DE464976C - Verbesserung an Ruehrwerken - Google Patents

Verbesserung an Ruehrwerken

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DE464976C
DE464976C DEU9347D DEU0009347D DE464976C DE 464976 C DE464976 C DE 464976C DE U9347 D DEU9347 D DE U9347D DE U0009347 D DEU0009347 D DE U0009347D DE 464976 C DE464976 C DE 464976C
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DEU9347D
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UNION MINIERE DU HAUT KATANGA
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UNION MINIERE DU HAUT KATANGA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/02Apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Description

  • Verbesserung an Rührwerken Die Erfindung bezieht sich auf Rührwerke, wie sie für die Behandlung von breiigen Massen aus Erzen oder anderen ähnlichen Stoffen verwendet werden, und im besonderen auf Rührwerke für Emulsionen, in welchen der Umlauf des zu behandelnden Stoffes mit Hilfe von Einführung von Druckluft bewirkt wird. Diese Drucklufteinführung erfolgt am unteren Ende eines mittleren feststehenden oder beweglichen Rohrs, das in einem zylindrischen Behälter mit zylindrischem oder konischem Boden angeordnet ist, der in seinem oberen Teile .eine Rinne besitzt, welche die aus dem Rohr austretende Lösung aufnimmt.
  • In diesen Apparaten bestimmt, wie wollbekannt ist, die Emulsion der Flüssigkeit im mittleren Rohr das Aufsteigen der -Flüssigkeit, die im oberen Teil des Rohrs überläuft und auf diese Weise zwischen- dem Boden und dem Oberteil des Behälters einen Umlauf herstellt, der die ganze im Umrühren befindliehe Masse enthält.
  • Man hat bereits bei derartigen Vorrichtungen das zentrale Steigrohr mit einem Gefäß ausgestattet, das mit ersterem ein Stück bildete und mit regelbaren Austrittsöffnungen ausgestattet war. Abgesehen von zahlreichen Schwierigkeiten weisen diese Vorrichtungen den Nachteil auf, daß sie keinen Zugang zu der in diesem Gefäß befindlichen Lösung ermöglichen, da dieses allseitig geschlossen ist und mit dem Steigrohr ein Stück bildet. Die Erfindung bezweckt, diese Apparate zu verbessern und ihren Betrieb sicherer und regelmäßiger zu- machen, namentlich wenn der umzurührende Brei einen ungewöhnlichen Anteil an großen. Partikeln enthält, die imstande sind, sich in dem Apparat anzuhäufen und ihn zu verstopfen.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, die Leistung dieser Apparate zu verbessern und ohne Schwierigkeit ein Gleichgewicht im Betriebe zwischen der eintretenden und austretenden Menge herzustellen, wenn aus irgendeinem zufälligen Grunde die Zuführung plötzliche Wechsel erleidet. Schließlich sichert die Erfindung eine größere Gleichmäßigkeit der behandelten Mischungen und ermöglicht eine geschmeidigere Regulierung der Apparate hauptsächlich in den Fällen, wo die behandelten breiigen Massen einen starken Anteil an Sand und Steinen aufweisen.
  • Zwecks Erreichung der angestrebten Ziele weist das Rührwerk, welches, wie üblich, aus einem zylindrischen Behälter und einem in der Achse desselben angeordneten feststehenden oder rotierenden Rohr, in dem sich die Emulsion der Lösung vollzieht, besteht, eine Ablaufrinne auf, die die aus dem zentralen Rohr austretende Lösung aufnimmt. Das charakteristische Kennzeichen ist hierbei darin zu erblicken, daß diese die Rohrmündung umgebende Rinne mit einem geneigten Boden ausgestattet ist und mit einem Schieber von einstellbarer Höhe zusammenwirkt, der ein selbsttätiges Sortieren der mitgerisseneri festen Bestandteile bewirkt; ferner arbeitet die Abzugsrinne mit einer