DE547071C - Vorrichtung zum Belueften und Reinigen von haeuslichen Abwaessern - Google Patents

Vorrichtung zum Belueften und Reinigen von haeuslichen Abwaessern

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DE547071C
DE547071C DE1930547071D DE547071DD DE547071C DE 547071 C DE547071 C DE 547071C DE 1930547071 D DE1930547071 D DE 1930547071D DE 547071D D DE547071D D DE 547071DD DE 547071 C DE547071 C DE 547071C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 19. MÄRZ 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 85c GRUPPE
SsC Bg. Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 3. Mär^
Arnold Boie in Dresden
Vorrichtung zum Belüften und Reinigen von häuslichen Abwässern Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Februar 1930 ab
Es sind Vorrichtungen zum Reinigen von Abwässern durch Belüften bekannt, bei denen die Belüftung durch das natürliche Gefälle der Abwässer ohne Verwendung künstlicher Preßluft erfolgt, indem diese in den unteren Teil eines Behälters durch Fallrohre geführt werden und dabei Luft mitreißen. Bei den bekannten Einrichtungen erfolgt aber die Ansaugung der Luft entweder allein durch die Strahlwirkung der fallenden Abwässer, was eine hohe Geschwindigkeit, gleichbedeutend mit starkem Gefälleverlust, verlangt, oder sie wird mit vom Wasser bewegten mechanischen Hilfsmitteln, wie z. B. Schaufelrädern, künstlieh herbeigeführt.
Gemäß der Erfindung wird die Luftansaugung bei geringem Gefalle mit hohem Wirkungsgrad auf rein hydraulischem Wege bewerkstelligt. Dies geschieht dadurch, daß die
ao Abwässer in an sich bekannte, bis nahe an den Boden des Behälters führende Fallrohre eingeführt werden, die mit tangential angeordneten Eintrittsöffnungen versehen sind, wodurch den einlaufenden Abwässern eine kreisende Bewegung erteilt wird. Die schraubenförmige Fallbewegung des Abwassers bewirkt das Ansaugen von Luft durch das Rohrinnere. Diese Wirkung wird verstärkt, wenn die Zuführung der Abwässer in an den oberen Enden der Fallrohre vorgesehene waagerecht liegende, tangential an die Fallrohre angesetzte Trichter erfolgt, wenn ferner in den oberen Fallrohrenden beiderseits offene senkrechte kurze Rohrstutzen zentral angeordnet und die Fallrohre im mittleren Teil von an sich bekannten trichterförmigen Ansätzen umgeben sind, durch die weitere Luftmengen in die an diesen Stellen unterbrochenen Fallrohre eingesaugt werden. Durch diese doppelte Luftansaugung wird bei geringem Gefalle ein Höchstmaß an Luft in die Abwässer eingesaugt. Durch Anordnung von an sich bekannten Luftsammeihauben in dem unteren Teil des Behälters werden die aufsteigenden Luftbläschen aufgefangen, um sie über die ganze Breite und Länge der Seitenkanäle zu verteilen und einen Teil der Luft einem in der Mitte des Behälters liegenden Raum zuzuführen, den die Abwässer vor Ablauf aus dem Behälter durchfließen müssen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Abb. t einen Längsschnitt durch den Behälter, Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 einen Querschnitt,
Abb. 4 bis 6 Querschnitte, Draufsicht und Längsschnitt des oberen Fallrohrendes mit Rohrstutzen in größerem Maßstab.
Die aus einem mechanischen Klärbrunnen 1 abfließenden Wässer werden zunächst in einen Vorbehälter 2 geleitet, in welchem aus dem Klärbrunnen 1 etwa mitgerissene feste Be-
standteile beim Durchfluß durch ein Sieb 3" zurückgehalten werden, so daß nur kolloidale Stoffe mit dem Abwasser in den Behälter 4-'-gelangen können. Die aus dem Vorbehälter 2-in den Behälter 4 fließenden Abwässer werden in eine Verteilungsrinne 5 geleitet, aus der sie in däe Fallrohre 6 gelangen. Durch eine an die Rohre 6 angeschlossene trichterartige Ausbildung 7 (Abb. 5) wird das Wasser tangential in die Rohre 6 eingeführt und in kreisende Bewegung versetzt, wobei es Luft mitreißt. Von den Fallrohren 6 gelangt das Wasser in die Rohre 8, die am Kopf mit einem trichterförmigen Ansatz 9 versehen sind, während das untere Ende 10 der Rohre 8 rechtwinklig umgebogen ist. Sowie das kreisende, mit Luft gemischte Wasser aus den Fallrohren 6 in die trichterförmigen Ansätze 9 gelangt, wird durch die inzwischen erao reichte hohe Geschwindigkeit nochmals Luft mitgerissen, die mit dem Abwasser zusammen die Rohre 8 durchläuft und aus dem an dem Ende der Rohre 8 befindlichen Bogenstück 10 ausströmt. Dadurch wird das im as Kanal 14 des Klärbeckens 4 bereits befindliche Abwasser in Bewegung gesetzt und zugleich mit der mitgerissenen Luft angereichert. Da es vorteilhaft ist, daß das im Klärbecken angesammelte Abwasser dauernd mit der Luft in Berührung bleibt, so sind über dem bogenförmigen Auslauf 10 der Rohre 8 unter dem Wasserspiegel Luftsammeihauben 11, 19 und 20 seitlich versetzt übereinander angeordnet, die als Verteiler dienen, um die aus den Rohren austretende Luft über die ganze Breite und Länge der Seitenkanäle 14 zu verteilen und schließlich einen Teil der Luft zu sammeln und dem Innenkanal 16 zuzuführen. Außerdem haben die Luftsammeihauben den Zweck, bei Stillstand der Kläranlage das im Behälter 4 befindliche Wasser dauernd mit Luft anzureichern. Zur Erzielung einer noch besseren Luftverteilung und Luftanreicherung können zwischen den Luftsammeihauben 11 Koks oder Schlackenstücke angeordnet werden, welche einmal den schnellen Aufstieg der Luft verhindern und weiter bewirken, daß sich Luftbläschen an den porösen Stellen des Kokses oder der Schlacke festsetzen.
Beim Einlauf geringer Abwassermengen in die Verteilungsrinnen 5 wurden nur sehr geringe Abwassermengen in alle Fallrohre 6 zugleich fließen und deshalb diese nicht imstände sein, genügend Luft mitzureißen. Um dies zu verhindern, ist in der Verteilungsrinne 5 zwischen je zwei Fallrohren 6 eine Stauwand 12 angeordnet, die bewirkt, das zuerst das erste Fallrohr 6 den erforderlichen Zufluß erhält und dann nacheinander die folgenden Fallrohre 6.
Bei Überfüllung des Fallrohreinlaufes könnte der Fall eintreten, daß ebenfalls nicht mehr genügend oder keine Luft mitgerissen wird". Um dies zu verhindern, sind in dem Einlauf der Fallrohre Rohrstutzen 13 angeordnet, die nur eine bestimmte Höchstwassermenge in das Fallrohr einlaufen lassen. Die Abb. 4 bis 6 veranschaulichen die Gestaltung der oberen Fallrohrenden in größerem Maßstab. Durch die Trichter 7 gelangen die Wasser vorreguliert durch Schützen 22 in die Fallrohre 6 und fallen, da sie tangential eingeführt werden, mit schraubenförmigen Bewegungen in diesen hinab. Die an den oberen Enden der Fallrohre zentral angeordneten offenen Rohrstutzen 13 ragen bis über die Oberkante der Verteilungsrinne 5 hinaus und haben eine dreifache Aufgabe. Sie begrenzen die einzuführende Wassermenge. Sie dienen dazu, durch ihren Innenraum dem Fallrohr die anzusaugende Luft zuzuführen und verstärken die kreisende Bewegung des tangential eingeführten, um sie herum sich windenden Abwassers. Außerdem kann eine schraubenförmig gewundene Leitfläche 21 im Ringraum um den Rohrstutzen herum angeordnet werden, welche die Kreiselbewegung der in das Fallrohr 6 einlaufenden Abwässer einleitet.
Das Abwasser durchfließt das Klärbecken in der durch Pfeile gekennzeichneten Richtung, und zwar tritt es durch die Fallrohre 6 und 8 zunächst in die beiden. Seitenkanäle 14. Aus diesen beiden Kanälen gelangt das Wasser in den mittleren unteren Kanal 15, um dann den darüberliegenden Kanal 16 zu durchfließen und das Klärbecken durch Rohr 17 zu verlassen. Um dem im Kanal 16 befindlichen Abwasser noch vor dem Verlassen des Klärbeckens Luft zuzuführen, sind in der Wand zwischen den Kanälen 14 und 16 kleine öffnungen 18 angeordnet, welche die in den oberen Luftsammeihauben 19 aufgefangene Luft in die im Kanal 16 angeordneten Luftsammelhauben 20 leiten. Bei kleineren Klärbecken kann . die Verteilungsrinne 5 im Kanal 14 in die Mitte des Klärbeckens gelegt werden, während die Kanäle 15 und 16 zu beiden Seiten des Kanals 14 angeordnet sind. Uo

