DE735817C - Fliehkraftschleuder - Google Patents

Fliehkraftschleuder

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Publication number
DE735817C
DE735817C DEW106694D DEW0106694D DE735817C DE 735817 C DE735817 C DE 735817C DE W106694 D DEW106694 D DE W106694D DE W0106694 D DEW0106694 D DE W0106694D DE 735817 C DE735817 C DE 735817C
Authority
DE
Germany
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centrifugal
chambers
liquid
solids
centrifuge
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Expired
Application number
DEW106694D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Woelz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Original Assignee
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Dinnendahl Groeppel AG filed Critical Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Fliehkraftschleuder Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Feststoffe aus Flüssigkeiten auszuscheiden. Insbesondere sollen die bei der Aufbereitung von Kohle und Erzen anfallenden schlammhaltigen Abwässer eingedickt werden. Hierzu gehört auch die Wiedergewinnung des Beschwerungsstoffes aus Schwereflüssigkeiten, wie sie -als Trennflüssigkeiten bei der Aufbereitung von Mineralien nach dem Schwimm- und Sinkverfahren benutzt werden. Es handelt sich dabei in erster Linie darum, Feststoffe aus im Verhältnis zum Feststoffgehalt großen Flüssigkeitsmengen herauszuziehen. Die bisher übliche Art, solche schlammhaltigen Flüssigkeiten zu klären bzw. die darin enthaltenen Feststoffe einzudicken, bestand darin, diese Flüssigkeiten in Eindicker zu leiten, in denen sich die Schlämme absetzen, während die geklärte Flüssigkeit im Überlauf abfließt. Diese Eindicker sind in ihrer Herstellung verhältnismäßig teuer und haben einen großen Platzbedarf. Aus diesem Grund ist auch schon versucht worden, derartige schlammhaltige Flüssigkeiten in Schleudervorrichtungen zu behandeln. Gemäß einem bekannten Vorschlag -besteht eine solche Schleuder aus einer sternförmigen Schleuderkammer, die mit Austrittsdüsen für die eingedickten Feststoffe versehen ist. Mit einer derartigen Schleuder gelingt zwar eine gewisse Eindickung, jedoch geht infolge des kurzen Schleuderweges noch ein Teil der Feststoffe in den Überlauf, so daß ein klarer Überlauf nicht erzielt werden kann. Das Ziel der Erfindung kann aber auch durch Hintereinanderschaltung mehrerer derartiger selbständiger Schleudern nicht erreicht werden, da in jeder der einzelnen Schleuderkammern die Trübe neu aufgegeben wird und infolgedessen die Feststoffteilchen in jeder Schleuderkammer von neuem den Weg von innen nach außen antreten müssen.
  • Bei einer Fliehkraftschleuder zur Trennung von festen und flüssigen Bestandteilen aus'' Luft und Gasen, deren Schleuderkammern doppelkegelförmig ausgebildet und am äußeren Umfang mit einem Austragsschlitz versehen sind, ist bereits vorgeschlagen worden, mehrere solcher Kammern auf einer Welle hintereinander zu schalten. Bei dieser Bauart befinden sich aber außerdem auf der Welle entsprechend den Schleuderkammern ausgebildete kegelförmige Leitflächen. Auf diese Weise wird der eintretende Luft- oder Gasstrom unter mehrmaliger Ablenkung durch die Schleuder hindurchgeführt, und es finden dabei wiederholte Durchwirbelungen und Durchmischungen des von der einen Schleuderkammer in die nächste Kaminer überströmenden Luft-Feststoff-Gemisches statt. Abgesehen davon, daß eine solche Vorrichtung infolge der ringförmigen Austrittsschlitze bei Flüssigkeiten nicht Verwendung finden kann, da der Austrittsquerschnitt in jeder Kammer viel zu groß ist und nicht nur Feststoffe, sondern auch ein großer Teil der Flüssigkeit mit ausgeschleudert werden würde, ist auch die dauernde Umlenkung und Durchwirbelung für die Zwecke der Anmeldung nicht brauchbar.