Abführungsleitung zusammen, die :eine Ablaufleiste und eine oder mehrere Abführungsöffnungen besitzt, die mit Schiebern versehen sind, um eine Regulierung der Leistung zu ermöglichen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in,den Zeichnungen in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Abb. i schematisch eine Anlage von drei Rührwerken, Abb.2 einen senkrechten Schnitt in größerem Maßstab durch ein gemäß der Erfindung gebautes Rührwerk, Abb. 3 einen Grundriß des in Abb.2 dargestellten Rührwerks, Abb. ¢ einen. horizontalen Schnitt nach Linie IV-IV .der Abb. 2, Abb. 5 die Einrichtung der überlaufleitung in seiner Ansicht. Die Abb. 6 und 7 zeigen Einzelheiten der Bauweise.
  • Wie wohl bekannt ist, enthält eine Anlage zur Auslaugung von breiigen Massen im allgemeinen eine gewisse Anzahl von Rührwerken, die in Reihe ,angeordnet sind. Jedes Rührwerk besteht, wie Abb. i zeigt, in einem zylindrischen Behälter i mit zylindrischem oder konischem Boden 2, in dessen Achse ein festes oder bewegliches Rohr 3 angeordnet ist. Jeder Behälter i ist mit einem Zuführungsrohr q. für die Druckluft versehen und ermöglicht eine Einspritzung von Druckluft im unteren Teil des Rohrs 3. Die Auslaugefiüssigkeit, die den zu behandelnden Brei enthält, wird in das erste Rührwerk i durch einen Kanals zugeführt, und diese emulsionierte Lösung, die durch die Druckluft in diesen Zustand übergeführt worden ist, läuft im Rohr 3 um bis zum oberen Teil das-; selben, wo sie austritt. Dieser Umlauf erhält die ganze Masse in einer fortgesetzten Umrührung, und wenn eine gewisse Anzahl von in Reihe angeordneten ähnlichen Rührwerken benutzt wird, wie dies in Abb. i an.-gegeben ist, -so wird der Behälter i durch eine Leitung 6 mit dem zweiten Rührwerk und auf ,ähnliche Weise mit dem folgenden verbunden. Die Leitung 6 ist !etwas unterhalb des normalen Niveaus des ersten Apparats angeordnet und überführt die Mischung in den oberen Teil. des zweiten Apparats usg. Infolge der Absonderung der großen Partikel in dem ersten Apparat hat das aus diesem austretende Laugenwasser nicht mehr dieselbe Zusammensetzung wie dasjenige, das in ihn eingetreten ist. Man stellt dieselben Erscheinungen in dem zweiten Behälter fest. In dieser Weise entsteht am Böden eines jeden Behälters eine systematische Anhäufung von schweren Teilchen, die dahin führt, den Apparat unfehlbar zu verstopfen, so daß er mehr oder weniger gezwungen ist, periodisch den Betrieb zu unterbrechen, um die Apparate wieder frei zu machen. Hieraus entsteht auch ein Verlust von Zeit und in b:ezug auf die Leistung. Es ist zutreffend, daß man diesen Mangel teilweise vermeiden könnte, indem man die Zuführung von komprimierter Luft vermehrt, »m eine kräftigere Emulsioxi und infolgedessen ,günstigere Verhältnisse in bezug auf die Suspension der großen Partikel zu erhalten. Aber dieses Mittel erfordert eine Ausgabe in Form von bedeutender Betriebskraft und führt nicht dahin, die angegebenen Fehler vollständig zu unterdrücken.
  • Ein anderer Mangel der gewöhnlich verwendeten Rührwerke entsteht durch die Schwierigkeit, das Gleichgewicht im Betriebe zwischen der eintretenden und austretenden Menge wieder herzustellen, wenn aus irgendeinem Grunde die Art und Weise der Zuführung schnelle Veränderungen erleiden. Im Falle einer plötzlichen Vermehrung der Zuführung wird z. B. das Niveau im Behälter steigen, und es könnte ein Überlaufen des Behälters reintreten, weil die Ausläßleitung sich als ungenügend erweist. Umgekehr4 wenn sich die Leistung der Zuführung plötzlich verringert, wird die öffnung des Auslasses zu groß, und der Apparat entleert sich bis auf ein zu tiefes Niveau.