DE557412C - Stoffaenger fuer Papier-, Zellstoff- und Holzschliff-Fabriken - Google Patents

Stoffaenger fuer Papier-, Zellstoff- und Holzschliff-Fabriken

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DE557412C
DE557412C DEK116858D DEK0116858D DE557412C DE 557412 C DE557412 C DE 557412C DE K116858 D DEK116858 D DE K116858D DE K0116858 D DEK0116858 D DE K0116858D DE 557412 C DE557412 C DE 557412C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water

Description

  • Stoffänger für Papier-, Zellstoff- und Holzschliff-Fabriken Es sind bereits Stoffänger für Papier-, Zellstoff- und Holzschliff-Fabriken bekannt, die teilweise oder ganz nach dem Auftriebprinzip arbeiten, indem das Abwasser in einen Behälter geleitet wird und die emporschwimmenden Fasern durch Saugwirkung entfernt werden. So wird bei einem bekannten Stoffänger die Hauptmasse der Fasern vom Boden des Behälters entfernt und nur eine geringe Menge Fasern von einem unter der Oberfläche angebrachten Sieb aufgefangen und von hier mittels Saugkasten abgesaugt. Dieser Stoffänger kann daher besser als Absetzbehälter bezeichnet werden. Dabei ist der Behälter offen, der Einlauf des zu reinigenden Wassers schräg nach unten gerichtet, und das gereinigte Wasser fließt am oberen Ende des Behälters ab. Bei einem gänzlich nach dem Auftriebprinzip arbeitenden Stoffänger wird das zu reinigende Abwasser, mit Gas oder Luft gemischt, in einen nach oben konisch verjüngten Behälter durch einen in der Hauptsache zentral liegenden, aufwärts gerichteten Einlaß eingeführt. In dem Behälter wird ein Unterdruck aufrechterhalten, so daß die eintretenden Luft- oder Gasbläschen sich ausbreiten können und die Fasern zu der Oberfläche an der Spitze des konischen Behälters hinbringen, von wo sie durch eine feste Saugleitung entfernt werden, während das gereinigte Wasser durch einen Ablauf im unteren Teil des Behälters abgeht. Der Stoffänger nach dieser Ausführung hat sich in der Praxis als weniger brauchbar erwiesen aus folgenden Gründen: Die luftgeladenen Fasern sind bestrebt, das umgebende Wasser in Bewegung zu setzen, und zwar in der Bewegungsrichtung der Fasern, und rufen so eine sekundäre Strömung in der Flüssigkeit hervor. Die Stärke dieser Strömung ist teils von der Größe des Unterdruckes, teils von der Masse der Fasern abhängig. An der Oberfläche angelangt, läßt sich die zentrale Strömung in gegen die Peripherie gehende Ströme auf. Bei der konischen Form des Behälters hat dieser sekundäre zentrale Strom nach Aufstieg bis zum oberen Teil des Behälters, wo die Fasern angehäuft sind, nur die Möglichkeit, unmittelbar nach unten längs der Wand des Behälters umzukehren, wobei er notwend@igenveise größere oder mindere Mengen der bereits emporgeschwommenen und noch emporschwimmenden Fasern mitreißen muß, die also .dem im unteren Teil des Behälters abgehenden Wasser folgen und mit verlorengehen. Auch der Umstand, daß bei zu großer relativer Geschwindigkeit der Fasern im Verhältnis zu dem Wasser die Fasern durch die Reibung mit dem Wasser ihrer Luftbläschen beraubt werden, wirkt hierbei zu dem schlechten Erfolg mit. Solange Abwasser in dem Einlaufrohr sich befindet, ist die Geschwindigkeit der Flüssigkeit verhältnismäßig groß und demnach die Geschwindigkeit der Fasern im Verhältnis zu der des Wassers relativ gering. Erst nachdem die lotrechte Betvegungsgeschwindigkeit beim Eintritt in den eigentlichen Behälter auf ein Minimum herabgesetzt wird, macht der erwähnte Geschwindigkeitsunterschied zwischen Fasern und Wasser sich geltend.