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Behälter zum Belüften und Reinigen von häuslichen Abwässern mit Zuführung der Abwässer in den unteren Teil des Behälters durch Fallrohre, die ein Mitreißen von Luft bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallrohre mit tangential angeordneten Eintrittsöffnungen versehen sind. . iao
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung
    der Abwasser an den oberen Enden der Fallrohre waagerecht liegende Trichter (J) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Fallrohre (6) beiderseits offene, senkrechte, kurze Rohrstutzen (13) zentral zu den Fallrohren angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallrohre (6) an Verteilungsrinnen (5) angeschlossen und in den Verteilungsrinnen (5) zwischen und vor den Einlauf stellen in die Fallrohre (6) Stauwände (12) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallrohre unterhalb der Zuführungsstellen von an sich bekannten trichterförmigen Ansätzen ao (9) umgeben sind, durch die weitere Luftmengen in die an diesen Stellen unterbrochenen Fallrohre eingesaugt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Behälters mehrere seitlich übereinander versetzt stehende Luftsammeihauben (11, 19, 20) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch τ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallrohre in besonderen, durch Wände abgetrennten Abteilen des Behälters angeordnet sind, die durch öffnungen oder Kanäle mit den nach dem Wasserablauf zu liegenden, von Fallrohren freien Abteilen verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930547071D 1930-02-09 1930-02-09 Vorrichtung zum Belueften und Reinigen von haeuslichen Abwaessern Expired DE547071C (de)

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DE (1) DE547071C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281962B (de) * 1961-02-17 1968-10-31 Emschergenossenschaft Einrichtung zum Verteilen von Luft in Abwasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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