DE639773C - Verfahren und Vorrichtung zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien

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DE639773C
DE639773C DEP69396D DEP0069396D DE639773C DE 639773 C DE639773 C DE 639773C DE P69396 D DEP69396 D DE P69396D DE P0069396 D DEP0069396 D DE P0069396D DE 639773 C DE639773 C DE 639773C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schaumschwimmaufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien unter tangentialer Zuführung des Aufgabegutes in einen zylindrischen Schwimmbehälter.
  • Es ist bekannt, zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien das zu behandelnde Gut von oben her in einen im Grundriß eckigen oder kreisförmigen, in einzelne Kammern geteilten Behälter in der Mitte einzufüllen, durch am Boden des Behälters angeordnete Mischflügel das Gut zwecks Mischung nach oben in die einzelnen Behälterkainmern zu schleudern und unter Einwirkung von Druckluft den die schwimmfähigen Bestandteile enthaltenden Schaum durch ein in dem Behälter in der Mitte oder seitlich angeordnetes senkrechtes Rohr abzuführen. Mit einer solchen Vorrichtung ist eine Trennung des Aufgabegtutes lediglich in Konzentrat und Berge schon deshalb nicht möglich, weil die Unterteilung des Behälters in einzelne senkrechte Kammern und die senkrechte Bewegung des Gutes durch am Behälterboden angeordnete Mischflügel jegliche Bildung von übereinanderliegenden waagerechten Schichten aus schwimmfähigen Bestandteilen, Mischgut und nicht schwimmfähigen Bestandteilen ausschließt.
  • Es ist ferner bekannt, das Behandlungsgut in einen im Querschnitt viereckigen Behälter in etwa halber Höhe radial einzuführen. Der Behälter besitzt hierbei am oberen Rand einen Überlauf für den Schaum, am unteren Ende eine -Austrittsöffnung für die Berge und eine weitere Austrittsöffnung für das in einem weiteren Behälter erneut zu behandelnde Mischgut in ebenfalls etwa halber Höhe des Behälters. Eine gute Trennung des Aufgabegutes ist auch bei diesen bekannten Vorrichtungen nicht möglich. Vielmehr bleibt ein Teil des Schaumes in dem in einen weiteren Behälter abfließenden Mischgut, der über den Rand des Behälters gelangende Schaum enthält einen Teil des Mischgutes und auch die sich am Boden des Behälters absetzenden Berge enthalten noch Schaum bzw. Mischgut, da das in den Behälter dauernd einströmende Behandlungsgut eine längere Behandlung und Trennung der einzelnen Komponenten ausschließt. Es fällt demnach nicht nur Konzentrat und Berge, sondern außerdem auch noch Mischgut an, das in einem weiteren Behälter erneut behandelt werden muß, und außerdem enthalten Schaum und Berge noch einen Teil der jeweils anderen Komponenten des Aufgabegutes.
  • Es sind ferner Vorrichtungen zur Schaum;-: schwimmaufbereitung bekannt, bei welchen° die Flüssigkeit durch zahlreiche, entgegengesetzt gerichtete Strahlrohre in den unteren Teil eines zylindrischen Behälters tangential eingeführt wird. Infolge der entgegengesetzten Richtung der Strahlrohre wird das Behandlungsgut dauernd in allen Richtungen durchwirbelt, so daß der aufsteigende Schaum nicht nur die schwimmfähigen Bestandteile, sondern auch einen Teil des Mischgutes enthält.
  • Die Erfindung bezweckt, bei der Schaumschwimmaufbereitung unter tangentialer Zuführung des Aufgabegutes in einen zylindrischen Schwimmbehälter eine besonders weitgehende Trennung des Aufgabegutes lediglich in Konzentrat und Berge zu erzielen. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Aufgabegut in den zylindrischen Schwimmbehälter tangential zusammen mit Luft und Zusatzmitteln nur etwa in halber Höhe des Behälters derart eingeleitet wird, daß ein schraubenförmig aufsteigender Trübestrom die schwimmfähigen Bestandteile nach oben in den Schaum, ein schraubenförmig absteigender Trübestrom die nicht schwimmfähigen Bestandteile nach unten führt, während das Mischgut in einer mittleren waagerechten Zone in kreisender Bewegung so lange gehalten wird, bis es sich gleichfalls in schwimmfähige und nichtschwimmfähige Bestandteile getrennt hat.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele einer zur Durchführung des neuen Schwimmaufbereitungsverfahrens besonders geeigneten Vorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch den Schwimmbehälter.
  • Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt gemäß der Linie A-A in Abb. i.
  • Abb.3 veranschaulicht eine andere Ausbildung der Vorrichtung schematisch im Längsschnitt.
  • Abb. q. ist der Grundriß zu Abb. 3.
