert werden kann.

   Zur Erfassung der Höhe der Gutanhäufung wird in der Abstreifkante eine Ausnehmung vorgesehen, in deren Bereich die Sintergutmischung in der Höhe der Gutanhäufung durch das Sinterband weitergefördert wird, so dass die Gutanhäufung durch der Schurre nachgeordnete Fühler gemessen und auf die jeweilige durch die Höhenlage der Schurre bestimmte Schichthöhe abgestellt werden kann.

   Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, dass die durch die Neigungsverstellung der Schurre gegebene, vor allem der schonenden Übertragung der Sintergutmischung auf das Sinterband dienende Anpassungsmöglichkeit der Flugbahnen der unterschiedlich beschleunigten Gutteilchen an den Böschungswinkel der jeweiligen Sintergutmischung nicht ausreicht, um den gewünschten Schichtaufbau des Sinterbettes in Abhängigkeit von der Korngrösse der Sintergutmischung zu gewährleisten, zumal die zur Einhaltung der Schichthöhe notwendige Gutanhäufung vor der Abstreifkante die angestrebte Trennung der Sintergutmischung in einen die untere Schicht des Sinterbettes bildenden Grobkornanteil und einen sich auf dieser Schicht ablagernden Feinkornanteil erheblich beeinträchtigt.

   Dazu kommt noch, dass durch die zur Erfassung der Gutanhäufung vorgesehene Ausnehmung in der Abstreifkante eine gleichmässige Schichthöhe über die Sinterbandbreite verhindert wird. 



   Wird der zum Ablaufrand auslaufende Teil der Schurre konkav gekrümmt, so kann die Anpassung der Teilchenbahnen im Übergangsbereich von der Schurre zum Sinterband an den Böschungswinkel der jeweiligen Sintergutmischung zwar bei gegebenen Beschleunigungsverhältnissen verbessert werden, doch bleiben die grundsätzlichen Mängel hinsichtlich der Guttrennung nach der Korngrösse erhalten. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Aufgabevorrichtung für eine Bandsintermaschine der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass bei einem schonenden Auftrag der Sintergutmischung auf das Sinterband ein Sinterbett mit einer geforderten Grössenverteilung der Teilchen der Sintergutmischung über die Schichthöhe gewährleistet wird. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der konkav auslaufende Teil der Schurre gegenüber dem nach oben anschliessenden, schwenkverstellbaren Schurrenteil in Ablaufrichtung verschiebbar gelagert ist, dass der Abstand des Ablaufrandes des konkaven Schurrenteils vom Sinterband die Schichthöhe des Sinterbettes übersteigt und dass für die Schichthöhe des Sinterbettes eine Steuereinrichtung vorgesehen ist. 

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   Da der Ablaufrand des konkaven Schurrenteils mit Abstand oberhalb des Sinterbettes liegt, wird der Ablauf der Sintergutmischung von der Schurre nicht durch eine Gutanhäufung im Bereich des Ablaufrandes behindert, wie dies bei den bekannten Schurren der Fall ist, deren Ablaufrand eine Abstreifkante für das Sinterbett bildet. Aus diesem Grunde kann die durch die unterschiedliche Beschleunigung der unterschiedlich grossen und unterschiedlich schweren Gutteilchen bedingte Ablagerung der Sintergutmischung entlang der sich auf dem Sinterband ergebenden Gutböschung voll ausgenutzt werden, u. zw. unter Berücksichtigung eines jeweils geringen Auftreffwinkels der Gutteilchen einerseits auf der Schurre und anderseits auf der Gutböschung, so dass der geforderte Schichtaufbau für das Sinterbett sichergestellt ist.

   Die Verstellung des konkav auslaufenden Schurrenteils gegenüber dem nach oben anschliessenden, schwenkverstellbaren Schurrenteil erlaubt dabei eine den Korngrössen der jeweiligen Sintergutmischung angepasste Einstellung des Ablaufweges und damit der Beschleunigung der Gutteilchen entlang der Schurre um die jeweils für die Kornaufteilung über die Schichthöhe des Sinterbettes günstigsten Bedingungen zu erhalten. 



