DE912081C - Einrichtung zum Aufbereiten von Mineralien - Google Patents

Einrichtung zum Aufbereiten von Mineralien

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DE912081C
DE912081C DEK15100A DEK0015100A DE912081C DE 912081 C DE912081 C DE 912081C DE K15100 A DEK15100 A DE K15100A DE K0015100 A DEK0015100 A DE K0015100A DE 912081 C DE912081 C DE 912081C
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DE
Germany
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cyclone
funnel
same
tip
conical
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DEK15100A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kremer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1418Flotation machines using centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Aufbereiten von Mineralien Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufbereiten von in einer Flüssigkeit enthaltenen feinkörnigen Mineralien mittels eines Zyklons, wobei der Flüssigkeit vor Einführung in den Zyklon Flotationsreagenzien sowie feinverteilte Luft zugemischt werden.
  • Die Erfindung stellt eine vorteilhafte Ausführungsform einer solchen Aufbereitungseinrichtung dar. Sie besteht darin, daß der kegelig gestaltete Zyklon oben mit einem zylindrischen Aufsatz versehen ist, der einen geringeren Durchmesser aufweist als der obere Durchmesser des Zyklons und mit einer Überlaufkante für den Schaum ausgestattet ist, und daß in den Zyklon mit Randabstand ein Beruhigungskörper eingesetzt ist, der, am Umfang des zylindrischen Aufsatzes beginnend, auf etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Länge des Zyklons als kegeliges Blech mit gleichem öder annähernd gleichem Kegelwinkel wie der Zyklon ausgebildet ist und sich als stetig im gleichen Kegelwinkel sich verjüngendes gelochtes Kreuzblech od. dgl. fortsetzt.
  • Die Erfindung eignet sich besonders für die Aufbereitung von armen Erzen. .
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Zyklon mit Überlaufeinrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 die Gesamtanordnung der Aufbereitungseinrichtung, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B. In dem mit einem Rührwerk versehenen Behälter i wird die Mineraltrübe, beispielsweise Rohkohle (Steinkohle) von o bis i mm, zusammen mit Wasser eingebracht. Zugleich wird das Flotationsmittel; z. B. Steinkohlenteermittelöl, als Sammelschäumer zugemischt. Durch das Rohr 2, die Kreiselpumpe 3 und das Röhr 4 wird die Trübe in die Ausgleichspitze 5 gefördert. Die Ausgleichspitze besitzt unten einen Auslauf 6, der in einen oben offenen Auffangtrichter 7 mündet. Die Ausgleichspitze 5 ist mit einem Überlauf 8 versehen, von welchem ein Rohr 9 zu dem Behälter i zurückführt. Die Spitze 5 ist so geräumig bemessen, daß sie die üblichen Schwankungen des Trübezulaufs ausgleichen kann. Auf diese Weise ist die Spitze immer gleichmäßig gefüllt, wodurch die Trübe in ständig gleichbleibender Menge in den Trichter 7 gelangt. Hierbei wird eine genügende Menge Luft eingeschlagen bzw. eingesaugt, die für eine gute Schaumbildung erforderlich ist: Von dem Auffangtrichter 7 führt eine Rohrleitung fo tangential in den Zyklon ii. Wie aus Abb. 2 zu erkennen ist, ist der Auffangtrichter 7 so hoch angeordnet, daß die Trübe unter der Wirkung der Schwerkraft in den Zyklon gelangt. Der Trichter? ist dabei praktisch gleichbleibend gefüllt.
  • Die Spitze i2 des Zyklons ist als glatte Auslauföffnung ausgebildet. Im Innern ist mit Abstand von der Zyklonwand ein Beruhigungskörper angeordnet. Dieser besteht in seinem oberen Teil aus einem vollwandigen Kegelblech 13, welches etwa die halbe Länge des Zyklongehäuses besitzt und in seinem unteren Teil aus mehreren gelochten Blechen 1q., welche axial in Kreuz- oder Sternform angeordnet sind und bis in den unteren Bereich des Zyklons reichen. Die äußeren Umrißlinien des Beruhigungskörpers weisen etwa den gleichen Kegelwinkel auf wie der Zyklon. Der Beruhigungskörper ist an einem Kragen 15 am oberen Rand des Zyklons befestigt.
  • Oben ist der Zyklon -mit einem zylindrischen Aufsatz 16 versehen, der einen etwas geringeren Durchmesser aufweist als das obere Ende des Zyklons. Der Aufsatz weist oben eine Überlaufkante 17 für den Schaum auf. An dem zylindrischen Aufsatz kann zweckmäßig seitlich eine Austrittsöffnung i9 angebracht sein; diese hat folgenden Zweck: Es läßt sich während des Betriebes einer Flotationseinrichtung nicht ganz vermeiden, daß die aufzubereitende Erztrübe in wechselnder Beschaffenheit anfällt; z. B. kann der Feststoffgehalt der Trübe, der Anteil an Haltigem oder auch die :Menge der zugegebenen Flotationsmittel schwanken.
  • Diese wechselnde Aufgabe kann sich, da die Zyklone verhältnismäßig kleine Abmessungen haben, auch auf den Gang des einzelnen Flotationszvklons auswirken, derart, daß manchmal flüssige Trübe mit dem Schaum hochgerissen wird. Damit diese nun nicht mit dem Schaum über die Kante 17 ausgetragen wird, ist praktisch als Sicherheitsventil eine Öffnung i9 vorgesehen, durch welche die überschüssige Trübe zur Seite abfließen kann. Mit Abstand neben der Öffnung i9 ist ein Wehr 2o angeordnet, dessen Oberkante mittels eines Handrades 26 verstellt werden kann. Die überschüssige Trübe läuft über das Wehr, gelangt in den Raum , 27 und fließt von dort durch das Rohr 2 1 in ein weiteres Rohr 23, welches in den zunächst unteren Zyklon 28 führt. In diesem wird die überschüssige Trübe weiter aufbereitet. Beim Übertreten über das Wehr in den Raum 27 reißt die Trübe gleichfalls genügend Luft mit, um in dem nächstfolgenden Zyklon zur Schaumbildung beizutragen.
