DE679906C - Vorrichtung zum Klaeren von faser- und fuellstoffhaltigen Abwaessern, insbesondere der Papierherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Klaeren von faser- und fuellstoffhaltigen Abwaessern, insbesondere der Papierherstellung

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DE679906C
DE679906C DEA79218D DEA0079218D DE679906C DE 679906 C DE679906 C DE 679906C DE A79218 D DEA79218 D DE A79218D DE A0079218 D DEA0079218 D DE A0079218D DE 679906 C DE679906 C DE 679906C
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DEA79218D
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water

Landscapes

  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Vorrkhtung zum Klären von faser- und füllstoffhaltigen Abwässern, insbesondere der Papierherstellung Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Klären faser- und füllstoffhaltiger Abwässer, insbesondere der Papierherstellung, sowie zum Trennen von Erz- und Kohleaufschwerni-nungen, bei denen die zu klärende, mit Luft gemischte Flüssigkeit dem Klärraum durch ein in ihn von unten hineinragendes, oben offenes Rohr zugeführt wird, während das aufschwimmende Gut an der Flüssigkeitsoberfläche und Idas Reinwasser unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche abgeführt wird. Bei diesen Vorrichtungen werden die Schwimmstoffe durch feststehende oder kreisen-de Rohre an der Flüssigkeitsoberfläche abgeleitet oder abgesaugt.
  • Es ist auch bekannt, die Sinkstoffe in einem mit dem Klärbehälter verbundenen Absitzbehälter wiederzugewirmen, so daß auch die Vereinigung des Aufschwimm- und des Absetzprinzips als bekannt zu gelten hat.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet ebenfalls nach dem Aufschwimm- und Absetzverfahren; sie unterscheidet sich je- doch von den bekannten Vorrichtungen durch eine Reihe von Einrichtungen, die es gestatten, den Aufschwimmvorgang zu regeln und Wirbelbildungen im Zuführungsrohr zu vermeiden, die Schwimmstoffe am Rand des Klärbehälters in einfacher Weise abzuführen und den Flüssigkeitsstrom so zu leiten, daß die Sinkstoffe einem im Klärbehälter alligeordneten Absitzbehälter zugeführt werden. Zu diesem Zweck ist im Zuführungsrohr ein sich langsam drehender Schnecken- oder Schraubengang angeordnet, durch den die zu klä- rende Flüssigkeit in kreisende Bewegung versetzt wird; in Höhe des Flüssigkeitsspiegels sind Schlitze zum Abführen der Schwimmstoffe ringförmig über den ganzen Umfang des Klärbehälters verteilt; ferner ragt, von der Wand des Klärbehälters dicht unterhalb der Schlitze ausgehend, eine trichterförmige Leitfläche in die Flüssigkeit hinein, so daß die von den Schwimmstoffen befreite Flüssigkeit abwärts geführt wird, und schließlich ist das Zuführungsrohr von einem weiteren oben offenen Rohr konzentrisch umgeben, das durch Öffnungen mit dem unteren Teil des Klärratimes in-Verbindung steht, so daß die Sinkstoffe in den Ringraum zwischen Zuführungsrohr und weiterem Rohr eintreten können.
  • - Sich drehende Schraubenggänge sind bei Wasserreinigern. an sich bekannt; sie dienen jedoch dort als schnell umlaufende Rührwerke, die das Wasser mit festen und gasförmigen Zusatzstoffen mischen. Durch die langsam umlaufenden Schraubengänge in der Vorrichtung nach der Erfindung wird dagegen ein zu rasches Aufsteigen der Flüssigkeit im Zuführungsrohr verhindert, Wirbel-Dildung wird vermieden, und die Flüssigkeit., wird in kreisende Bewegung versetzt. Durch diese kreisende Bewegung wer-den d#'e,# Schwimmstoffe auf der Flüssigkeitsoberfläche:! selbsttätig zum Umfang des Klärbehälters geleitet, so daß siedort ohne weiteres durch die Schlitze (deren Anordnung bei Kläreinrichtungen anderer Bauart bekannt ist) austreten können.