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist der Rührapparat in folgender Weise gebaut: Das zentrale Rohr 3 des Apparats wird in bekannter Weise von einem Aufsatz 7 überragt, der dazu bestimmt ist, das kräftigere Ausströmen der Flüssigkeit zu verhindern.. Das Rohr ist ein wenig unterhalb des Aufsatzes 7 von einer Art Rinne 8 umgeben, die mit einem etwas geneigten, die Wandungen io tragenden Boden versehen ist. Diese Rinne wird zwischen zwei festen Latten i i und 12, die über das zentrale Rohr vorstehen, gehalten und erstreckt sich gegen die Ableitung 6 des Rührwerks. Die Rinne ruht lnit ihrem der Leitung 6 benachbarten Ende auf einem Boden 13, der auf dem inneren Umfang des Behälters 6 befestigt ist. Letzterer ist an dieser Stelle mit Verschleißplatten 14 versehen. Diese Rinne ist in ihren seitlichen Wandungen io mit Nuten 15 versehen, in welchen ein Schieber 16 von, einstellbarer Höhe gleitet. In der Längsachse der Ringe 8 ist der Behälter i mit einem Überlauf 17 versehen, mit welchem die Entleerungsleitung 6 verbunden ist. Die durch diese Entleerungsleitung austretende Menge wird durch einen Entleerungsschieber geregelt, der entsprechend Abb. 5 aus eirein festen Teil 18 besteht. Dieser besitzt eine oder mehrere öffnungen i9, die die Form dreieckiger Einschnitte haben, und eine oder mehrere bewegliche Teile 2o, die in vertikaler Richtung in der Weise verschoben werden können, daß sie die Menge regeln, die durch die dreieckige Öffnung i 9 oder durch die dreieckigen C)ffnüngen i 9 hindurchgehen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Aufsatz 7 von der Rinne 8 mit Hilfe von Stützen 2 i getragen, die durch Einschnitte des Aufsatzes hindurchgehen und Keile 22 aufnehmen., wie dies die Zeichnung zeigt. Das zentrale Rohr ruht mit seinem unteren Teil auf einem Träger 23, der aus Konsolen 24 besteht. Letztere sind an der Wandung des Behälters befestigt, und der Träger 23 ist im Behälter zentriert durch zwei Traversen 25, die etwas unterhalb der Rinne von den Traversen 26 parallel gehalten werden.
  • Holzkeile 27 (Abb. 6), die an der inneren Seite der Traversen 25 befestigt sind, hindern jede seitliche Verschiebung des zentralen Rohrs durch ihre Wirkung gegen die Leisten 28, die an entgegengesetzten Seiten des zentralen Rohrs befestigt sind. Die Leisten 28 hindern auch das senkrechte Heben dieses Rohrs unter der Einwirkung eines hydrostatischen Stoßes oder irgendeiner anderen Kraft. Die Traversen 25 werden am inneren Umfang des Behälters mit Hilfe von Konsolen 29 gehalten, gegen welche sie durch Winkel 30 gehalten werden. Diese letzteren Winkel stützen sich gegen die an der inneren Wand des Behälters befestigten. Leisten 3 i. Dank der beschriebenen Bauweise können alle Teile des Rührwerks leicht verbunden oder auseinandergenommen oder auch im Falle des Verschleißes ersetzt werden.
  • Der Apparat funktioniert in folgender Weise Die die breiigen Massen, die behandelt werden sollen, enthaltende Lösung steigt in dem zentralen Rohr 3 in die Höhe und wird gegen dien Aufsatz 7 geworfen. Sie fällt in die Rinne 8 herab und erleidet dabei eine Art methodischer Klassierung der in Suspension befindlichen Teilchen. Die flüssige Mischung ergießt sich 'natürlich gegen die Ausströmstelle und gegen die dreieckige Auslaßöffnung i9, die mit Hilfe des Schiebers 2o einstellbar sind. Die Gesamtheit der Mischung teilt sich in der Praxis in zwei Teile, der eine von ihnen enthält die feinsten Panikelchen in Suspension, tritt über die Rinne und