DE518301C - Schwimmaufbereitungsanlage - Google Patents

Schwimmaufbereitungsanlage

Info

Publication number
DE518301C
DE518301C DEE36083D DEE0036083D DE518301C DE 518301 C DE518301 C DE 518301C DE E36083 D DEE36083 D DE E36083D DE E0036083 D DEE0036083 D DE E0036083D DE 518301 C DE518301 C DE 518301C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
pipe
sludge
increase
separating container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE36083D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE36083D priority Critical patent/DE518301C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE518301C publication Critical patent/DE518301C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/24Pneumatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1431Dissolved air flotation machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1456Feed mechanisms for the slurry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1462Discharge mechanisms for the froth

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Bur. lad.
18 MF
AUSGEGEBEN AM
17. FEBRUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 518301
KLASSE 1 c GRUPPE ti
E36083 Vl\ic Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 2g. Januar
Frank Edward Elmore in Boxmoor, England
Schwimmaufbereitungsanlage
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. August 1927 ab
Die Erfindung bezieht sich auf KoIi-
len-
und Erzaufbereitungs-Einrichtungen. in
denen die Erztrübe ο. dgl., mit Öl und Luft versetzt, in einem Scheidebehälter unter Vakuum hochsteigt.
Man hat solche Schwimmaufbereitungsanlagen schon derart ausgeführt, daß man •Rohre verschiedenster Form verwendet hat, in denen die Trübe unter Erzeugung von Wirbelungen hochsteigt. Der Zweck solcher Einrichtungen war, die in der Trübe schwebenden Gasblasen, die durch Zuführung von Gas oder Luft entstanden, mit den daran haftenden Erzteilchen dem Scheidebehälter zuzuführen. Die Ausbeute hängt hierbei von der Fähigkeit der einzelnen Teilchen ab, sich an die Gasbläschen anzuhängen, in Gegenwart von Öl. Je näher die Blasen der Oberfläche kommen, desto größer wird ihr Volumen und damit das Volumen der Trübe, womit unbedingt bei Steigrohren gleichmäßigen Durchmessers eine Steigerung der Auftriebsgejjclnvindigkeit eintritt.
Gegenüber diesen bekannten, mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit und unter Wirbelung arbeitenden Einrichtungen hat die eründungsgemäße Ausführungsform den Vorteil der größeren Ausbeute dadurch, daß die Trübe ohne jegliche Wirbelung oder Druck mit nahezu gleichmäßiger Geschwindigkeit stetig und ruhig hochsteigt. Dies erreicht man dadurch, daß das Steigrohr sich trichterförmig nach oben derart erweitert, daß die ) Zunahme des Rohrdurchmessers nach oben im j richtigen Verhältnis zu der Zunahme des Voj lumens der Trübe, infolge der Entwicklung ; der Gasblasen zunehmender Ausdehnung. 1 steht.
' Des weiteren ist zu beachten, daß die ι Hauptscheidung ohne Wirbelung, die Nachscheidung aber in einem Scheidegefäß mit Wirbelung erfolgt, wobei diese die Haupt-I scheidung nicht irgendwie beunruhigen darf. ! Man hat früher umgekehrt gearbeitet, indem i zur Erzeugung einer gasblasenhaltigen Trübe ' unten eine Kreisbewegung der Flüssigkeit er- ; folgte, während sie oben durch entsprechende j Einbauten in Ruhe gehalten wurde. Die neue I Einrichtung trifft nun Vorkehrungen, durch j die die Trübe außerhalb des Steigrohres in kreisende Bewegung gebracht, gleichzeitig aber an der Grenzzone mit dem Schaum ruhig i gehalten wird, wobei am Austritt der Trübe ! aus dem Steigrohr noch erweiterte Durchlässe, wie Ringe verschiedenen Querschnittes, zum ruhigen Austreten aus dem Steigrohr angeordnet sind.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise im senkrechten Schnitt * durch einen der Erfindung entsprechenden Apparat dargestellt.
Ein kegelförmiger Behälter α hat an seinem oberen Ende einen ebenfalls kegelförmigen Teil b mit einer Auslaßöffnung r an dem höchsten Punkt. Diese Öffnung ist von einem \\ eiteren geschlossenen Behälter </'
umgeben mit einer Rohrverbindung c. die zur Vakuumpumpe vom oberen Teil abführt. Eine Auslaßöffnung/ ist an dem unteren Ende mit einem Auslaßrohr g, das in eine Rinne /; hin-S abreicht, verbunden. An irgendeinem Punkt dieses Rohres ist nach unten ragend ein Injektor i angeordnet, der mit einem Wasserzufluß in Verbindung steht. Das Ende des Rohres g ist entweder unter Wasser abgeschlossen oder mit einem Rückschlagventil versehen.
