DE3312070A1 - Flotationszelle - Google Patents
FlotationszelleInfo
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- B03D1/247—Mixing gas and slurry in a device separate from the flotation tank, i.e. reactor-separator type
Description
H 83/18
Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutζ
Aktiengesellschaft
Klöckner-Humboldt-Deutζ
Aktiengesellschaft
vom 30. März 1983
Flotationszelle
Die Erfindung betrifft eine Flotationszelle, bestehend aus einem zylinderförmigen und/oder kegelförmigen Gefäß mit
einem oben angeordneten Schaumaustrag und einem unten
angeordneten zentralen Austrag für den Rückstand, mit in der Wandung der Zelle angeordneten Zuführungsorganen für
die begaste Trübe, deren Begasung mittels Begasungsvorrichtungen außerhalb des Gefäßes erfolgt.
Derartige :Flotationszellen werden zur Schaumschwimmaufbereitung von feinkörnigen Stoffen
verwendet, wobei die vor der Einströmung begaste, mit Zusatz von organischen beziehungsweise anorganischen
Flotationsmitteln konditionierte Trübe im Flotationsgefäß durch die Einströmungsrichtungen der Zuführungsorgane
vorbestimmte Bewegungen ausführt. Die ständige Weiterentwicklung von Flotationsanlagen zeigt deutlich, daß
bisher noch keine zufriedenstellende Lösung der bei diesem Verfahren auftretenden Probleme gefunden wurde.
Eine Flotationsanlage mit außerhalb des Trenngefäßes stattfindender Begasung der Trübe nach obengenannter Bauart
ist aus der DE-OS 31 11 506 bekannt, bei der jedoch lediglich das Prinzip der Schwerkrafttrennung
Berücksichtigung findet.
- 4 - KHD.
H 83/18
; Es ist Aufgabe der Erfindung, die bestehenden Unzulänglichkeiten zu überwinden und den Flotationsprozeü
; durch Steigerung der spezifischen Durchsatzleistung und des Trennwirkungsgrades zu optimieren.
: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
! Begasungsvorrichtungen in den Zuführungsorganen angeordnet sind, wobei die Begasung von außen nach innen in die Trübe.
erfolgt, und wobei die Zuführungsorgane in Einströmungsrichtung der begasten Trübe in Höhen- und/oder
: Seitenrichtung verschwenkbar angeordnet sind. Die Begasungsvorrichtungen bestehen aus porösen Körpern, die
! auf kürzester Wegstrecke in Strömungsrichtung der j durchströmenden Trübe gesehen eine Druckbegasung von außen
j nach innen in die Trübe ermöglichen, Wobei die Gasbläschen j in radialer" Richtung gesehen nur den Weg des halben
Rohrdurchmessers zurückzulegen brauchen, um jedes j auszuflotierende Partikel in der Trübe zu erreichen.
Hierdurch wird sehr vorteilhaft erreicht, daß unmittelbar vor Einströmung der Trübe in die Flotationszelle eine
intensive Gasdispersion und Anlagerung der Partikel an die Gasblä'schen mit hohem Wirkungsgrad erzielt wird, ohne daß
es zu einer Koagulation der Gasbläschen in den Zuführungsleitungen der Trübe kommt.
Durch die verschwenkbare Anordnung der Zuführungsorgane kann sehr vorteilhaft jede beliebige Einströmungsrichtung
der begasten Trübe, von tangential bis radial, verbunden mit einer vertikalen Richtungskomponente nach oben oder
unten, in die Flotationszelle mit einer hinreichenden Einströmungsgeschwindigkeit eingestellt werden. Die
Partikeltrennung im Gefäß erfolgt hierbei in einer Wirbelsenkenströmung der Trübe mit Absinken der
Rückstandspartikel auf spiralförmigen Bahnen und über eine Aufströmung der partikeltragenden Bläschen an die
Oberfläche der Flotationszelle.
