DE518301C - Schwimmaufbereitungsanlage - Google Patents
SchwimmaufbereitungsanlageInfo
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- DE518301C DE518301C DEE36083D DEE0036083D DE518301C DE 518301 C DE518301 C DE 518301C DE E36083 D DEE36083 D DE E36083D DE E0036083 D DEE0036083 D DE E0036083D DE 518301 C DE518301 C DE 518301C
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- sludge
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- separating container
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/24—Pneumatic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/1431—Dissolved air flotation machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B03D1/1443—Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
- B03D1/1456—Feed mechanisms for the slurry
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- B03D1/1462—Discharge mechanisms for the froth
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Bur. lad.
18 MF
AUSGEGEBEN AM
17. FEBRUAR 1931
17. FEBRUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 518301
KLASSE 1 c GRUPPE ti
KLASSE 1 c GRUPPE ti
E36083 Vl\ic
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 2g. Januar
Frank Edward Elmore in Boxmoor, England
Schwimmaufbereitungsanlage
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. August 1927 ab
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. August 1927 ab
Die Erfindung bezieht sich auf KoIi-
len-
und Erzaufbereitungs-Einrichtungen. in
denen die Erztrübe ο. dgl., mit Öl und Luft versetzt, in einem Scheidebehälter unter Vakuum
hochsteigt.
Man hat solche Schwimmaufbereitungsanlagen schon derart ausgeführt, daß man
•Rohre verschiedenster Form verwendet hat, in denen die Trübe unter Erzeugung von
Wirbelungen hochsteigt. Der Zweck solcher Einrichtungen war, die in der Trübe schwebenden
Gasblasen, die durch Zuführung von Gas oder Luft entstanden, mit den daran haftenden
Erzteilchen dem Scheidebehälter zuzuführen. Die Ausbeute hängt hierbei von der Fähigkeit der einzelnen Teilchen ab, sich an
die Gasbläschen anzuhängen, in Gegenwart von Öl. Je näher die Blasen der Oberfläche
kommen, desto größer wird ihr Volumen und damit das Volumen der Trübe, womit unbedingt
bei Steigrohren gleichmäßigen Durchmessers eine Steigerung der Auftriebsgejjclnvindigkeit
eintritt.
Gegenüber diesen bekannten, mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit und unter Wirbelung
arbeitenden Einrichtungen hat die eründungsgemäße Ausführungsform den Vorteil
der größeren Ausbeute dadurch, daß die Trübe ohne jegliche Wirbelung oder Druck
mit nahezu gleichmäßiger Geschwindigkeit stetig und ruhig hochsteigt. Dies erreicht
man dadurch, daß das Steigrohr sich trichterförmig nach oben derart erweitert, daß die
) Zunahme des Rohrdurchmessers nach oben im j richtigen Verhältnis zu der Zunahme des Voj
lumens der Trübe, infolge der Entwicklung ; der Gasblasen zunehmender Ausdehnung.
1 steht.
' Des weiteren ist zu beachten, daß die ι Hauptscheidung ohne Wirbelung, die Nachscheidung
aber in einem Scheidegefäß mit Wirbelung erfolgt, wobei diese die Haupt-I
scheidung nicht irgendwie beunruhigen darf. ! Man hat früher umgekehrt gearbeitet, indem
i zur Erzeugung einer gasblasenhaltigen Trübe ' unten eine Kreisbewegung der Flüssigkeit er-
; folgte, während sie oben durch entsprechende j Einbauten in Ruhe gehalten wurde. Die neue
I Einrichtung trifft nun Vorkehrungen, durch j die die Trübe außerhalb des Steigrohres in
kreisende Bewegung gebracht, gleichzeitig aber an der Grenzzone mit dem Schaum ruhig
i gehalten wird, wobei am Austritt der Trübe ! aus dem Steigrohr noch erweiterte Durchlässe,
wie Ringe verschiedenen Querschnittes, zum ruhigen Austreten aus dem Steigrohr angeordnet
sind.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung
beispielsweise im senkrechten Schnitt * durch einen der Erfindung entsprechenden
Apparat dargestellt.