   Es muss allerdings eine vorgegebene Schichthöhe des Sinterbettes eingehalten werden. Zu diesem Zweck ist eine Steuereinrichtung für die Schichthöhe des Sinterbettes vorgesehen, welche Steuereinrichtung aus einem der Höhe nach verstellbaren, in Förderrichtung des Sinterbandes der Schurre nachgeordneten Abstreifer bestehen kann, der wie sonst die Abstreifkante der Schurre wirkt. Die für die Sicherstellung der vorgesehenen Schichthöhe des Sinterbettes notwendige Gutanhäufung vor diesem gesonderten Abstreifer beeinträchtigt jedoch die von der Teilchengrösse bestimmte Ablagerung der Sintergutmischung auf dem Sinterband nicht mehr. 



   Die Steuereinrichtung für die Schichthöhe des Sinterbettes kann aber auch aus einem Regler für den Antrieb der Ausgangstrommel und einer mit dem Regler zusammenwirkenden, hinter der Schurre angeordneten Messeinrichtung für die Schichthöhe des Sinterbettes bestehen, wenn über die Austragstrommel eine gleichmässige Gutverteilung über die Sinterbettbreite gewährleistet werden kann, weil die Schichthöhe der auf dem Sinterband abgelagerten Sintergutmischung ja von der Förderrate der Austragstrommel abhängt. 



   Ist der konkav auslaufende Schurrenteil in weiterer Ausbildung der Erfindung austauschbar am schwenkverstellbaren Schurrenteil gelagert, so wird durch den Austausch eines Schurrenteils gegen einen Schurrenteil mit einer andern Krümmung eine zusätzliche Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Sintergutmischungen möglich. Die Lagerung der austauschbaren Schurrenteile an dem schwenkverstellbaren Schurrenteil bringt dabei hinsichtlich der Neigungsverstellung der Schurre keinen erhöhten Aufwand mit sich. 



   Die von der Korngrösse abhängige Ablagerung der Sintergutmischung zufolge der unterschiedlichen Beschleunigung unterschiedlicher Gutteilchen kann dadurch unterstützt werden, dass der konkav auslaufende Teil der Schurre zumindest im Bereich des Ablaufrandes ein Sieb mit zum Ablaufrand hin grösser werdenden Siebdurchtritten bildet, was eine entsprechende Sichtung nach der Korngrösse ergibt. Das Sieb kann dabei verschieden als Loch- oder Spaltsieb ausgeführt sein. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Aufgabevorrichtung für eine Bandsintermaschine in einem schematischen Längsschnitt, Fig. 2 diese Vorrichtung nach einem Schnitt der Linie II-II der   Fig. 1   in einem kleineren Massstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   111-111   der Fig. 2 in einem grösseren Massstab, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Schwenklager der Schurre in einem grösseren Massstab und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4. 



   Die in den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsform einer Aufgabevorrichtung für eine Bandsintermaschine besteht im wesentlichen aus einem eine Mischung aus Sintergut und Brennstoff aufnehmenden   Aufgabebehälter --1--,   der nach unten durch eine Austragstrommel --2-- abgeschlossen wird, und einer an die Austragstrommel --2-- angeschlossenen Schurre, die die aus dem   Aufgabebehälter --1-- ausgetragene   Sintergutmischung auf das Sinterband --4-der Bandsintermaschine überträgt.

   Die aus dem   Aufgabehälter-l-ausgetragene   Menge der Sintergutmischung wird dabei einerseits durch einen Schieber --5--, der die Weite des Austragsspaltes zwischen dem   Aufgabebehälter-l-und   dem Mantel der   Austragstrommel --2-- bestimmt,   und anderseits durch die Fördergeschwindigkeit der Austragstrommel -2-- festgelegt, die über einen entsprechenden Antrieb --6-- gedreht wird. 