COPV
_ 5 - KHD
H 83/18
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
verschwenkbaren Zuführungsorgane im Bereich der Wandung mit einem Kugelgelenk orier einem ähnlichen beweglichen
Verbindungsglied wie zum Beispiel einer Gummimembran versehen sind, und daß die Begasungsvorrichtung in
Einströmungsrichtung der Trübe gesehen unmittelbar· vor dem Kugelgelenk angeordnet ist. Durch die Möglichkeit, während
des Betriebes stufenlos die Einströmungsrichtungen in radialer, tangentialer und axialer Richtungskomponente
verändern zu können, wird sehr vorteilhaft die Einstellung des erforderlichen Zentrifugalanteiles für einen optimalen
Trenneffekt in der Trübe erreicht.' Dazu wird die jeweilige Einströmungsrichtung eines Zuführungsorganes der
Flotationszelle tangential auf eine imaginäre Kreisbahn gerichtet, deren Radius kleiner ist, als der der
Flotationszelle. Dabei werden Rückstandspartikel aus dieser Kreisbahn nach außen in Richtung Wandung der
Flotationszelle getragen, wo sie durch Reibung einem Bremseffekt unterliegen und absinken, während die
partikelbeladenen Bläschen in diese Kreisbahn einströmen und an die Oberfläche aufsteigen. So werden bei kleinen
Abmessungen der Flotationszellen genügende Verweilzeiten der Partikel gewährleistet, die bei reiner
Zentrifugalfeldtrennung nicht erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die verschwenkbaren Zuführungsorgane in einer Ebene angeordnet sind, die bei einer Flotationszelle mit
konischem Oberteil und zylindrischem Unterteil im Bereich der Verbindungsstelle dieser beiden Teile liegt.
Durch diese Maßnahme wird der Flotätionsprozetf besonders
begünstigt, da die Bläschen ungestört im konischen Oberteil .an die Trübeober;l;'che aufsteigen können, und die
Rückstandspartik:'! nach unten zum Sammler absinken können,
H 83/18
weil ihre Bewegungsrichtungen auseinandergehen und sich
nicht überkreuzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
wenigstens zwei oder mehrere verschwenkbare· Zuführungsorgane in wenigstens zwei Ebenen .des
zylindrischen Unterteiles der Flotationszelle in verschiedene Eins.trömungsrichtungen weisend angeordnet'
sind. So kann sehr vorteilhaft der Trenneffekt im Zentrifugalfeld ausgenutzt und gleichzeitig eine zu starke
Rotationsbewegung der gesamten Trübe in der Flotationszelle verhindert werden. Durch eine Veränderung der
Einströmungsrichtungen und/oder der
EinstrÖmungsgeschwindigkeit der begasten Trübe kann sehr
vorteilhaft die. Strömungsmechanik .und "die Verweilzeit, der
partikelbel'adenen Bläschen in der Flotationszelle beeinflußt beziehungsweise optimiert werden. Weitere
vorteilhafte Einzelheiten und Variationsmöglichkeiten der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen. Es. zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Flotationszelle,
Fig. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen
Flotationszelle, entlang der Linie I - I in "Fig. 1,
- - st -
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Zuführungsorgan,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Flotationszelle,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt einer
Flotationszelle mit einer anderen Möglichkeit der Einströmungsrichtung für die Trübe gemäß
Linie II - II in Fig. A.
_ 7 - KHD
H 83/18
Die Flotationszelle 1 besteht gemäß Fig. 1 aus einem sich
konisch nach oben erweiternden Oberteil 2 und einem zylindrischen Unterteil 3. Durch das konische Oberteil 2
werden die Aufstiegsmöglichkeiten der Bläschen begünstigt, da mit zunehmender Annäherung an die Oberfläche eine
Abnahme des hydrostatischen Druckes und eine Volumenvergrößerung der Bläschen erfolgt, so daß sich durch
das Angebot eines großen Trübevolumens die partikelbeladenen Bläschen besser und schneller an die
Oberfläche freischwimmen können.