  • Es ist ferner eine Schleuder bekannt, bei welcher das in einer Flüssigkeit schwebende Setzgut durch eine umlaufende Trommel hindurchgleitet und das schwere Gut auf dem inneren Umfang der Trommel abgesetzt wird. Bei dieser bekannten Schleuder handelt es sich aber in erster Linie um einen Aufbereitungsapparat, in welchem zerkleinertes Erz aus einer Trübe ausgeschieden werden soll. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist intermittierend. Zum Zwecke des Austrages des abgesetzten Gutes muß die Trommel stillgesetzt werden.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer Fliehkraftschleuder mit sternförmiger, mit Austrittsdüsen versehener Schleuderkammer zwei oder mehrere Kammern hintereinander auf einer gemeinsamen Welle derart angeordnet sind, daß die Fließrichtung der Trübe in Richtung der Welle geradlinig verläuft. Auf diese Weise entsteht innerhalb der Schleuder eine umlaufende Flüssigkeitssäule, in welcher die Feststoffteilchen und insbesondere auch die feinsten Feststoffteilchen allmählich nach außen gelangen. und durch die Austrittsdüsen ausgeschleudert werden, da jegliche Wirbelbildung und Leimlenkung innerhalb der Schleuder vermieden ist. Die Länge einer solchen Schleuder, d. h. die Anzahl der hintereinandergeschalteten Kammern, richtet sich nach der Korngröße der in der Flüssigkeit enthaltenen Feststoffteilchen und muß so lang sein. :1aß auch die feinsten Teilchen Zeit genug Haben, an den Umfang der Flüssigkeitssäule zu gelangen; die geklärte Flüssigkeit, die einen nach dem Austragsende hin immer stärker werdenden Klarwasserkegel bildet, wird dann am Ende der Schleuder in der Nähe der Welle abgezogen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens werden für die sich aus der Flüssigkeitssäule ausscheidenden Feststoffe längs der Drehachse in an sich bekannter Weise Zonen gebildet, in denen bei Feststoffen von gleichem Einheitsgewicht im wesentlichen stets ein gewisser Korngrößenbereich abgeschieden wird. Es gelingt auf diese Weise, eine Klassierung der ausgeschiedenen Feststoffe herbeizuführen und so die verschiedenen Korngrößen verschiedenen Verwendungszwecken zuzuführen.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß ein Teil der ausgeschiedenen Feststoffe in die Aufgabe zurückgeführt wird zii dem Zweck, hier eine Anreicherung an Feststoffen je Volumeneinheit herbeizuführen, falls der Gehalt an Feststoffen in der Frischtrübe nicht groß genug ist. Es gelingt auf diese Weise, den Austritt von Flüssigkeit, sogenanntes Fehlwasser, in den einzelnen Zonen zu unterbinden, in denen die Abscheidung von Feststoffen vor sich gehen soll. Diese 'Maßnahme ist auch geeignet, wie das weiter unten noch beschrieben wird, eine mittelbare Regelung der Austrittsöffnung der Schleuderdüsen herbeizuführen. Hierbei ist es zweckmäßig, die Achse der Schleuder waagerecht zu legen, da sich dann für die Auffangkästen eine sehr einfache Anordnung ergibt.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist in einem Ausführungsbeispiel eine Schleuder gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Schleuder; Abb. 2 ist ein Querschnitt zur Abb. i.
  • Die Schleuder besitzt eine waagerecht liegende hohle Welle i, die an ihren beiden Enden in Lagern 2 gelagert ist. Die Welle ist an ihrem einen Ende geschlossen und trägt dort die Antriebsriemenscheibe 3. Durch das andere Ende der Welle i ist das Aufgaberohr q. für die schlammhaltige Flüssigkeit eingeführt. Zur Verteilung der einströmenden Trübe ist gegenüber der Einlauföffnung des Rohres 4 ein kegelförmiger Verteiler j angeordnet. Auf der Welle i sind in Strömungsrichtung der Flüssigkeit hintereinander sternförmige Schleuderkammern 6 angeordnet, und zwar im Ausführungsbeispiel drei solche Kammern hintereinander, an die sich dann noch der Klarwasseraustritt 7 anschließt. Jede der Schleuderkammern 6 ist als vierstrahliger Stern (Abb. 2) ausgebildet, wobei in jeder Spitze eine Austrittsdüse 8 vorhanden ist. Der Querschnitt dieser Düse richtet sich nach dem auszuscheidenden Korn.