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   Die Schurre --3-- weist einen oberen, in einem   Gestell --7-- schwenkverstellbar   gehaltenen Schurrenteil --3a-- und einen gegenüber diesem Schurrenteil --3a-- in Ablaufrichtung der Sintergutmischung verschiebbar gelagerten, konkav auslaufenden Schurrenteil --3b-- auf. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der Abstand   a des Ablaufrandes--8-- des   konkav auslaufenden   Schurrenteils --3b-- vom Sinterband --4-- grösser   als die Schichthöhe h des auf das   Sinterband --4- aufzutragenden Sinterbettes --9-- ist.   Dieser Umstand bewirkt,

   dass die entlang der Schurre --3-- ablaufenden Gutteilchen über den Ablaufrand --8-- des Schurrenteils --3b-hinaus unbehindert auf die sich im Bereich dieses Gutablaufes auf dem Sinterband --4-- bildende   Böschung --10-- der   Sintergutmischung gelangen, u. zw. mit einem kleinen Auftreffwinkel, der das Zerfallen des agglomerierten Sintergutes vor dem Brennvorgang verhindert. Die sich zufolge der unterschiedlichen Korngrössen ergebende unterschiedliche Beschleunigung der Gutteilchen entlang der Schurre --3-- bedingt unterschiedliche, von der Korngrösse abhängige Flugbahnen - für die Gutteilchen, so dass der Grobkornanteil eine untere Schicht des Sinterbettes --9-ergibt, auf der sich der feinkörnigere Gutanteil ablagert.

   Dieser Trennvorgang kann wegen des Abstandes des Ablaufrandes --8-- der Schurre --3-- von der Oberfläche des Sinterbettes --9-- nicht behindert werden. Die Schichthöhe des Sinterbettes --9-- wird demzufolge nicht durch den Ablaufrand --8-- der Schurre --3--, sondern durch eine der Schurre in Förderrichtung des Sinterbandess --4-- nachgeordnete Steuereinrichtung bestimmt. Diese Steuereinrichtung kann in herkömmlicher Weise aus einem Abstreifer --12-- bestehen, der zur Einstellung der jeweiligen Schichthöhe zweckmässigerweise der Höhe nach verstellt werden kann. Eine andere Möglichkeit ist in einer entsprechenden Regelung der Förderrate für die auf das Sinterband - aufgetragene Sintergutmischung zu sehen.

   Zu diesem Zweck können eine Messeinrich-   tung --13-- für   die Schichthöhe h des Sinterbettes --9-- und ein   Regler --14-- für   den Antrieb --6-- der Austragstrommel --2-- vorgesehen werden, so dass die Menge der über die Austragstrommel --2-- aus dem   Aufgabebehälter-l-ausgetragenen   Sintergutmischung entsprechend der gewünschten Schichthöhe h des Sinterbettes gesteuert wird. 



   Die Schwenklagerung der Schurre --3-- im Gestell --7-- kann gemäss den Fig. 4 und 5 in einfacher Weise über zwei seitlich abstehende, am Schurrenteil --3a-- angeordnete Schwenkzapfen --15-- sichergestellt werden, die von je einem   Lagerwinkel --16-- des Gestells --7-- aufgenom-   men werden. Werden mehrere Lagerwinkel entsprechend verteilt angeordnet, so kann durch ein Versetzen der Schwenkzapfen in andere Lagerwinkel in einfacher Weise erreicht werden, dass bei einer Verstellung der Schurre --3-- der Auftreffpunkt und Auftreffwinkel der Gutteilchen erhalten bleibt.

   Die Einstellung der jeweiligen Neigung der Schurre --3-- kann über einen   Spindeltrieb --17-- durchgeführt   werden, der im   Gestell --7-- abgestützt   ist und eine an der Schurre --3-- schwenkbar gelagerte Mutter aufweist. Über eine Handkurbel --18-- kann folglich die gewünschte Schurrenneigung eingestellt werden, wobei wegen der Selbsthemmung des Spindeltriebes eine gesonderte Sicherung der eingestellten Neigung nicht erforderlich ist. 



