AT407389B - Verfahren zum abzug von schwimmschlamm von wasseroberflächen - Google Patents

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Description

AT 407 389 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abzug von Schwimmschlamm von Wasseroberflächen, bei dem von der Wasseroberfläche Wasser und Schwimmschlamm über eine Absaugkante abgesaugt werden, wobei das Absaugen über einen flachen Trichter erfolgt, der unmittelbar unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist und der in mindestens eine Absaugleitung mündet, wobei die Fläche des Trichters ein Vielfaches der Querschnittsfläche der Absaugleitung beträgt.
In Kläranlagen oder anderen Aufbereitungsanlagen besteht das Problem, auf der Wasseroberfläche schwimmende Materialien zu entfernen. Dabei kann es sich um Schwimmschlamm oder Blähschlamm handeln, wie er etwa im Nachklärbecken von Kläranlagen auftritt. Zusätzlich dazu treten auch Verschmutzungen durch öl oder dgl. auf, die ebenfalls zu entfernen sind.
Die Entfernung dieser Stoffe, die in der Folge einfach als Schwimmschlamm bezeichnet werden, ist insofern schwierig, als verschiedene Anforderungen zu beachten sind. Zum einen soll die Entfernung schnell und möglichst vollständig erfolgen, dabei soll jedoch zum anderen möglichst wenig Wasser mit abgezogen werden. Die Umwälzung einer zu großen Wassermenge erhöht nämlich den Energiebedarf und erschwert die Weiterbehandlung des Schwimmschlamms.
Aus der DE-91 15 155 U ist eine Abzugsvorrichtung für Schwimmschiamm bekannt, bei der über eine Abzugskante Wasser und Schwimmschlamm abgezogen wird. Die Abzugsvorrichtung ist dabei als Trommel ausgebildet. Die Leistungsfähigkeit einer solchen Vorrichtung ist beschränkt.
Weiters ist aus der DE-28 04 554 A eine Räumbrücke mit einer Schwimmschlammabzugsvorrichtung bekannt. Dabei wird der Schwimmschlamm in einer Fangtasche gesammelt und abgesaugt.
Aus der GB 1 428 818 A, der EP 0 679 767 A1, der GB 1 541 293 A, der DE 77 21 542 U und der GB 2 281 703 A sind verschiedene Absaugvorrichtungen bekannt, bei denen aus dem Bereich der Oberfläche einer Flüssigkeit über eine trichterförmige Absaugeinrichtung Flüssigkeit oder auf der Flüssigkeit schwimmendes Material abgesaugt werden kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass bei der Verwendung herkömmlicher Kreiselpumpen oder dergleichen, die Absaugung von Schwimmschlamm nicht in befriedigender Weise möglich ist, da es hierbei zu unerwünschten Schwankungen des Saugdrucks kommt Auf diese Weise kommt es immer wiederkehrend dazu, dass neben dem Schwimmschlamm größere Wassermengen eingesaugt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das bekannte Verfahren so weiterzubilden, dass eine hohe Abzugsleistung erzielbar ist, ohne größere Wassermengen mit abzusaugen. Das Verfahren soll dabei einfach durchführbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Absaugung über eine Mammutpumpe durchgeführt wird. Überraschenderweise ist diese Maßnahme in Kombination mit der Form der Abzugsvorrichtung wesentlich für die Wirksamkeit des Verfahrens. Bisher ist man nämlich im allgemeinen davon ausgegangen, dass für die Qualität der Absaugung lediglich die Lage der Absaugkante zur Wasseroberfläche und die Stärke der Absaugung relevant ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass durch eine spezielle Ausbildung der Abzugsvorrichtung, die eine hohe Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Trichters bewirkt, eine deutliche Verbesserung der Absaugung herbeigeführt werden kann. Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist dabei, dass die Trichterfläche groß gegenüber der Querschnittsfläche des Absaugrohres ist. Auf diese Weise wird ein großer Oberflächenbereich erfasst. Bei einem Durchmesser der Absaugleitung von 25 mm kann die Fläche des Trichters beispielsweise 0,5 m2 betragen.
Um die Absaugung weiter zu verbessern, kann vorgesehen sein, dass der Trichter während des Absaugens über die Wasseroberfläche bewegt wird. Die Bewegung über die Wasseroberfläche kann translatorisch, d. h. etwa in Längsrichtung eines rechteckigen Beckens oder als Drehbewegung, wie etwa bei herkömmlichen Räumbrücken erfolgen.
Weiters betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Abzug von Schwimmschlamm von Wasseroberflächen mit einer Mammutpumpe. Grundsätzlich kann dabei der Trichter verschiedene geometrische Ausbildungen aufweisen. Neben quadratischen oder kreisförmigen Trichtern sind je nach Anwendungsfall auch rechteckige, elliptische, halbkreisförmige oder Trichter anderer Formen möglich. Wesentlich an der Erfindung ist, dass sich durch die spezielle Ausbildung nicht nur der Schwimmschlamm im Bereich des Trichters - sondern auch in etwas geringerem Umfang - der Schwimmschlamm außerhalb des Trichters in einer effizienten Weise absaugen lässt. Es hat sich herausgestellt, dass durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Trichters auch 2