Der offene Bodenteil des Behälters α steht mit einem Rohr k in \rerbindung, das in eine Rinne / hinabläuft und an seinem unteren Ende durch ein Ventil m geschlossen ist. Der mit dem Ventil verbundene Bügel« liegt an einem Hebel 0. der bei p gelagert ist und an seinem anderen Ende mit einer Stange g an einem bei .·.·, .i gelagerten Hebel r befestigt ao ist und unter der Wirkung einer umlaufenden Kurvenscheibe t liegt. Das hochstehende Rohr it. das mit einem Sammeltrichter w durch ein großes U-förmiges Kniestück ν verbunden ist, läuft axial in den Behälter α bis etwa zu der Höhe, wo der Behälter mit dem oberen Teil h verbunden ist. Dieses Rohr wächst nach oben im Ouerschnitt an und hat an seinem oberen Ende eine Anzahl konzentrischer Ringe .r. die zylinderförmige Durchlasse bilden. Von diesem Teil des Ronres gehen radiale Schutzplatten oder Stangen y aus. Ein Injektor ζ ist mehr oder weniger tangential, in dem Behälter α angebracht und steht mit einem Wasserzufluß in Verbindung. Der Apparat arbeitet folgendermaßen unter der Annahme, daß das zu behandelnde Gut z. B. aus fein verteilter Kohle besteht. Der Schlamm, eine !Mischung von Arbeitsgut, Wasser und einer der bekannten ausgewählten Zutaten, etwa Öl. wird nach Umrühren oder sonst bekannter Behandlung in den Trichter -0: eingeführt und dann die Vakuumpumpe an dem Rohr c in Tätigkeit gesetzt. Der Schlamm wird dann durch das Rohr w +5 hochgezogen und füllt den Behälter a, b und das Rohr k. Die Kurvenscheibe t wird nun in Umlauf gesetzt, um periodisch das Ventil m um einen Betrag zu öffnen, der durch ein Spannschloß q1 einstellbar ist. Die im Wasser des Schlammes in dem Rohr u hochsteigenden, frei werdenden Gasblasen, ebenso das gebundene und in den Kohlenteilchen enthaltene Gas hängen sich an Kohlenteilchen, im besonderen an Mineralteilchen. Je weiter die Blasen ansteigen, desto mehr weitet sich das Rohr, und es neigt daher das Volumen des Schlammes dazu, sich I zu vergrößern, was gleichzeitig mit einem j Anwachsen der Geschwindigkeit im Rohr ver- i bunden ist. Diesem letzteren Bestreben wird J durch das Anwachsen des Rohrdurchmessers \ entgegengewirkt, so daß der Schlamm in diesem als ein Strom mit nahezu konstanter Geschwindigkeit und ohne Wirbelung hochsteigt. Da in dem Rohr u kein Knie oder g5 Krümmungen vorhanden sind, haben die mit den anhaftenden Blasen schwimmenden Teilchen nur wenig Gelegenheit, infolge Reibung an Flächen, sich von den Blasen zu lösen.
Nach dem Übertreten des hochsteigenden Schlammes aus dem Rohr u beginnen die schwereren Teilchen der Asche, an denen keine Blasen hängen, gegen den Strom zu sinken und treten durch die Öffnung zu den Ringen'JF in den Behälter ο über. Könnten diese Teilchen innerhalb des Rohres u absinken, so würden sie Kohlenteilchen veranlassen, sich von ihren Gasblasen zu lösen.
Andererseits steigen die an den Blasen hängenden Kohlenteilchen weiter in den oberen Teil b des Behälters hoch und treten schließlich durch die Mündung c in den Behälter d, den sie durch das Rohr g verlassen. Bei der Behandlung mancher Schlammarten wird ein sehr umfangreicher Schaum erzeugt, welcher durch das Rohr g langsam entweicht, wodurch der Durchsatz durch den Apparat vermindert wird. Um diesem Mangel abzuhelfen sind Mittel vorgesehen, um den Druck in diesem Rohr zu vermindern und die Geschwindigkeit darin zu erhöhen. Sie bestehen, wie dargestellt, aus einem Injektor i, der mit Druckwasser bedient wird.
Die Aschenteilchen sammeln sich in dem Behälter α und sinken in das Rohr k, um schließlich durch das Ventil /, das sich unter der Wirkung der Kurvenscheibe t auf dem Hebel r periodisch öffnet, zu entweichen. Dieses öffnen und Schließen des Ventils hat pulsierende Wirkung auf den Behälter inhalt von a, b, was eine Zusammenbackung der Kohle im oberen Teil b und die Bildung von Kanälen dort verhindert. Solche Kanäle würden das Wasser allein abfließen lassen, ohne daß Kohle durch das Rohr £ abgeleitet würde.
Da trotzdem einige Kohlenteilchen mit anhängenden Blasen zusammen mit Aschenteilen in den Behälter α gelangen, ist es' vorteilhaft, dem Inhalt dieses Behälters drehende Bewegung zu geben, um den Kohlenteilchen ungehindert von den absinkenden Aschenteilchen ein Hochgehen zu erleichtern. Zu diesem Zwecke wird Druckwasser in den Behälter ο durch den obengenannten tangential angeordneten Injektor ζ zugeleitet.
lan aber die drehende Bewegung-möglichst wenig auf die Teile in dem oberen Behälterabschnitt b zu übertragen, sind Schutzplatten 3.1 radial an der Mündung des Rohres u nach dem Umfang des Teiles b hin angeordnet.