Das Oberteil 2 trägt an seiner oberen Peripherie die Schaumauffangvorrichtung 4 mit dem Schaumableitungsrohr 5,
das die ausflotierten Partikel, zum Beispiel einer Entwässerungseinheit zuführt. Eine Drehbewegung der Trübe
an der Oberfläche erleichtert den Schaumüberlauf nach
außen. Die Zuführungsorgane 7 sitzen in der Wandung der Flotationszelle 1 in der Ebene, die durch das Oberteil 2
und das Unterteil 3 gebildet wird und bestehen aus einer Begasungsvorrichtung 6"und einem Kugelgelenk 8 oder einem
ähnlichen beweglichen Verbindungsglied. An das ' zylindrische -Unterteil 3 schließt sich der Sammler 10 an und führt die
Trübe mit dem Rückstand dem Ableitungsrohr 11 zu.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt der Flotationszelle gemäß der Linie I - I aus Fig. 1 dargestellt, um eine Möglichkeit der
Trübeeinströmung zu veranschaulichen. Dabei wird die Trübe durch die Zuführungsorgane 7, bestehend aus'Kugelgelenk 8
und Begasungsvorrichtung 6 mit einem Trübesperrventil 12 und einem Lufts'perrventil 13 so gerichtet, daß sie
tangential- in eine imaginäre Kreisbahn einströmt, deren Radius kleiner ist als der der Flotationszelle 1. Dadurch
wird die Möglichkeit eines optimalen Trenneffektes im
."Zentrifugalfeld geschaffen. Die "schweren" Rückstandspartikel werden aus dieser imaginären Kreisbahn
- 8 - ■ KHD
H 83/18
nach außen in Richtung Wandung der Flotationszelle?
getragen, wo sie einem Bremseffekt unterliegen und absinken, während die partikelbeladenen Bläschen in die
Kreisbahn einströmen und in Richtung Oberfläche aufsteigen.
In Fig. 3 ist ein Zuführungsorgan 7,.bestehend aus dem
Kugelgelenk 8 und der Begasungsvorrichtung 6 vergrößert dargestellt. .Die Druckluft strömt durch ein Luftsperrventil
13 in den Ringraum 16 ein und wird durch den porösen Körper
14 in die durchströmende Trübe gepreßt. Vor der Begasungsvorrichtung 6 ist ein Trübesperrventil 12
angeordnet. Das Kugelgelenk 8 ist verschwenkbar in einem Segment 15 gelagert, welches der Wandungsform des
Unterteiles 3 der Flotationszelle 1 angepaßt und mit ihr verschraubt ist.
Die dargestellte Stellung A des Zuführungsorganes 7 zeigt eine horizontale Einströ'mungsrichtung der begasten Trübe. .'
In Stellung B strömt die Trübe mit einem Winkel von ca. 45 ° gegen die Horizontale nach unten gerichtet in die _-.
Flotationszelle 1 ein. Dabei sind auch alle :
Einstellungsrichtungen von radial bis tangential möglich. In der Stellung C dient das Kugelgelenk 8 als Sperrventil
für die Trübe. Durch die eingepreßte Druckluft wird die Begasungsvorrichtung 6 trübefrei geblasen. Nach
Verschließen des Trübesperrventils 12 und des Luftsperrventiles 13 kann die Begasungsvorrichtung 6 zu
Reinigungszwecken oder zum Austausch des porösen Körpers 14 aufgeschraubt werden. So können während des Betriebes der ~'_
Flotationszelle 1 nacheinander sämtliche Zuführungsorgane 7, 7' gewartet werden.
Die Flotationszelle 1 gemäß Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform mit Zuführungsorganen 7 in einer ersten
Ebene und Zuführungsorganen 7' in einer weiteren
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darunterliegenden Ebene des Unterteiles 3, wobei diese verschiedene Einströmungsrichtungen der begasten Trübe
aufweisen. Auf das Oberteil 2 ist die Schaumauffangvorrichtung 4 mit hochgezogenen Außenwänoen
aufgesetzt.·Die oberste Schaumschicht, das Reingut, des
sich aufstauenden Schaumes fließt nach innen durch das zentrale 'Schaumableitungsrohr 5 ab, an welchem oben ein
höhenverstellbares Wehr 17 für verschiedene Schaumstandshöhen angeordnet ist. Dadurch wird sehr,
vorteilhaft noch eine Nachreinigung durch das nach unten laufende Zwickelwasser zwischen den Bläschen erreicht, da
zum Beispiel bei der Kohleflotation der Aschegehalt in der obersten Schaumschicht wesentlich niedriger.ist, als in
tieferliegenden Schaumschichten.