  • Die trichterförmige Leitfläche führt die von den Schwimmstoffen befreite Flüssigkeit abwärts zu den Öffnungen, die den Klärraum mit dem ringförmigen Sammelraum für die Sinkstoffe verbinden. Die Sinkstoffe werden so zwangsläufig zu dem für sie bestimmten, in der Mitte des Klärbehälters liegenden Sammelraum gebracht.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet somit, ohne erheblich vermehrten Raumaufwand sowohl Schwimmstoffe als auch besonders Sinkstoffe, z. B. die Füllstoffe in Papiermaschinenabwässern, vom Wasser zu trennen und wiederzugewinnen.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung schematisch dargestellt. Ihr Aufbau und ihre Arbeitsweise beim Klären von f aser- und füllstoffhaltigem Abwasser werden nachstehend erläutert Das Abwasser-Luft-Gemisch » wird bei in das Zuführungsrohr in eingeleitet und durch eine sich langsam drehende Schnecke s, die das Zuführungsrohr nahezu ausfüllt, in den Klärbehälter c eingeführt. Das Abwasser tritt somit in kreisender Bewegung in den oberen Klärraum d ein, und die an die Oberfläche des Wassers gehobenen Fasern werden hierdurch veranlaßt, sich langsam gegen den Rand des Klärbehälters zu bewegen. Am Rand des Klärbehälters ist in Höhe der Überlaufelbene über den ganzen Kreisumfang eine Reihe von Schlitzen f angeordnet, durch die die Faserstoffe abgeführt werden. Dies kann entweder durch die eigene Strömungsbewegun- erfolgen, oder die Schlitze können von einer geschlossenen Rinne k umgeben sein. In diesem Falle wird bei v Unterdruck erzeugt, so daß der Dickstoff angesaugt und entlüftet wird.
  • Durch eine Leitung a wird er weiterer Verwendung zugef ührt.
  • Durch die kreisende Bewegun6- des Ab- wassers wird die Flüssigkeitsströmung günstig beeinflußt. Den lufthaltigen Fasern wird Gelegenheit gegeben, ihrer Neigung, bis zur Oberfläche emporzusteigen, allmählich zu fol- gen, ohne daß hierdurch eine Störung in der Wasserführung durch Wirbelbildung eintritt. Durch den langen Faserweg, der durch die kreisende Bewegung bedingt ist, erhalten die Fasern auch bei kleiner seitlicher Ausdehnung der Abscheidezone die erforderliche Zeit, sich vom Klarwasserstrom zu scheiden ;-,und auszuflocken.
  • Der Klärr-aum im Behälter c ist durch eine -.#t#ichterförmige Leitfläche i in zwei Abteilun--gen getrennt. Das Abwasser, welches sich von den Schwimmstoffen getrennt, hat, aber noch Sinkstoffe enthält, wird entlang der Leitwand i nach unten geführt, wobei die kreisende Bewegung - erhalten bleibt. Hierbei können etwa im Abwasser zurückgebliebene Schwimmstoffe noch aufsteigen; hauptsächlich wird jedoch das Absetzen der Sinkstoffe ,eingeleitet. Alle Fasern und Füllstoffe, von denen sich die Luft- irgendwie getrennt hat und die ein Bestreben zum Absinken zeigen, erhalten auf ihrem Wege entlang der Leitwand i eine bestimmte Absinkgeschwindigkeit und sammeln sich bei t, von wo sie durch Öff -nungen It in den Ringraum o eingeleitet und aus diesem bei z fortlaufend oder zeitweise als Dickstoff abgezogen werden. Das durch den zweifachen Klärvorgang des Aufschwimmens und Abset7ens von Schwebe- oder Sinkstoffen befreite Klarwasser wird entlang der Leitwand i wieder aufwärts geführt und fließt durch einen Ringschlitz 1 ständig in eine Klarwasserrine, von wo aus durch w das geklärte ZD Wasser abgeleitet wird.
  • Der Ringraum wird gebildetdurch das Zuführungsrohr in und ein es konzentrisch umgebendes weiteres oben offenes Rohr q. In den Ringraum o gelangen nicht nur diejenigen Sinkstoffe"die sich während des Strömens des Abwassers durch den Klärraum abgeschieden und bei t abgesetzt haben, sondern auch schwere Füllstoffe, die durch die Schnecke mit dem Abwasser hochgehoben ,verden und infolge ihres hohen spezifischen Gewichtes das Bestreben zeigen, sofort abzusinken. Diese Stoffe gelangen über den Rand des Zuführungsrohres in unmittelbar in den R ingraum.
  • Durch eine Düsenrohrzuleitung bei p kann Dampf oder Gas in das Zuführungsrohr eingeblasen -,verden. Zweck dieser Maßnahme ist es, die gelöste Luft zu veranlassen, sich als Luftbläschen abzuscheiden. Bei b können Chemikalien zur Erreichung bestimmter Wirkungen eingeführt werden.