  • Die Schleuderkammern 6 sind von einem Gehäuse 9 umgeben, das entsprechend der gewählten Unterteilung in drei Schleuderkammern in drei Auffangkästen i o, 11, 12 und einen Sammelraum 13 für das Klarwasser unterteilt ist. Die einzelnen Fangkästen io, i1, 12 des Gehäuses 9, die die Schleuderkammern 6 nach obenhin im Querschnitt halbkreisförmig umgeben, sind nach unten zu je einer Spitze 14, 15, 16 ausgezogen. Die Ausläufe der drei Spitzen 14, 15, 16 sind durch Absperrhähne 17, 18, i9 geregelt. In jeder der Spitzen 14., 15, 16 ist weiterhin ein Überlauf 2o vorhanden, durch welchen die Höhe des Trübespiegels bestimmt wird. Jeder Überlauf 2o führt über eine Rohrleitung :2i zu einem Sammelgefäß 22, in das gegebenenfalls auch sämtlicheÜberläufeeinmünden können. Außerdem steht -jede der Spitzen noch über einen absperrbaren Stutzen 23 mit dem Sammelgefäß 22 in Verbindung.
  • Die Schleuder arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, die Schleuder befinde sich bereits im Betrieb, dann läuft das schlammhaltige, zu klärende Wasser durch das Einlaufrohr 4 der Schleuder zu, während das geklärte Wasser ständig aus der Kammer 7 austritt. Es findet also ein dauernder Durchfluß der Flüssigkeit durch die Schleuder stau-, wobei die Flüssigkeit unter Einwirkung der sich drehenden. Schleuderkammern ebenfalls in Umlauf gesetzt wird. Die durch Rohr 4 aufgegebene schlammhaltige Frischtrübe unterliegt bei ihrem Eintritt in die erste Schleuderkammer 6 derFliehkraftwirkung,wodurch die gröbsten Feststoffe bis zu einer gewissen Korngröße abwärts, die von der axialen Länge der Schleuderkammer abhängt, nach außen geschleudert werden, wo sie in den einzelnen Spitzen durch die Düsen 8 in das umgebende Gehäuse austreten. Da in dieser ersten Kammer die gröbsten Korngrößen ausgeschieden werden und die Düsenöffnungen fast vollständig ausgefüllt sind, tritt nur eine geringe Flüssigkeitsmenge mit aus, so daß sich in dem ersten Auffanaleasten io des Gehäuses 9 eine weitgehend eingedickte Trübe vorfindet, die sich in der Spitze 14 dieses Kastens io ansammelt, aus der sie über den Absperrhahn 17 zur weiteren Verwendung abgeführt wird.
  • Nachdem die von ihren gröbsten Bestandteilen befreite Trübe die erste Schleuderkammer durchflossen: hat, gelangt sie in die zweite, in welcher beispielsweise die Feststoffe mittlerer Korngröße aus der ständig umlaufenden Flüssigkeitssäule heraus an den Umfang gelangen, wo sie in gleicher Weise wie vorher die groben Bestandteile aus deri Düsen 8 der zweiten Schleuderkammer austreten und. in der Spitze 15 des Fangkastens i i gesammelt werden. Die hier anfallende Trübe ist bereits dünnflüssiger als die vorher in dem ersten Kasten abgeschiedene Trübe.
  • Das gleiche Spiel der Abscheidung der Feststoffe, und zwar jetzt der feinsten bzw. leichtesten, wiederholt sich dann in der dritten Schleuderkammer, wobei angenommen wird, daß .die Länge der Flüssigkeitssäule in der Schleuder ausreicht, um in dieser Kammer auch diese feinsten Feststoffteilchen am Umfang der umlaufenden Flüssigkeitssäule durch die Düsen dieser Schleuderkammer auszuscheiden. Die hier ausgeschleuderte Trübe sammelt sich in der Spitze 16 des Fangkastens 12. Die nunmehr vollkommen von den Feststoffteilchen befreite Flüssigkeit tritt dann durch den Auslauf paus.
  • Es hängt von der Beschaffenheit der in der Flüssigkeit enthaltenen Schlämme ab, wieviel Schleuderkammern hintereinander .angeordnet werden müssen. Es kann Fälle geben, in der man bereits nach zwei Schleuderkammern reines Wasser abziehen kann. In anderen Fällen wird man an Stelle der im Ausführungsbeispiel gewählten drei Kammern vielleicht eine oder zwei Schleuderkammern mehr vorsehen müssen.