  • Der Schwimmbehälter i besitzt die Form eines am unteren Ende. konischen Zylinders und weist bei der Ausführung nach Abb. i und 2 ein offenes oder geschlossenes zylindrisches Mittelstück :2 auf, welches in beliebiger Weise befestigt ist und mit der zylindrischen Innenwandung des Behälters einen ringförmigen Raum bildet. In etwa halber Höhe des zylindrischen Schwimmbehälters i münden tangential in dem Behälter ein Rohr 3, welches die Behandlungsflüssigkeit mit den zu behandelnden Stoffen zuführt, ein Rohr q., welches gegebenenfalls Druckluft liefert, und ein Rohr 5, durch welches geeignete Zusatzmittel, z. B. Öl, fließen. Am oberen Teil des Behälters i ist eine Rinne 6 zur Abführung .des Schaumes vorgesehen. Am unteren Ende des. Behälters ist eine Öffnung 7 zur Ableitung der Berge angeordnet. Eine oder mehrere Schraubenflügel 8, welche gegebenenfalls auch fortfallen können, verstärken die kreisende Bewegung des Aufgabegutes in Richtung des Pfeiles 9 (Abb. 2).
  • Der Schwimmbehälter i kann auch ohne Mittelstücke ausgebildet sein und nur Schraubenflügel 8 in der mittleren Zone aufweisen. Auch diese können fortfallen, wenn die Geschwindigkeit der in den Behälter einströmenden Luft genügend groß ist, um die notwendige kreisende Bewegung des Gutes sicherzustellen.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Nachdem der Behälter zunächst beispielsweise mit Wasser gefüllt ist, gelangen die zu behandelnden Stoffe mit Wasser durch das Rohr 3 in den Behälter, während durch Rohr q. Druckluft eintritt und durch Rohr 5 geeignete Zusatzmittel zur Schaumbildung zugeführt werden. Unter dem Einfluß der Druckluft, welche gegebenenfalls durch die Schraube 8 unterstützt wird, erhält das zu behandelnde gesamte Gut eine um das zylindrische Mittelstück 2 kreisende Bewegung. Schaum bildet sich und steigt unter Mitnahme der schwimmfähigen Teilchen der zu behandelnden Stoffe in Schraubenlinie entsprechend Pfeil io (Abb. i) von der mittleren Zone des Behälters i nach oben, bis der Schaum in die Rinne 6 gelangt. Die nichtschwimmfähigen Bestandteile sinken in Schraubenlinie entsprechend Pfeil i i (Abb. i) nieder und treten durch die Öffnung 7 aus. Das Mischgut, welches aus irgendeinem Grunde bei der ersten Behandlung nicht in seine Bestandteile getrennt ist, bleibt in mittlerer Höhe und kreist in Richtung des Pfeiles 12. Das Mischgut bleibt daher noch Ader Behandlung unterworfen, bis es sich ebenfalls in schwimmfähige und nichtschwimmfähige Bestandteile getrennt hat.
  • Es wird durch die kreisende Bewegung des in etwa halber Höhe in den Schwimmbehälter tangential eingeführten Gutes eine schnelle Trennung und Austragung der schwimmfähigen und der nichtschwimmfähigen Bestandteile des Aufgabegutes erzielt, ohne das Mischgut anfällt. Die Vorrichtung eignet sich sowohl für Rohgut als auch zur Nachbehandlung des von anderen Vorrichtungen kommenden Konzentrats. In diesem Falle kann die Vorrichtung z. B. gemäß Abb. 3 und q. ausgebildet sein. Mit dem Schwimmbehälter i ist eine Zuführv orrichtung verbunden, welche einen zylindrischen Beschickungsbehälter 13 aufweist, dem die zur Einfüllung in den Schwimmbehälter i bestimmten Stoffe zugeführt werden. Der Behälter 13 enthält gemäß Abb. 3 in dem Teil 14 Flüssigkeit, oberhalb dieser Flüssigkeit, in dem Teil 15, Schaum und oberhalb des Schaumes, in dem Teil 16, Luft. Wenn man den Schwimmbehälter i lediglich mit Flüssigkeit, welche die zu behandelnden Stoffe enthält, beschickt, enthält der Aufnahmebehälter 13 nur diese Flüssigkeit und Luft.
  • Der Aufnahmebehälter 13 ist mit dem Schwimmbehälter i durch ein tangential einmündendes Strahlsaugrohr 17 verbunden. Dieses wird durch ein auf der Druckseite einer Pumpe i9 angeordnetes Rohr 18 versorgt, wobei die Pumpe aus dem Beschikkungsbehälter 13 zunächst die hier ankommende Flüssigkeit ansaugt und in den Schwimmbehälter i fördert und darauf (wenn die Flüssigkeitsmenge ungenügend ist) eine gewisse, in dem Behälter i befindliche Flüssigkeitsmenge durch das Rohr 2o ansaugt. Die durch das Rohr 2o strömende Menge ist von dem zwischen dem Flüssigkeitsspiegel in dem Beschickungsbehälter 13 und dem Schwimmbehälter i bestehenden Höhenunterschied abhängig. Der Höhenunterschied zwischen den Flüssigkeitsspiegeln in den Behältern i und 13 ist darauf zurückzuführen, daß die aus dem Strahlsaugrohr 17 in dem Schwimmbehälter i ankommende Flüssigkeitsmenge wesentlich größer als die vom Schwimmbehälter i durch das enge Rohr 2o in den Beschickungsbehälter 13 strömende Flüssigkeitsmenge ist, welche durch das Ventil 21 verändert und eingestellt werden kann.