Diese Flotationszelle 1 mit Zuführungsorganen 7 in zwei Ebenen kann aber genau so gut mit einem, in der Zeichnung
nicht dargestellten, nach außen führenden Schaumaustrag versehen sein, wobei im Zentrum der Flotationszelle 1 ein
höhenverstellbarer Totkörper angeordnet sein kann, der bis unter die Einströrnebenen der Zuführungsorgane in das
Unterteil 3 ragt, um einen hohen Schaumstand mit Nachreinigungseffekt zu erreichen.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Flotationszelle 1 gemäß der Linie II - II in Fig. 1 mit Zuführung'sorganen 7 in der
Schnittebene und Zuführungsorgarien 7' in einer darunterliegenden Ebene, wobei die Einströmungsrichtungen
der oberen Ebene in einen Rechtsdrall einmünden und die Einstromungsrichtungen der unteren Ebene in einen
Linksdrall einmünden, um die Rotationsbewegung der gesamten Trübe in der Flotationszelle niedrig zu halten. Im Zentrum
.us TronniiefSiSes ist das nach unten führende
'·->·'!. iiv.'.iti 1 f i t um;;, rot;·- '<
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.H 83/1 ö
Die erfindungsgemäße Flotationszelle bietet durch ihre
variable Einstellungsmöglichkeit der Zuführungsorgane eine
optimale Anpassungsfähigkeit für alle Arten unc' Korngroßenbereiche des zu flotierenden Gutes. Die
Rotationsbewegung der Trübe kann jeweils so eingestellt werden, daß sich .auf Teilchen bestimmter Größe una Masse
nur,geringe, das heißt, die erforderlichen Zentrifugalkräfte auswirken, und auch gröbere
Mineralteilchen noch mit dem Schaum aufsteigen können. Dadurch wird sehr vorteilhaft erreicht, daß diese
Flotationszelle mit ihrem Trenneffekt im Zentrifugalfeld und Schwerkraftfeld für jedes über das Flotationsverfahren
mögliche zu trennende Material, zum Beispiel Kohle, Erze, Mineralien usw. einstellbar und daher für diese anwendbar
ist. Die optimale spezifische Leistung einer Zelle ist von der Bauart beziehungsweise dem Durchmesser der
Flotationszelle abhängig. Die Gesamtleistung einer Flotationsanlage ist im wesentlichen durch die Anzahl der
einzelnen Zellen vorgegeben.
copvI
Claims (4)
1. J Flotationszelle, bestehend aus einem zylinderförmigen
M^ncl/oder kegelförmigen Gefäß mit einem oben angeordneten
Schaumaustrag und einem unten angeordneten zentralen Austrag für den Rückstand, mit in der Wandung der Zelle
angeordeten Zuführungsorganen für die begaste Trübe, deren Begasung mittels Be-gasungsvorrichtungen außerhalb des
Gefäßes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Begasungsvorrichtungen (6) in den Zuführungsorganen (7,
71) angeordnet sind, wobei die·Begasung von außen nach
innen in die Trübe erfolgt, und wobei die Zuführungsorgane (7, 71) in Einstromungsrichtung der begasten Trübe in
Höhen- und/oder'.Seitenrichtung verschwenkbar angeordnet sind. .'■:'· '
2. Flotationszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Zuführungsorgane (7,
7' ) im Bereich der Wandung mit einem Kugelgelenk (8) oder einem ähnlichen beweglichen Verbindungsglied wie zum
Beispiel einer GumiTiimembran versehen sind, und daß die
Begasungsvorrichtung (6) in Einströmungsrichtung der Trübe gesehen unmittelbar vor dem Kugelgelenk (8)
angeordnet ist.
3. Flotationszelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Zuführungsorgane
(7, 71) in einer Ebene angeordnet sind, die bei einer Flotationszelle (1) mit konischem Oberteil (2) und
zylindrischem Unterteil (3) im Bereich der Verbindungsstelle dieser beiden Teile liegt.
H 83/18
4. Flotationszelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei oder mehrere
verschwenkbare Zuführungsorgane (7, 71) in wenigstens zwei Ebenen des zylindrischen Unterteiles (3) der
Flotationszelle (1) in verschiedene Einströmungsrichtungen weisend angeordnet sind.
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei oder mehrere
verschwenkbare Zuführungsorgane (7, 71) in wenigstens zwei Ebenen des zylindrischen Unterteiles (3) der
Flotationszelle (1) in verschiedene Einströmungsrichtungen weisend angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833312070 DE3312070A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Flotationszelle |
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DE19833312070 DE3312070A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Flotationszelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3312070A1 true DE3312070A1 (de) | 1984-10-04 |
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ID=6195384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833312070 Withdrawn DE3312070A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Flotationszelle |
Country Status (2)
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