  • Wie bereits angedeutet, sind die Öffnungen der Düsen 8 in den sternförmigen Schleuderkammern 6 so klein gehalten, daß durch diese nach Möglichkeit nur die auszuscheidenden Feststoffteilchen hindurchgehen. Dieses Ziel wird sich auch dann im wesentlichen erreichen lassen, wenn in der Volumeneinheit der eingeführten, zu klärenden Trübe genügend Feststoffe vorhanden sind. Dies wird z. B. fast stets in der ersten Schleuderkammer der Fall sein. Dagegen kann in der zweiten und dritten Schleuderkammer der Umstand eintreten, daß in der Volumeneinheit zu wenig Feststoffteilchen vorhanden sind, so daß also außer den Feststoffteilchen noch eine gewisse Menge Flüssigkeit mit durch die Schleuderdüsen 8 austritt, was einerseits einen erheblichen Flüssigkeitsverlust bedeutet und den fortlaufenden Strömungsverlauf durch die Schleuder nachteilig beeinflußt, andererseits würde die in den weiteren Fangkästen i i und i2 anfallende Trübe unerwünscht verdünnt werden. Zwecks Anreicherung der Feststoffteilchen je Volumeneinheit ist daher- erfindungsgemäß innerhalb der Spitzen 15, 16 je ein Überlauf 2o vorgesehen, deren Ablaufrohre 21 in einen gemeinsamen. Sammelbehälter 22 führen. Wird nun in den Spitzen eine zu geringe Eindickung festgestellt, so werden die Absperrhähne 18 und ig stärker oder ganz geschlossen, wodurch der Trübespiegel in den Spitzen ansteigt und schließlich überläuft. Diese überlaufende, iin Behälter 22 angesammelte Trübe wird mittels einer Pumpe o. dgl. Fördervorrichtung wieder in das Einlaufrohr 4. zurückgeführt. Auf diese Weise wird unmittelbar eine Regelung der Düsenöffnung, die praktisch sonst nicht durchgeführt werden kann, herbeigeführt.
  • Die gleiche Betriebsweise wird auch für die Spitze i q. bei der Inbetriebnahme der Schleuder angewandt, indem bei geschlossenem Absperrhahn 17 der Überlauf so lange zurückgeführt wird, bis die sich in der Spitze 14 ansammelnde Trübe die gewünschte Eindickung besitzt.
  • Mit Hilfe der Schleuder kann nicht nur die Wiedergewinnung und Eindickung von Schwereflüssigkeiten erreicht werden, sondern es kann auch auf diese weise z. B. das gesamte bei der Aufbereitung anfallende Waschwasser geklärt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fliehkraftschleuder zum Eindicken von Kohle- und Erztrüben mit sternförmiger, mit Austrittsdüsen versehener Schleuderkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kammern (6) hintereinander auf einer gemeinsamen Welle derart angeordnet sind, daß die Fließrichtung der Trübe in Richtung der Welle geradlinig verläuft.
  2. 2. Fliehkraftschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderkammern (6) von einem entsprechend der Anzahl der Kammern unterteilten Gehäuse (g) umgeben sind.
  3. 3. Fliehkraftschleuder nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangkammern ( i o, i i, 12) des Gehäuses (g) außer einer Ablaßöffnung (i4, 15, 16) für die Feststoffe einen Überlauf (2o) besitzen, der mit dem Zulauf (q.) der Frischtrübe zur Schleuder in Verbindung stellt.
DEW106694D 1939-12-22 1939-12-22 Fliehkraftschleuder Expired DE735817C (de)

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DE (1) DE735817C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821181C (de) * 1949-10-01 1951-11-15 Otto Wollak Dipl Ing Fliehkrafteindicker
DE918621C (de) * 1944-04-16 1954-09-30 Eisen & Stahlind Ag Verfahren zur Entaschung von Kohlenfeinschlamm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918621C (de) * 1944-04-16 1954-09-30 Eisen & Stahlind Ag Verfahren zur Entaschung von Kohlenfeinschlamm
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