  • Die Spitze des Zyklons i i mündet in einen oben offenen Auffangtrichter 22; an dem das Rohr 23 angeschlossen ist, welches zu dem tiefer angeordneten Zyklon 28 führt, in den es tangential mündet. In dem Trichter 7 und 22 und in den gegebenenfalls in gleicher Weise angeordneten weiteren Trichtern 29 ist, wie in Abb. i dargestellt, jeweils ein kleiner auswechselbarer Einsatztrichter 24 vorgesehen. Hierdurch können verschieden große Auslaßöffnungen 25 eingestellt werden. Durch diese kann die zum jeweils nächsten Zyklon fließende Trübemenge geregelt werden. Der Zyklon 28 ist in gleicher Weise wie der Zyklon i i mit einem Aufsatz 30 versehen. Der in diesem Zyklon aufsteigende Schaum wird über die Überlaufkante 3 i ausgetragen. Überschüssig in den Zyklon gelangende Trübe fließt durch die seitliche Öffnung 32 ab und gelangt nach Übersteigen des Wehres 33 durch die Rohrleitung 34 in das Rohr 35, welches von dem Trichter 29 zu dem nächst tiefer angeordneten weiteren Zyklon führt.
  • Auf diese Weise können sehr vorteilhaft mehrere Zyklone übereinander angeordnet sein, wobei die Einlauftrichter jeweils so hoch über den zugehörigen Zyklonen angeordnet sind, daß die Trübe unter der Wirkung der Schwerkraft in diese gelangt.
  • Die Trübe tritt in freiem Fall aus der Auslauföffnung 6 der Ausgleichspitze 5 in den Auffangtrichter 7, wobei eine zur Schaumbildung ausreichende Menge Luft mitgerissen wird. In gleicher Weise erfolgt der Auslauf aus den Zyklonspitzen in die Trichter 2,2":29 und in gegebenenfalls weitere entsprechend angeordnete Trichter.
  • Die Höhe des kegeligen Körpers 1d kann je nach Bedarf so gewählt werden, daß sie etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Länge des Zyklons beträgt. Da es bei dem gelochten Körper 14 auf die Bildung und Ausscheidung des Schaumkernes sowie auf eine Beruhigung dieses Kernes ankommt; genügt in einfacheren Fällen auch die Anordnung nur einer ebenen gelochten Platte, welche den in der Abb. i gezeichneten Umriß besitzt.
  • Die Erfindung gemäß dem Anspruch i bietet den großen Vorteil, daß mit ihr bei einfachster Gestaltung eine sehr wirksame Verarbeitung der aufzubereitenden Trübe und eine sehr gute Schaumbildung erzielt wird. Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Anspruch 2 hat die nützliche Wirkung, daß die Luft auf eine sehr einfache Weise der Trübe zugemischt wird und daß außerdem dafür Sorge getragen ist, daß die Trübe in praktisch gleichbleibender Menge sowie mit gleichbleibendem Druck dem Flotationszyklon zugeführt wird. Bei der Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Anspruch 3 kann man für den Betrieb einer Anlage, die auch aus mehreren Zyklonen bestehen kann, mit nur einer Pumpe als Antriebsmittel auskommen. Die Zumischung der Luft und die Durchführung der Trübe durch die einzelnen Apparate erfolgt hierbei lediglich durch die potentielle Energie, die der Trübe durch das Hochpumpen vermittelt wird. Hierdurch ergibt sich neben der ebenfalls sehr einfachen Gestaltung eine Ersparnis an Energie im Vergleich zu bekannten Flotationsanlagen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Aufbereiten von in einer Flüssigkeit enthaltenen feinkörnigen Mineralien mittels eines Zyklons, wobei der Flüssigkeit vor Einführung in den Zyklon Flotationsreagenzien sowie feinverteilte Luft zugemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelig gestaltete Zyklon oben mit einem zylindrischen Aufsatz versehen ist, der einen geringeren Durchmesser aufweist als der obere Durchmesser des Zyklons und mit einer Überlaufkante für den Schaum ausgestattet ist, und daß in den Zyklon mit Randabstand ein Beruhigungskörper eingesetzt ist, der, am Umfang des zylindrischen Aufsatzes beginnend, auf etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Länge des Zyklons als kegeliges Blech mit gleichem oder annähernd gleichem Kegelwinkel wie der Zyklon ausgebildet ist und sich, als stetig im gleichen Kegelwinkel sich verjüngendes gelochtes Kreiuzblech od. dgl. fortsetzt. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem ersten Teil aus einem Rührwerk zum Mischen der Trübe mit dem Flotationsmittel und einer Ausgleichspitze mit darunter angeordnetem, oben offenem Trichter besteht, wobei dieser so hoch angeordnet ist, daß die Trübe unter Einwirkung der Schwerkraft aus dem Trichter in den Zyklon gelangt. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Zyklons in einen oben offenen Trichter mündet, daß dieser so hoch über einem weiteren Zyklon angeordnet ist, daß die Trübe unter Einwirkung der Schwerkraft mit genügender Geschwindigkeit in den weiteren Zyklon eintritt und daß gegebenenfalls, in sinngemäß gleicher Anordnung noch ein oder mehrere weitere Zyklone untereinander vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4156643A (en) * 1976-07-21 1979-05-29 Allied Chemical Corporation Production of fluorspar having a reduced organic and calcium carbonate content

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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