  • Auf der Erkenntnis dieser Tatsache beruht die vorliegende Erfindung eines Stoffängers, der nach dem Auftriebprinzip und mit einem Unterdruck im Behälter gleich dem erwähnten Stoffänger arbeitet. Erfindungsgemäß sind im oberen Teil des geschlossenen Behälters ein oder mehrere bewegliche, an die feste Saugleitung angeschlossene Saugrohre angeordnet, die von oben in die Oberflächenschicht eintauchen, wobei der lotrechte Ab- stand zwischen dem unten zentral in den Behälter einmündenden Einlaß und der waagerechten Ebene, in der die Mündungen der Saugrohre arbeiten, im Verhältnis zum Durchmesser des Behälters in dieser Ebene gering gehalten ist.
  • Durch die niedrige Flüssigkeitshöhe über dem Einlaßrohr haben die Fasern keine Möglichkeit mehr, ihre vertikale Bewegung schädlich zu beschleunigen, son=dern folgen der seitlichen Flüssigkeitsströmung, un=d dieser wird Gelegenheit gegeben, ihrer Neigung, bis zur Oberfläche hochzusteigen, allmählich zu folgen, ohne daß dadurch störende Sekundärströme hervorgerufen werden. Durch die verhältnismäßig große, seitliche Ausdehnung der Abscheidezone erhalten die Fasern noch die erforderliche Zeit, sich von dem Flüssigkeitsstrom zu scheiden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes; es ist Abb. i eine Seitenansicht der wesentlichen Teile des Apparates mit dem Behälter im senkrechten Schnitt, Abb. 2 ein waagerechter Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 ein senkrechter Schnitt in größerem Maßstab, der die Verbindung zwischen der festen Saugleitung und den beweglichen Saugrohren oder -mundstücken darstellt, Abb.4 ein waagerechter Schnitt des äußeren Endes eines Saugrohres und Abb.6 die Vorrichtung nach Abb.5 von unten gesehen, wie durch die Linie VI-VI in Abb. 5 angedeutet wird.
  • i bezeichnet den auf einem Gestell e stehenden Behälter, durch dessen Boden ein an beiden Enden offenes, senkrechtes Rohr 3 emporragt, das sich bei 4 im Behälter trichterförmig erweitert. Das untere Ende des Rohres 3 ragt in eine Wanne 5, in welche das Luft- oder gasgemischte, mit Fasern vermengte Abwasser durch eine Leitung 6 einfließt. Ehe das Abwasser in das Rohr 3 eintritt, durchläuft es einen geneigten Kanal 61 mit winkelförmiger Decke 62 und scheidet auf dem Wege durch diesen Kanal etwa überflüssige Gas- oder Luftblasen aus dem Abwasser aus. In dem Boden des Behälters i um dass Rohr 3 herum ist ein Ringkanal 8 vorgesehen, aus welchem das gereinigte Wasser durch eine seitliche Öffnung und die Leitung 9 in eine in der Wanne 5 befindliche Rinne 7 gelangt, hier überfließt und schließlich durch eine Leitung io abfließt. In der Wanne 5 sind Zwischenwandungen i i angeordnet, die das gereinigte von dem nichtgereinigten Wasser trennt.
