DE724919C - Einrichtung zum Reinigen von Abwaessern, insbesondere in der Papier-, Zellstoff- u. dgl. Industrie - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von Abwaessern, insbesondere in der Papier-, Zellstoff- u. dgl. Industrie

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DE724919C
DE724919C DESCH121914D DESC121914D DE724919C DE 724919 C DE724919 C DE 724919C DE SCH121914 D DESCH121914 D DE SCH121914D DE SC121914 D DESC121914 D DE SC121914D DE 724919 C DE724919 C DE 724919C
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Germany
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wastewater
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DESCH121914D
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English (en)
Inventor
Willy Paul Max Schulz
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Willy P M Schulz & Co
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Willy P M Schulz & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water

Landscapes

  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Reinigen von Abwässern, insbesondere in der Papier-, Zellstoffu. dgl. Industrie Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen des Abwassers unter gleichzeitiger Rückgewinnung der im Abwasser befindlichen Faser- und Füllstoffe usw. in der Papier-, Pappen-, Holzstoff-, Zellstoff-, Zellwolle- und Faserplattenindustrie und ähnlichen Betrieben: Die in Papier- o. dgl. Fabriken vorhandenen Abwasserklär- und Stoffanganlagen arbeiten zumeist nach dem Absetz- oder dem Auftriebverfahren. Da jedoch das Abwasser und die Rückstände im Abwasser in Menge und Beschaffenheit während des Betriebes schwankend und unterschiedlich anfallen, entstehen bei den bekannten Anlagen (Trichterstoffänger bzw. Flotationsstoffänger) Störungen im Klärvorgang, die das Klärergebnis ungünstig, oft nachhaltig, beeinflussen. Diesen Nachteil hat man schon dadurch zu beseitigen versucht, daß besondere Vorrichtungen zur Führung des Abwassers in den Klärraum vorgesehen wurden. Auch sind Einrichtungen bekannt, bei denen das Reinigen von faserstoffhaltigen Abwässern durch Vorklären unter Abscheidung der schnell sinkenden Feststoffe und anschließendes Feinklären zur Gewinnung der langsamer sinkenden Fasern erfolgt. Die nachteiligen Störungen im Klärvorgang konnten bisher jedoch nicht beseitigt werden.
  • Die Erfindung stellt sich deshalb die Vervollkommnung und Beschleunigung der Stoffrückgewinnung und die,Reinigung der Abwässer zum Zwecke der Wiederverwendung bzw. der bedenkenlosen Ableitung der gereinigten Abwässer in den Vorfluter zur Aufgabe, indem bei kurzer Durchsatzzeit des Abwassers durch die erfindungsgemäße Vorkläreinrichtung, die nachstehend Schnellstoffänger genannt werden soll, und durch zweckmäßige Abwasserführung sowie Konzentration der Stoffrückstände und Bildung eines Dickstoffstromes die Klärung so weit erreicht wird, daß einerseits fast das gesamte Faser- und Füllstoffmaterial im Kreislauf sofort zur Wiederverarbeitung im Betriebe anfällt und anderseits ein bereits stark geklärtes, wieder verwendungsfähiges Abwasser abläuft, das nur noch kolloidal gelöste bis höchstens feine mechanische Rückstände enthält. Dieses geklärte Abwasser kann bei höheren Anforderungen anschließend einem Klärbecken, einem Trichter- oder Flotationsstoffänger o. dgl., die durch den erfindungsgemäßen Schnellstoftfänger weitgehendst entlastet und damit auf eine höhere Leistung gebracht werden, zur Feinklärung zulaufen.