Ein kegelförmiger Behälter α hat an seinem
oberen Ende einen ebenfalls kegelförmigen Teil b mit einer Auslaßöffnung r
an dem höchsten Punkt. Diese Öffnung ist von einem \\ eiteren geschlossenen Behälter
</'
umgeben mit einer Rohrverbindung c. die zur Vakuumpumpe vom oberen Teil abführt. Eine
Auslaßöffnung/ ist an dem unteren Ende mit einem Auslaßrohr g, das in eine Rinne /; hin-S
abreicht, verbunden. An irgendeinem Punkt dieses Rohres ist nach unten ragend ein Injektor
i angeordnet, der mit einem Wasserzufluß in Verbindung steht. Das Ende des
Rohres g ist entweder unter Wasser abgeschlossen
oder mit einem Rückschlagventil versehen.
Der offene Bodenteil des Behälters α steht mit einem Rohr k in \rerbindung, das in eine
Rinne / hinabläuft und an seinem unteren Ende durch ein Ventil m geschlossen ist. Der
mit dem Ventil verbundene Bügel« liegt an einem Hebel 0. der bei p gelagert ist und an
seinem anderen Ende mit einer Stange g an einem bei .·.·, .i gelagerten Hebel r befestigt
ao ist und unter der Wirkung einer umlaufenden
Kurvenscheibe t liegt. Das hochstehende Rohr it. das mit einem Sammeltrichter w
durch ein großes U-förmiges Kniestück ν verbunden
ist, läuft axial in den Behälter α bis etwa zu der Höhe, wo der Behälter mit dem
oberen Teil h verbunden ist. Dieses Rohr wächst nach oben im Ouerschnitt an und hat
an seinem oberen Ende eine Anzahl konzentrischer Ringe .r. die zylinderförmige Durchlasse
bilden. Von diesem Teil des Ronres gehen radiale Schutzplatten oder Stangen y
aus. Ein Injektor ζ ist mehr oder weniger tangential, in dem Behälter α angebracht und
steht mit einem Wasserzufluß in Verbindung. Der Apparat arbeitet folgendermaßen unter
der Annahme, daß das zu behandelnde Gut z. B. aus fein verteilter Kohle besteht.
Der Schlamm, eine !Mischung von Arbeitsgut, Wasser und einer der bekannten ausgewählten
Zutaten, etwa Öl. wird nach Umrühren oder sonst bekannter Behandlung in den Trichter -0: eingeführt und dann die Vakuumpumpe
an dem Rohr c in Tätigkeit gesetzt. Der Schlamm wird dann durch das Rohr w
+5 hochgezogen und füllt den Behälter a, b und
das Rohr k. Die Kurvenscheibe t wird nun
in Umlauf gesetzt, um periodisch das Ventil m um einen Betrag zu öffnen, der durch
ein Spannschloß q1 einstellbar ist. Die im Wasser des Schlammes in dem
Rohr u hochsteigenden, frei werdenden Gasblasen,
ebenso das gebundene und in den Kohlenteilchen enthaltene Gas hängen sich an
Kohlenteilchen, im besonderen an Mineralteilchen. Je weiter die Blasen ansteigen,
desto mehr weitet sich das Rohr, und es neigt daher das Volumen des Schlammes dazu, sich I
zu vergrößern, was gleichzeitig mit einem j Anwachsen der Geschwindigkeit im Rohr ver- i
bunden ist. Diesem letzteren Bestreben wird J durch das Anwachsen des Rohrdurchmessers \
entgegengewirkt, so daß der Schlamm in diesem als ein Strom mit nahezu konstanter Geschwindigkeit
und ohne Wirbelung hochsteigt. Da in dem Rohr u kein Knie oder g5
Krümmungen vorhanden sind, haben die mit den anhaftenden Blasen schwimmenden Teilchen
nur wenig Gelegenheit, infolge Reibung an Flächen, sich von den Blasen zu lösen.
Nach dem Übertreten des hochsteigenden Schlammes aus dem Rohr u beginnen die
schwereren Teilchen der Asche, an denen keine Blasen hängen, gegen den Strom zu sinken und treten durch die Öffnung zu den
Ringen'JF in den Behälter ο über. Könnten
diese Teilchen innerhalb des Rohres u absinken, so würden sie Kohlenteilchen veranlassen,
sich von ihren Gasblasen zu lösen.