fällt in den Apparat herab. Der andere Teil überwindet den Schieber 16 und entweicht durch den Auslaß. Die größten Partikelchen werden von der Strömung gegen den Schieber mitgenommen, oder sie erleiden eine Art Setzen wegen der ,an der Wandung oberhalb der Schieber erzeugten Wirbel. Die Steine und die sehr großen Partikelchen häufen sich hinter dem Schieber an, wo sie sich der Größe nach sortieren. Der Arbeiter, der den Betrieb überwacht, entfernt sie periodisch, aber sie erleiden während einer genügend langen Zeit die Einwirkung der zum Auslaugen benutzten Lösung, damit ihr Auslaugen in möglichst weitgehendem Maße bewirkt wird. Der Brei, der entwässert ist und oberhalb des Schiebers mitgenommen wird, wird gegen den Auslaß des Behälters gerichtet. Die dem Schieber 16 gegebene, mehr oder weniger große Höhe regelt den Anteil der Lauge, der über die Rinne strömt, im Verhältnis zu derjenigen Lauge, die den Schieber überwindet -und die beim Ablaß abgezogen wird. Die augenblickliche Ausschaltung des Schiebers spült schnell den in der Rinne enthaltenen Sand weg und ermöglicht eine schnelle Senkung des Niveaus der Laugeflüssigkeit im Behälter. In dem Falle der Behandlung von breiigen Massen, die vom Sand befreit sind, kann die Handhabung der Schieber weggelassen werden. Unter diesen Verhältnissen kann die Leistung des Apparats geregelt werden, indem man auf die Neigung des Bodens der Rinne und auf die Höhe der dreieckigen Auslaßöffnung einwirkt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung in ihrer Anwendung auf ein Emulsionsrührwerk beschrieben. Sie ist aber in gleicher Weise . auf die Gruppe von Rührwerken anwendbar, die auf mechanischem Wege angetrieben werden, und in welchen das zentrale Rohr eine hohle Welle ist, die Arme trägt und sich langsam dreht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rührwerk für die Behandlung von breiigen Massen aus Erzen oder anderen ähnlichen Materialien, bei welchem ein zentrales feststehendes oder rotierendes Steigrohr, durch welches der Umlauf der die zu behandelnden Stoffe enthaltenden Lösung stattfindet, und eine die aus dem Steigrohr ausgedrückte Lösung aufnehmende Ablaufrinne vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (8) mit einem ,abwärts geneigten Boden (9) versehen ist und mit einem Schieber (16) von einstellbarer Höhe und einer Ausflußeinrichtung zusammenarbeitet, die aus einer Abschlußwand (r8), in letzterer vorgesehenen Einschnitten (i9) von dreieckiger Form sowie senkrecht gleitenden Schiebern (2o) besteht, die den Durchgangsquerschnitt der Ausschnitte regeln.
DEU9347D 1926-06-12 1926-06-22 Verbesserung an Ruehrwerken Expired DE464976C (de)

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BE464976X 1926-06-12

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DE464976C true DE464976C (de) 1928-09-01

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ID=3870062

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DEU9347D Expired DE464976C (de) 1926-06-12 1926-06-22 Verbesserung an Ruehrwerken

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DE (1) DE464976C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035905B (de) * 1954-04-10 1958-08-07 Sherritt Gordon Mines Ltd Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von Metallen aus metallhaltigen Rohmaterialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035905B (de) * 1954-04-10 1958-08-07 Sherritt Gordon Mines Ltd Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von Metallen aus metallhaltigen Rohmaterialien

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