  • Der erfindungsgemäße Schnellstoffänger benötigt weder Kraft noch Bedienung, er ist gegenüber Stößen und Schwankungen in der Abwassermenge und Stoffkonzentration unempfindlich und ermöglicht die alsbaldige Umschaltung bei Qualitäts- und Farbwechsel auf der Papiermaschine. Der Schnellstofffänger kann einzeln oder in Aggregat- oder Batterieanordnung erstellt und in Anbetracht seines z. B. im Verhältnis zum Trichterstofffänger geringen Raumbedarfes (1/c bis 1/1o des Trichtervolumens) in der Fabrik über den Holländern untergebracht werden, wodurch sich beim Kreislauf des Dickstoffes für diesen auch der kürzeste Umlaufweg ergibt. Bei diesem Standort ist der Schnellstoffänger auch für das Siebtischabwasser verwendbar, um den Dickstoff, ähnlich .dem jetzt üblichen Kreislauf, jedoch entlüftet und je nach Wunsch mehr oder weniger entwässert, sofort zur Papiermaschine zurückzuführen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Ouerschnitt in Richtung der Linie A-B der Äbb. i, Abb.3 einen Querschnitt in Richtung der Linie E-F der Abb. i, Abb.-I eine Ansicht gegen den Zulaufkasten, Abb. 5 eine Ansicht gegen den Absetzbehälter, Abb. 6 einen Ouerschnitt durch den Absetzbehälter, Abb.7 einen Querschnitt durch den Ablaufkasten, Abb.8 den Dickstoffüberlauf in größerem Maßstube, Abb. g eine Seitenansicht zu Abb. 8, Abb. io eine Seitenansicht der Stoftüberlaufbrücke, Abb. i i eine Seitenansicht gegen das Vorsatzstück, Abb. 12 eine schematische Darstellung der gesamten Abwasserführung bei Einschaltung des erfindungsgemäßen Schnellstoffängers vor einem Trichterstoffänger.
  • Der erfindungsgemäße Schnellstoffänger i besteht aus einem Absetzbehälter 2 mit vorgebautem Zulaufkasten 3 und nachgebautem Ablaufkasten-t. Der Absetzbehälter hat in seinem unteren Teil einen Konus 5 mit anschließender Verjüngung 6, die einen Ablaufstutzen 7 besitzt.
  • Im unteren Teil des Zulaufkastens 3 ist ein Stutzen 8 zum Anschluß an die Leitung 9 der Abwasserpumpe 31 (Abb. 12) vorgesehen, der auch für die Entleerung des Zulaufkastens durch eine besondere Leitung io benutzt wird. Oberhalb des Stutzenansatzes befindet sich innerhalb des Zulaufkastens 3 ein Prallblech i i mit an dieses anschließendem Entlüftungsrohr z7. Im oberen Teil des Zulaufkastens 3, jedoch unterhalb des Wasserspiegels 23, ist eine Stoffüberlaufbrücke 12, mit seitlichen Führungen 13 versehen, angeordnet, an deren Ende ein Vorsatzstück 14. vorgesehen ist, das auswechselbar= oder verstellbar sein kann. Innerhalb des Absetzbehälters 2 ist eine Leitwand 15 angeordnet, deren obere Kante unterhalb des Wasserspiegels 23 endet und die etwa bis zur Mitte des Behälters 2 senkrecht abwärts ragt, somit einen Kanal 16 bildend, innerhalb dessen der die Brücke 12 überlaufende Dickstoffstrom abwärts in Richtung der Spitze des Behälters 2 abläuft, an der ein Anschlußstutzen für die Ablaufleitung 7 vorgesehen ist.
  • Der Überlauf des Abwassers vorn Absetzbehälter 2 zum Ablaufkasten 4. erfolgt über eine unter dem Wasserspiegel 23 liegende Überlaufbrücke 17 mit schräger An- und Ablaufkante. Der Ablaufkasten ist durch eine senkrechte Trennwand 18 unterteilt. Diese Trennwund ist so vorgesehen, daß ihre obere Kante oberhalb des Wasserspiegels 23 endet, während sie mit ihrer Unterkante etwa in Mitte des Ablaufkastens 4 endet. Der Ablaufkasten hat im unteren Teil einen Ablaufstutzen i9, im oberen Teil einen Anschluß 2o an eine Überfalleitung und einen auf der Höhe des Wasserspiegels 23 liegenden, mit einem Entlüftungsstutzen 21 versehenen AblallfStUtZen 22.