  • Im Behälter i wird in bekannter Weise ein verminderter Druck aufrechterhalten, indem die emporgeschwemmte Partikelmasse mittels einer Pumpe 12, die durch eine mit einem Regelungsventil 13 ausgerüstete Leitung 14 mit dem Behälter in Verbindung steht, entfernt wird. Die Leitung 14 mündet in den oberen Teil des Behälters in dessen Mitte und steht in Verbindung mit einem oder mehreren (in der Zeichnung zwei) beweglichen Saugmundstücken 15, die etwa die Form waagerechter Rohre mit nach unten abgebogenen Enden haben, .die von oben in die Oberflächenschicht eintauchen. Die Mundstücke 15 werden in der Achse des Behälters i durch eine die Decke des Behälters durchdringende Welle 16 im Umdrehung versetzt. Die Welle kann durch denselben Motor wie die Pumpe 12 durch ein Riemengetriebe 17, 18, i9 angetrieben werden, indem auf der Welle der Riemenscheibe i9 eine Schnecke 2o sitzt, die in ein Schneckenrad 21 der Welle 16 eingreift. Die Dichtung zwisch@en der Welle 16 und dem Behälter i wird durch eine Stopfbüchse 22 mit Brille 23 (Abb-.3) o=der durch einen Quecksilberverschluß bewirkt. Das untere Ende der Welle 16 trägt ein Rohr-24, das eine mit der Saugleitung 14 verbundene Stopfbüchse 25 durchdringt, in der das Rohr 24 drehbar ist. Die Stopfbüchse 25, deren obere und untere Enden das Rohr 24 mittels Brillen 26 direkt umschließen, ist zwischen den beiden Sitzen für die Dichtungsringe 27 rings um das Rohr 24 erweitert, so daß zwischen dem Rohr un=d der inneren Seite der Büchse ein Zwischenraum 28 vorhanden ist, der sowohl zur Leitung 14 führt, als auch mit dem Rohr 24 durch Öffnungen 29 dieses in Verbindung steht (Abb.4). Das untere Ende des Rohres 24 ist mittels einer Muffe 30 mit den beiden als Saugmundstücke dienenden Rohren 15 verbunden, deren herabgebogene äußere Enden je eine unter der Öffnung des Rohres befindliche waagerechte und verstellbare Platte oder Schirm 31 tragen (Abb. 5).
  • Im Behälter i ist zwischen den Mundstücken 15 und dem oberen, erweiterten Teil q. des Rohres 3 in der Mitte des Behälters ein trichterförmiger Körper 33, mit der Spitze- nach unten gerichtet, vorgesehen. Mit dein unteren Ende dieses Trichters ist ein enges Rohr 34 verbunden, so daß das Innere des Trichters mit dem Inneren des Rohres 3 kommuniziert. Der Trichter 33 kann auf seiner äußeren Seite mit längs gehenden Rippen (nicht gezeichnet) verseben sein. Die Aufgabe des Trichters ist, den durch das Rohr ; aufgebenden Strom nach dem Umkreis des Behälters zu lenken.
  • Auf dem Rohr 15 kann eine Schabplatte 35 befestigt sein, die -den Zweck hat, beim Umdrehen jedes Mundstückes die obere Schicht der Flüssigkeit mit den darauf schwimmenden Partikeln in Bewegung zu setzen gegen die Bahnen der Mundstückenden hin.
  • Ehe. der Apparat in Gang gesetzt wird, befindet sich die Flüssigkeit etwa an dem mit Linie .d in Abb. i angedeuteten Stand. Zwecks Ingangsetzens wird der Apparat z. B. durch eine Druckwasserleitung mit Wasser gefüllt, während die Leitungen 3 und 9 durch eine Bodenklappe bzw. durch ein Ventil geschlossen sind. Wenn die Flüssigkeit die Stellung nach Linie B im Behälter erreicht hat, wird die Pumpe 12 in Gang gesetzt zwecks Aufrechterhaltung des Unterdruckes und der Lage der Flüssigkeitsoberfläche bei B beim C )ffnen der Verschlußorgane der Leitungen 3 und 9. Jetzt kann das mit Fasern vermengte Abwasser durch das Rohr 3 aufsteigen, und die an den Fasern festsitzenden Luft- oder Gasblasen heben hierbei die Fasern bis zur Flüssigkeitsoberfläche in Bahnen, die mehr oder weniger von der Senkrechten abgelenkt sind je nach der Intensivität der Luft- oder Gasladungen der einzelnen Fasern. In demselben Maße, wie die Fasern gegen .den Umkreis des Behälters atlsschwimmen, «-erden sie ununterbrochen rings der Flüssigkeitsoberfläche durch die mit der Welle 16 sich drehenden Mundstücke 15 abgezogen. Die auf diese Weise entfernte 2 asse von Fasern und Flüssigkeit fließt durch das Rohr 24 in den Raum 28 der Stopfbüchse 25 hinein, von hier durch die Saugleitung 1q. bis zur Pumpe 12 und wird von dieser dahin befördert, wo die Fasermasse nützlich gemacht «-erden soll.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt wird, ist der lotrechte Abstand zwischen dem Einlaß 3 und der waagerechten Ebene, in der die Saugrohre 15 arbeiten, im Verhältnis zum Durchmesser des Behälters in dieser Ebene gering, damit die Luft- oder gasgeladenen Fasern nach dem Austritt aus dem Einlaß dem Wasser keine größere Geschwindigkeit geben. Dadurch sind auch schwach geladene Fasern imstande, sich von der Wasserströmung zu scheiden und nach oben zu treiben. Die ringsum auf den großen Behälterquerschnitt verteilte und darum schwache, abwärts gehende Strömung des Wassers ist nicht imstande, die emporschwimmenden Fasern mitzureißen.