Andererseits steigen die an den Blasen hängenden Kohlenteilchen weiter in den oberen
Teil b des Behälters hoch und treten schließlich durch die Mündung c in den Behälter
d, den sie durch das Rohr g verlassen. Bei der Behandlung mancher Schlammarten
wird ein sehr umfangreicher Schaum erzeugt, welcher durch das Rohr g langsam entweicht,
wodurch der Durchsatz durch den Apparat vermindert wird. Um diesem Mangel
abzuhelfen sind Mittel vorgesehen, um den Druck in diesem Rohr zu vermindern und
die Geschwindigkeit darin zu erhöhen. Sie bestehen, wie dargestellt, aus einem Injektor
i, der mit Druckwasser bedient wird.
Die Aschenteilchen sammeln sich in dem Behälter α und sinken in das Rohr k, um
schließlich durch das Ventil /, das sich unter der Wirkung der Kurvenscheibe t auf dem
Hebel r periodisch öffnet, zu entweichen. Dieses öffnen und Schließen des Ventils hat pulsierende Wirkung auf den Behälter inhalt
von a, b, was eine Zusammenbackung der Kohle im oberen Teil b und die Bildung von
Kanälen dort verhindert. Solche Kanäle würden das Wasser allein abfließen lassen,
ohne daß Kohle durch das Rohr £ abgeleitet würde.
Da trotzdem einige Kohlenteilchen mit anhängenden Blasen zusammen mit Aschenteilen
in den Behälter α gelangen, ist es' vorteilhaft, dem Inhalt dieses Behälters drehende
Bewegung zu geben, um den Kohlenteilchen ungehindert von den absinkenden Aschenteilchen
ein Hochgehen zu erleichtern. Zu diesem Zwecke wird Druckwasser in den Behälter
ο durch den obengenannten tangential angeordneten Injektor ζ zugeleitet.
lan aber die drehende Bewegung-möglichst
wenig auf die Teile in dem oberen Behälterabschnitt b zu übertragen, sind Schutzplatten
3.1 radial an der Mündung des Rohres u
nach dem Umfang des Teiles b hin angeordnet.
Claims (5)
- λ τ ε χ τ λ :< b ι· κ υ C111::ι. Schwimmaufbereitungsanlage mit Vakuum und einer mit öl und Luft versetzten Kohlen- oder Erztrübe, die unter dem Vakuum in einem geraden Rohr in einen Scheidebehälter hochsteigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr trichterartig ausgebildet ist mit solcher Zunahme des Durchmessers nach oben, daß die Trübe trotz Zunahme des Volumens, infolge der Entwicklung von Gasblasen zunehmender Ausdehnung, mit nahezu gleichmäßiger Geschwindigkeit, ohne Wirbelung oder Druck, aufsteigt.
- 2. Anlage nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet. daß der absinkende Schlamm im unteren Teil des Scheidebehälters eine Kreiselbewegung erhält, während der obere Teil (Schwimmzone) ruhig gehalten wird.
- 3. \ orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des Saugrohres (u) ein oder mehrere zylindrische Ringe (.r) von größerem Durchmesser als dem der Rohrmündung neben und ineinander als Ringdurchlässe angeordnet sind.
- 4. \rorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Scheidebehälters (a) unterhalb des oberen Teiles des Steigrohres (11) ein Injektor mit tangentialer Strahlrichtung angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheidebehälter (α) in der Grenzlage zwischen absinkendem Schlamm und abfließenden, gereinigten ilineralien Ausgleichs- oder• Schutzplatten (y) radial angeordnet sind. um die Umlaufbewegung vom oberen Teil des Behälters fernzuhalten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE36083D DE518301C (de) | 1927-08-13 | 1927-08-13 | Schwimmaufbereitungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE36083D DE518301C (de) | 1927-08-13 | 1927-08-13 | Schwimmaufbereitungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE518301C true DE518301C (de) | 1931-02-17 |
Family
ID=7077744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE36083D Expired DE518301C (de) | 1927-08-13 | 1927-08-13 | Schwimmaufbereitungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE518301C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3123423A1 (de) * | 1980-06-16 | 1982-03-04 | Agrotechnika, N.P., podnikové riaditelstvo, Zvolen | Vorrichtung zum flotationsabscheiden einer suspension oder emulsion aus fluessigkeiten |
-
1927
- 1927-08-13 DE DEE36083D patent/DE518301C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3123423A1 (de) * | 1980-06-16 | 1982-03-04 | Agrotechnika, N.P., podnikové riaditelstvo, Zvolen | Vorrichtung zum flotationsabscheiden einer suspension oder emulsion aus fluessigkeiten |
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