  • Der Vorgang der Reinigung des Abwassers und der gleichzeitig erfolgenden Rückgewinnung der im Abwasser befindlichen Faser-und Füll- o dgl. Stoffe ist folgender: Das aus der Pumpenleitung 9 zufließende Abwasser strömt durch den Stutzen 8 in den Zulaufkasten 3 ein. Das einströmende Abwasser wird beim Auftreffen auf das Prallblech i i verteilt, wobei sich beim Aufschlagen des Abavassers an dem Prallblech i i die an den Fasern des faserhaltigen Abwassers hängenden feinen Luftbläschen von den Fasern lösen und durch die Entlüftungsleitung 27 entweichen; außerdem wird das Abwasser infolge des gegenüber der Pumpenrohrleitung 9 stark erweiterten Durchflußquerschnittes des Zulaufkastens 3 druckentspannt, wodurch sich die schweren Rückstände im unteren Teil des Zulaufkastens 3 ansammeln und zu einem Dickstoff konzentrieren. Durch das ständig zulaufende Abwasser wird dieser Dickstoff gehoben und, während zugleich die Entstoffung einsetzt, auf die Brücke i2 geschoben, auf der er sich durch entsprechend wirkende Führungen 13 zu einem Dickstoffstrom zusammendrängt, der am Ende der Brücke 12 das als Überlauf dienende Vorsatzstück 1.4 durchläuft, das zur Einstellung der Breite des Dickstoffstromes verstellbar oder auswechselbar vorgesehen ist. Der tDickstoffstrom 25 bewegt sich, wie in Abb. 8 und 9 dargestellt, durch den Kanal 16 in den Absetzbehälter 2 und sinkt sofort in den Konus 5 und dessen Verjüngung 6 ab, in der er sich als zusammengeschobene Masse sammelt und von hier durch die Ableitung 7 entlüftet und in einem im voraus festgelegten Entnahmeverhältnis zur Abwassermenge, also entsprechend entwässert, dem Betriebe zur Wiederverarbeitung zugeleitet werden kann.
  • Das vom Dickstoff befreite übrige Abwas-. ser fließt im Zulaufkasten 3 oberhalb der Brücke 12 teils als Abwasserstrom 28 (s. Abb. 8) über die obere Kante der Leitwand 15 zum Behälter 2 über und teils als Abwasserstrom 26 - (s. Abb. 8 und 9) mit durch den Kanal 16 und anschließend dem Absetzbehälter 2 zu, um in diesem nach Umfließen der Unterkante der Leitwand 15 aufzusteigen. Das gesamte stark vorgeklärte Abwasser bewegt sich, nunmehr mengenmäßig um die kontinuierlich erfolgende Dickstoffabsonderung verringert, über die Brücke 17 zum Ablaufkasten q.. Die Brücke 17 hat die Aufgabe, das an der Wandung 2.4. des Behälters 2 aufsteigende Abwasser zum Behälterinnern abzulenken und das über der Brücke 17 befindliche Abwässer - dadurch, daß .infolge deren Anordnung unterhalb des Wasserspiegels ein größerer Durchflußquerschnitt erreicht wirdmit stark verminderter Geschwindigkeit zum Ablaufkasten q. gelangen zu lassen. Im Ablaufkasten q. ist eine Trennwand 18 eingebaut, die dem von -der Ableitung 22 ausgehenden Sog begegnet. Mittels der Überfalleitung 20 wird bei steigendem Wasserspiegel das Überschußwasser zur Papiermaschine zurückgeführt, so daß ein Versaufen des Schnellstofffängers verhindert wird. Aus dem Ablaufkasten 4, in dessen Konus sich mitgerissene Rückstände absetzen, kann durch die Leitung ig Abwasser zur Wiederverwendung (z. B. zum Holländerfüllen) entnommen werden, im übrigen dient die Leitung ig der Entleerung des Ablaufkastens. Das im Schnellstoffänger bereits geklärte bzw. stark vorgeklärte Abwasser wird durch die Leitung 22, die einen Entlüftungsstutzen 21 besitzt, der das Entweichen mitgerissener Luft ermöglicht, zum Betriebe (z. B. für Spritzwasserzwecke, -Holländer entleeren) entnommen oder zum Vorfluter abgeleitet bzw. einem Trichter zur weiteren Klärung zugeführt.
  • Bei Durchführung der Klärung durch den Schnellstoff änger mit nachgeschaltetem Trichter ist die Schaltung des Abwasserlaufes und des Dickstoffkreislaufes, wie die Abb. 12 beispielsweise zeigt, folgende: Die Abwasserpumpe 31 entnimmt das unter der Papiermaschine 29 im Behälter 3o anfallende Abwasser und drückt es durch die Leitung 9 zum Schnellstoffänger i, der über den Holländern angeordnet ist. Der sofort absinkende Dickstoffstrom 25 wird kontinuierlich durch -die Leitung 7 dem Mischkasten 32 in kurzer Zeit zur Wiederverarbeitung zugeführt. Damit wäre der Kreislauf des Dickstoffes geschlossen. Durch eine Nebenleitung kann Dickstoff auch zum Holländer 34 entnommen werden.