  • Gleichzeitig mit dem Absaugen der Masse kommt auch oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche im Behälter abgegebene Luft oder Gas durch die Mundstücke 15 zum Absaugen, so daß der erforderliche Unterdruck im Behälter aufrecht6rhalten bleibt. Der unter jedem Sa.ugrobrende angebrachte Schirm 31 hat die Wirkung, den Strom von Partikeln in einem seitlichen, etwas waagerechten Strom gegen die Rohröffnung hinzuleiten und ein Saugen der Flüssigkeit gerade von unten zu verhindern.
  • Selbstverständlich können Abänderungen des unter Hinweis auf die Zeichnung beschriebenen Apparates vorgenommen werden, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann nur ein einziges Saugmundstück angeordnet sein, was in gewissen Fällen genügt. Die Saugmundstücke können auch in einer Mehrzahl angeordnet sein und sich radial in verschiedenen Längen erstrecken. Eine weitere Möglichkeit ist die, durch eine Pumpe den. Unterdruck im Behälter aufrechtzuerhalten und durch eine andere Pumpe die Masse übzusaugen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoffänger für Papier-, Zellstoff-und Holzschliff-Fabriken mit geschlossenem Behälter, in dem das Abwasser mit eingemengter Luft oder Gas durch einen aufwärts gerichteten, in der Hauptsache zentral liegenden Einlaß eingeführt wird und in dem ein Unterdruck aufrechterhalten wird, so, daß die Gas- oder Luftbläschen nach dem Eintritt in den Behälter sich erweitern und die Fasern zu der Oberfläche hinbringen, von wo sie durch eine feste Saugleitung entfernt werden, während das gereinigte Wasser durch einen Ablauf am unteren Teil des Behälters abgeht, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des geschlossenen Behälters ein oder mehrere bewegliche, an die feste Saugleitung (i4) angeschlossene Saugrohre (i5) angeordnet sind, die von oben in die Oberflächenschicht eintauchen, wobei der lotrechte Abstand zwischen dem unten zentral in den Behälter münd @enden Einlaß und der waagerechten Ebene, in der die Mündungen der Saugrohe (i5) arbeiten, im Verhältnis zum Durchmesser des Behälters in. dieser Ebene gering ist, um schädliche, das Emporschwimmen der Fasern verhindernde Strömungen in der Flüssigkeit zu vermeiden. a. Stoffänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Saugrohre (i5) aus einem oder mehreren drehbaren Mundstücken bestehen, die von oben in. die Oberflächenschicht eintauchen. 3. Stoffänger nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmundstück (i5) unterhalb seiner Einströmöffnung mit einem waagerechten Schirm (3i) versehen ist, damit die auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmende Fasermasse von der Seite her in die Mundstücköffnung einströmt.
DEK116858D 1928-10-03 1929-10-04 Stoffaenger fuer Papier-, Zellstoff- und Holzschliff-Fabriken Expired DE557412C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137997B (de) * 1952-12-17 1962-10-11 John Oskar Georg Albrektsson Verfahren zum Reinigen von durch Schwebstoffe verunreinigtem Abwasser durch Auftrieb
FR2463634A1 (fr) * 1979-08-22 1981-02-27 Vn Proizv Ob Soyuzgaz Appareil clarificateur d'eau

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