   Um die durch die unterschiedliche Beschleunigung der unterschiedlich grossen und unterschiedlich schweren Gutteilchen entlang der Schurre --3-- bedingte Sichtung der Sintergutmischung nach der Korngrösse in vorteilhafter Weise an die jeweilige Zusammensetzung der Sintergutmischung anpassen zu können, ist der konkav auslaufende Schurrenteil --3b-- auf dem schwenkverstellbaren Schurrenteil --3a-- in Ablaufrichtung der Gutteilchen verschiebbar gelagert, was die höhenmässige Anpassung der Flugbahn der Gutteilchen an die jeweilige Schichthöhe zulässt.

   Die in Fig. 3 dargestellte Konstruktion zeigt zu diesem Zweck einen Spindeltrieb --19--, dessen Spindel --20-- 
 EMI3.1 
 über einen Handhebel --22-- eine axiale Verlagerung des Schurrenteils --3b-- gegenüber dem Schurrenteil --3a-- erhalten wird, wie dies durch die strichpunktierte Stellung des Schurrenteils --3b-- angedeutet wird. Ein solcher Verschiebeantrieb erlaubt auch einen wenig arbeitsaufwendigen Austausch des Schurrenteils --3b-- gegen einen Schurrenteil mit einer unterschiedlichen Krümmung, um eine zusätzliche Anpassungsmöglichkeit an die jeweilige Zusammensetzung der Sintergutmischung zu erhalten.

   Die Verschiebeführung für die austauschbaren   Schurrenteile --3b--   kann dabei sehr einfach ausgebildet sein und aus am schwenkverstellbaren Schurrenteil --3a-- 

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 angeordneten   Führungshülsen --23-- bestehen,   in die über den oberen Rand des unteren Schurren-   teils --3b-- vorragende Führungsstangen --24-- eingreifen,   wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aufgabevorrichtung für eine Bandsintermaschine mit einer an einen Aufgabebehälter angeschlossenen Austragstrommel und mit einer Schurre zwischen der Austragstrommel und einem das Sinterbett aufnehmenden Sinterband, wobei die konkav auslaufende Schurre hinsichtlich ihrer Neigung und des Höhenabstandes ihres Ablaufrandes vom Sinterband einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der konkav auslaufende Teil (3b) der Schurre (3) gegenüber dem nach oben anschliessenden, schwenkverstellbaren Schurrenteil (3a) in Ablaufrichtung verschiebbar gelagert ist, dass der Abstand (a) des Ablaufrandes (8) des konkaven Schurrenteils (3b) vom Sinterband (4) die Schichthöhe (h) des Sinterbettes (9) übersteigt und dass für die Schichthöhe (h) des Sinterbettes (9) eine Steuereinrichtung vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung für die Schichthöhe (h) des Sinterbettes (9) aus einem der Höhe nach verstellbaren, in Förderrichtung des Sinterbandes (4) der Schurre (3) nachgeordneten Abstreifer (12) besteht.
    3. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung für die Schichthöhe (h) des Sinterbettes (9) aus einem Regler (14) für den Antrieb (6) der Austragstrommel (2) und einer mit dem Regler (14) zusammenwirkenden, hinter der Schurre (3) angeordneten Messeinrichtung (13) für die Schichthöhe (h) des Sinterbettes (9) besteht.
    4. Aufgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der konkav auslaufende Schurrenteil (3b) austauschbar am schwenkverstellbaren Schurrenteil (3a) gelagert ist.
    5. Aufgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der konkav auslaufende Teil (3b) der Schurre (3) zumindest im Bereich des Ablaufrandes (8) ein Sieb mit zum Ablaufrand (8) hin grösser werdenden Siebdurchtritten bildet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105783521A (zh) * 2016-05-04 2016-07-20 中冶华天南京工程技术有限公司 烧结用料层增厚装置

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DE941156C (de) * 1950-03-29 1956-04-05 Administration Sequestre Des R Vorrichtung zur Herabsetzung des Schuettgewichts des Mischgutes fuer die Sinterung, insbesondere fuer Saugzugsinteranlagen
DE1042900B (de) * 1954-06-25 1958-11-06 Dr Otto Petri Aufgabevorrichtung fuer Wanderrostanlagen

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