Claims (5)

  1. λ τ ε χ τ λ :< b ι· κ υ C111::
    ι. Schwimmaufbereitungsanlage mit Vakuum und einer mit öl und Luft versetzten Kohlen- oder Erztrübe, die unter dem Vakuum in einem geraden Rohr in einen Scheidebehälter hochsteigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr trichterartig ausgebildet ist mit solcher Zunahme des Durchmessers nach oben, daß die Trübe trotz Zunahme des Volumens, infolge der Entwicklung von Gasblasen zunehmender Ausdehnung, mit nahezu gleichmäßiger Geschwindigkeit, ohne Wirbelung oder Druck, aufsteigt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet. daß der absinkende Schlamm im unteren Teil des Scheidebehälters eine Kreiselbewegung erhält, während der obere Teil (Schwimmzone) ruhig gehalten wird.
  3. 3. \ orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des Saugrohres (u) ein oder mehrere zylindrische Ringe (.r) von größerem Durchmesser als dem der Rohrmündung neben und ineinander als Ringdurchlässe angeordnet sind.
  4. 4. \rorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Scheidebehälters (a) unterhalb des oberen Teiles des Steigrohres (11) ein Injektor mit tangentialer Strahlrichtung angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheidebehälter (α) in der Grenzlage zwischen absinkendem Schlamm und abfließenden, gereinigten ilineralien Ausgleichs- oder
    • Schutzplatten (y) radial angeordnet sind. um die Umlaufbewegung vom oberen Teil des Behälters fernzuhalten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE36083D 1927-08-13 1927-08-13 Schwimmaufbereitungsanlage Expired DE518301C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE36083D DE518301C (de) 1927-08-13 1927-08-13 Schwimmaufbereitungsanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE36083D DE518301C (de) 1927-08-13 1927-08-13 Schwimmaufbereitungsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE518301C true DE518301C (de) 1931-02-17

Family

ID=7077744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE36083D Expired DE518301C (de) 1927-08-13 1927-08-13 Schwimmaufbereitungsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE518301C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123423A1 (de) * 1980-06-16 1982-03-04 Agrotechnika, N.P., podnikové riaditelstvo, Zvolen Vorrichtung zum flotationsabscheiden einer suspension oder emulsion aus fluessigkeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123423A1 (de) * 1980-06-16 1982-03-04 Agrotechnika, N.P., podnikové riaditelstvo, Zvolen Vorrichtung zum flotationsabscheiden einer suspension oder emulsion aus fluessigkeiten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2217447C2 (de) Vorrichtung zum Beseitigen von auf der Oberfläche von offenen Gewässern schwimmenden flüssigen Verunreinigungen
DE2524544C3 (de) Verfahren zur Aufbereitung einer durch Festteilchen verunreinigten RohnOssigkeit
DE3412217C2 (de)
DE1801426A1 (de) Zentrifugalanreicherer bzw.Zentrifugalabscheider
DE19501034C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Schwimmstoffen und Sinkstoffen aus einer Flüssigkeit
DE1250373B (de)
DE3529760A1 (de) Sandfang zur abscheidung von sinkstoffen aus abwasser
DE851160C (de) Wirbelabscheider
DE518301C (de) Schwimmaufbereitungsanlage
EP1062996A1 (de) Vorklärbecken
DE2806109C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten
DE2728585C3 (de) Vorrichtung zur anaeroben Reinigung von Abwasser
DE19950733C1 (de) Vorrichtung zur Beruhigung einer Einlaufströmung in runden oder polygonalen Becken in Kläranlagen
DE4312540C1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Feststoffen aus einer Suspension sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE697245C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von faserhaltigen Abwaessern der Papier-, Holzschliff-, Cellulose- und Textilfabriken
DE1542479A1 (de) Verfahren und Vo?ung zum Vermischen einer Fluessigke?t mit pulverfoermigen ?oder gasfoermigen Stoffen
DE2425344C2 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von partikeln aus fluessigkeiten mit unterschiedlichen waermegraden
EP3292900A1 (de) Vorrichtung zum trennen von festen partikeln aus einem flüssigen medium
DE557412C (de) Stoffaenger fuer Papier-, Zellstoff- und Holzschliff-Fabriken
DE547071C (de) Vorrichtung zum Belueften und Reinigen von haeuslichen Abwaessern
DE2044319A1 (en) Effluent treatment - by combined flotation/sedimentation and filtration
DE4118525C1 (en) Appts. for cleansing contaminated surfaces using liq. - includes cylindrical housing with high pressure injection nozzle for feed liq., overflow, concentrically arranged sepg. walls and sieve
DE2400102C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus Abwasser
DE102017128560B3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen aus Flüssigkeiten, Reinigungseinrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Sinkstoffen
DE517960C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerlegung von Gemischen verschiedener Koernung nach dem Sedimentationsverfahren