  • Eine andere wichtige Verwendung der neuen Vorrichtung ist für die Erz- und Kohleaufbereitung gegeben. Man kann mit derselben Erze, Kohle usw. in drei bis vier Fraktionen trennen. Die spezifisch schwersten Teilchen werden sofort nach Austritt aus dem Zuführungsrohr in in den Ringraum o absinken. Leichtere Sinkstoffe wandern entlang i und sammeln sich bei t, von wo sie durch eine Sonderleitung abgezogen werden können. Leichtstoffe, die mit oder ohne Flotationsverfahren zum Aufschwimmen kommen, werden bei f in den Ringgraum k eingeführt und bei a abgenommen.
  • Die Abwassereintrittsgeschwindigkeit kann beliebig geregelt werden. je nachdem, ob die Schneckes rascher oder langsamer läuft bzw. auch evtl. eine abwärts gerichtete Bewegung erhält und somit der aufsteigenden Wasserbewegung entgegenarbeitet, wird die kreisende Bewegung im Behälter c eingeregelt. Man hat es in der Hand, Wirbelbewegungen, die dem ruhigen Emporsteigen der Faser hinderlich sind, zu verhindern. Durch die langsam kreisende Wasserbewegung im Absetzraum d werden die Fasern zu Faserbündeln zusammengeschlossen. Hierdurch werden einerseits die Stoffe, die ihre Luftbläschen verloren haben, von anderen hochsteigenden Fasern mit an die Oberfläche getragen, während andererseits die Faserbündel, die absinken, in den Abzugkegel t gelangen, um von hier aus als Fangstoff rückgeleitet zu werden. Durch die kreisende Bewegung wird sowohl durch die Flockung das Emporsteigen der Fangstoffe begünstigt als auch der Absetzvorgang nach -" wirksamer gestaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Vorrichtung zum Klären von faser- und füllstoffhaltigen Abwässern, insbesondere der Papierherstellung, sowie zum Trennen von Erz- und Kohleaufschwernmungen, bei der die zu klärende, mit Luft gemischte Flüssigkeit dem Klärraum durch- ein in ihn von unten hineinragendes, oben offenes Rohr zugeführt wird, während das aufschwimmende Gut an der Flüssigkeitsoberfläche und das Reinwasser unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuführungsrohr (m) ein sich langsam drehender Schnecken- oder Schraubengang (s) angeordnet ist, durchdendie zu klärende Flüssigkeit in kreisende Bewegung versetzt wird, daß in Höhe des Flüssigkeitsspiegels ringförmig über den ganzen Umzn zn fang des Klärbehälters (c) verteilte Schlitze (f) zum Abführen der Schwimmstoffe angeordnet sind, daß von der Wand des Klärbehälters, dicht unterhalb der Schlitze ausgehend, eine trichterförmige Leitfläche (i) in die Flüssigkeit hineinragt, durch die die von den Schwimmstoffen befreite Flüssigkeit abwärts geführt wird, und daß schließlich das Zuführungsrohr (in) von einem weiteren oben offenen Rohr (q) konzentrisch umgeben ist, das durch Öffnungen (h) mit dem unteren Teil des Klärraums (c) in Verbindung steht, so daß die Sinkstoffe in den Ringgraum (o) zwischen Zuführungsrohr (in) und weiterem Rohr (q) eintreten können.
DEA79218D 1936-03-10 1936-03-10 Vorrichtung zum Klaeren von faser- und fuellstoffhaltigen Abwaessern, insbesondere der Papierherstellung Expired DE679906C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191757B (de) * 1954-03-20 1965-04-22 Anton Held Verfahren und Vorrichtung zum Klaeren von Abwaessern, insbesondere Papierfabrik-abwaessern
DE1225608B (de) * 1962-07-28 1966-09-29 Hans J Zimmer Verfahrenstechni Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen von Fluessigkeiten, insbesondere von Abwasser, durch Ausflockung
DE1280765B (de) * 1962-07-26 1968-10-17 Milos Krofta Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser, insbesondere der Papier- und Zellstoff- und aehnlicher Industrien
US4124497A (en) * 1976-07-02 1978-11-07 Hulegard Trueman L Apparatus for separating mineral and the like from earth and the like
DE8913023U1 (de) * 1989-11-03 1990-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum Aufbereiten von Wasser
DE4200802A1 (de) * 1992-01-15 1993-07-22 M U S Mahler Umweltschutz Syst Vorrichtung zur reinigung von abwasser

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