  • Die Vorrichtung nach Abb. 3 und q. wirkt in folgender Weise: Durch die unter geeignetem Druck durch das Rohr 18 in das Strahlsaugrohr 17 fließende Flüssigkeit wird der Schaum 15 und sogar Luft 16 in feiner Verteilung angesaugt und in den Schwimmbehälter i eingeleitet. Die Pumpe dient also dazu, in den Schwimmbehälter i die Behandlungsflüssigkeit einzuleiten, welche beim Durchgang durch das Strahlsaugrohr 17 die Luft bzw. den Schaum mitreißt und in den Behälter i mitnimmt. Wenn die in dem Beschickungsbehälter 13 ankommende Flüssigkeit nicht zur Erzielung einer guten Ejektorwirkung ausreicht, wird diese durch das Rohr 2o herbeigeführt, dessen Wirkung von dem Höhenunterschied zwischen den Flüssigkeitsspiegeln in den Behältern 13 und i abhängt. Die Vorrichtung regelt sich demnach selbsttätig, da die durch das Rohr 2o strömende Flüssigkeitsmenge selbsttätig vergrößert wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel in den Beschickungsbehälter 13 fällt, und selbsttätig verringert wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 13 steigt. Die zusätzliche Menge, welche durch das Rohr 2o geliefert wird, schwankt also je nach der Menge der in dem Beschickungsbehälter 13 zusammen mit Schaum ankommenden Flüssigkeitsmenge. Beim Ansaugen des Schaumes oder der Luft werden diese durch das Strahlsaugrohr 17 fein verteilt und mit der Flüssigkeit des Schwimmbehälters i innig vermischt.
  • Das Rohr 2o ist zweckmäßig an der dem Mischgut entsprechenden Stelle des Behälters i anzuordnen, da gerade das- Mischgut zwecks vollständiger Trennung einer längeren Behandlung bedarf. Man kann auch mittels eines Doppelrohres 2o, 22 mit Hahn 2i gewöhnlich durch Rohr 2o an der Stelle des Mischgutes und bei Betriebsbeginn @ durch Rohr 22 an einer tieferen Stelle des Behälters i ansaugen, damit keine Behinderung zur Zeit der Inbetriebnahme durch die sich hier absetzenden Stoffe eintritt.
  • Der Beschickungsbehälter 13 kann beliebige Form besitzen. Statt eines Rohres 2o kann natürlich auch jede sonstige geeignete Verbindung zur Ableitung der Flüssigkeit in den Behälter 13 vorgesehen sein. Die Beschickungsvorrichtung 13 kann ferner auch zwischen zwei Schwimmaufbereitungsvorrichtungen angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien unter tangentialer Zuführung des Aufgabegutes in einen zylindrischen Schwimmbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung lediglich von Konzentrat und Bergen das Aufgabegut in den zylindrischen Schwimmbehälter (i) tangential zusammen mit Luft und Zusatzmitteln nur etwa in halber Höhe des zylindrischen Behälters derart eingeleitet wird, daß ein schraubenförmig aufsteigender Trübestrom (io) die schwimmfähigen Bestandteile nach oben in den Schaum, ein schraubenförmig absteigender Trübestrom (1i) die nichtschwimmfähigen Bestandteile nach unten führt, während das Mischgut in einer mittleren waagerechten Zone (i2) in- kreisender Bewegung so lange gehalten wird, bis es sich gleichfalls in schwimmfähige und nichtschwimmfähige Bestandteile getrennt hat.
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (i) ein zylindrisches Mittelstück (2) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Be- Behälter (i) Schraubenflügel (8) - in der mittleren Zone zur Unterstützung der Kreisbewegung angeordnet sind. q.. Vorrichtung nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB bei Anordnung eines besönderen Beschickungsbehälters (13) für Schäume bzw. Trübe dieser mit dem Schwimmbehälter (i) durch ein tangential einmündendes Strahlsaugrohr (17) mit Pumpe (i9) verbunden ist.
DEP69396D 1933-05-10 1934-05-08 Verfahren und Vorrichtung zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien Expired DE639773C (de)

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DE (1) DE639773C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2651413A (en) * 1948-06-14 1953-09-08 Mining Process & Patent Co Dual aerating flotation machine
US2687213A (en) * 1952-01-07 1954-08-24 Norman A Macleod Froth flotation process and apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2651413A (en) * 1948-06-14 1953-09-08 Mining Process & Patent Co Dual aerating flotation machine
US2687213A (en) * 1952-01-07 1954-08-24 Norman A Macleod Froth flotation process and apparatus

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