  • Das im Schnellstoffänger anfallende vorgeklärte Abwasser läuft durch die Leitung 22 mit eigenem Gefälle dem Trichter 33 zur Feinklärung zu. Der in dessen Konus abgesetzte Dünnstoff wird in üblicher Weise kontinuierlich oder periodisch durch die Leitung 35 dem Holländer 34 oder der Bütte 36 zugeleitet. Die Schaltung sieht ferner vor, daß auch vorgeklärtes Abwasser durch die Leitung i9 dem Mischkasten 32 zur Verwendung als Verdünnungswasser und durch eine Nebenleitung .dem Holländer 34 für Zwecke des Fülrens zugeführt werden kann.
  • Es bestehen durch den Einbau des Schnell-3toffängers auch noch weitere Schaltmöglichkeiten, so z. B. das am Siebtisch in den Behälter 37 ablaufende Abwasser oder gar das gesamte Abwasser der Papiermaschine-29 aus den Behältern 30 und 37 durch die Abwasserpumpe 31 zum Schnellstoffänger zu leiten, um den Dickstoff nach kurzem Umlauf zur Papiermaschine zurückzubringen.
  • Abschließend sei erwähnt, daß es an sich bekannt ist, bei Einrichtungen zum Klären von Abwässerh Zulaufbehälter mit Prallplatten wie auch Leitflächen für die Abwasserführung und den Dickstoff im Absetzbehälter vorzusehen, wie es auch bekannt ist, Entlüftungsleitungen in Verbindung mit dem Abwasserzu- oder -ablauf anzuordnen.
  • Demgegenüber bezieht sich der Schutz der vorliegenden. Erfindung nur auf die im Anspruch gekennzeichnete Gesamtanordnung, nicht aber auf Einzelmerkmale oder Teilkombinationen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Reinigen von Abwässern unter gleichzeitiger Rückgewinnung der in den Abwässern befindlichen Faser-und Füllstoffe durch Vorklären unter Abscheidung der schnell sinkenden Stoffe und anschließendes Feinklären zur Gewinnung der langsamer sinkenden Stolte, insbesondere in der Papier-, Pappen-, Holzstoff-, Zellstoff-, Zellwolle-, Faserplattenindustrie und ähnlichen Betrieben, dadurch gekennzeichnet,- daß dem Absetzbehälter (2) der Vorkläreinrichtung (i) ein Zulaufkasten (3) mit einem Anschlußstutzen (8) für die Abwasserzuleitung (9) v o@gebaut ist, oberhalb dessen (8) und innerhalb des Kastens (3) ein Prallblech (i i) mit an dieses sich anschließender Entlüftungsleitung (27) und oberhalb des Prallbleches (i i), aber noch unterhalb des "Wasserspiegels (23), eine mit Führungen (13) versehene Brücke (12) für den Dickstoffüberlauf vorgesehen sind, anderen (12) Ende ein die Überlaufbreite des Dickstoffstromes regelbares, verstell- oder auswechselbares Vorsatzstück (14) angeordnet ist, daß innerhalb des Absetzbehälters (2) eine Leitwand (15) vorgesehen ist, deren obere Kante unterhalb des Wasserspiegels (23) endet und die etwa bis zur Mitte des Behälters (2) senkrecht abwärts ragt, somit einen Kanal (16) bildend, innerhalb dessen der die Brücke (12) überlaufende Dickstoffstrom abwärts in Richtung der Spitze des Behälters (2) abläuft, an der ein Anschlußstutzen für die Ablaufleitung vorgesehen ist, und daß auf der dem Zulaufkasten (3) gegenüberliegenden Seite, dem Absetzbehälter (2) unmittelbar zugeordnet, ein Ablaufkasten (4) mit einer unterhalb des Wasserspiegels (23) liegenden Überlaufbrücke (17) für das geklärte Abwasser vorgesehen ist, der mit Anschlüssen für eine Überfalleitung (20), eine Ablaufleitung (i9) und eine weitere Ablaufleitung (-22) mit Entlüftungsstutzen (21) versehen ist und innerhalb dessen eine senkrechte Trennwand (18) angeordnet ist, deren obere Kante oberhalb des Wasserspiegels (-23) liegt und deren untere Kante etwa in der Mitte des Kastens (4) endet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051825A1 (de) * 2009-11-04 2011-05-05 Röhren- und Pumpenwerk Bauer GmbH Waschseparator zur Trennung von Fasern und Füllstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009051825A1 (de) * 2009-11-04 2011-05-05 Röhren- und Pumpenwerk Bauer GmbH Waschseparator zur Trennung von Fasern und Füllstoffen

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