Claims (8)

  1. AT 407 389 B im Bereich um den Trichter eine Oberflächenströmung erzeugt wird, die den Schwimmschlamm zum Trichter hin fördert. Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn der Neigungswinkel des Trichters zwischen 1° und 30°, vorzugsweise zwischen 3° und 20° beträgt. Ein optimaler Neigungswinkel kann je nach Zusammensetzung des Schwimmschlamms, bzw. der Geometrie des Beckens und des Trichters und dergleichen durch Versuche bestimmt werden. Im allgemeinen ist es besonders günstig, wenn sich die Kante des Trichters in einer Ebene befindet, die etwa 5 mm bis 15 mm unterhalb der Wasseroberfläche liegt. Dies gilt insbesonders für kleinere Trichteroberflächen von etwa 0,25 m1 2 3. In einer besonders begünstigten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Trichter im wesentlichen über seine gesamte Fläche den gleichen Neigungswinkel (a) zur Horizontalebene aufweist. Auf diese Weise wird eine gleichmäßig zunehmende Strömungsgeschwindigkeit erreicht, die für das erfindungsgemäße Verfahren günstig ist. In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen erfindungsgemäße Ausführungsvariante; die Fig.
  2. 2 eine Draufeicht der Ausführungsvariante von Fig. 1; die Fig.
  3. 3 eine weitere Ausführungsvariante im Schnitt und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsvariante von Fig. 3. Bei der Ausführungsvariante von Fig. 1 ist in einem Behälter 1 einer Kläranlage eine allgemein mit 2 bezeichnete Vorrichtung zum Absaugen von Schwimmschlamm vorgesehen. Die Vorrichtung 2 besteht aus einem trichterförmigen Teil 3, der rechteckig ausgebildet ist und im wesentlichen gleichmäßig zu der Horizontalebene geneigt ist. Der Rand 4 der Vorrichtung 2 ist in einem geringen Abstand d zur Wasseroberfläche 8 angeordnet, wobei der Abstand d etwa 1 cm beträgt. An der untersten Stelle des trichterförmigen Teils 3 mündet eine Absaugleitung 5, die zunächst nach unten geführt ist. Der Übergang vom trichterförmigen Teil 3 in die Absaugleitung 5 ist gerundet ausgeführt. In einem aufeteigenden Teil 7 der Absaugleitung 5 ist eine Luftzuführung 6 vorgesehen, so dass in diesem Abschnitt 7 eine Mammutpumpe realisiert wird. Durch die eingeblasene Luft wird das Wasser und der Schwimmschlamm in der Leitung 5 angehoben und über die Öffnung 8 aus dem Behälter 1 ausgetragen. Bei dieser Ausführungsvariante ist der Trichter 13 als Rinne ausgebildet. Die Länge der Rinne kann im wesentlichen gleich der Breite eines Beckens ausgeführt werden, in der der Trichter 13 angeordnet ist. Wenn nun der Trichter in Längsrichtung des Beckens beweglich angeordnet ist, kann mit dieser Vorrichtung die gesamte Oberfläche des Beckens wirksam abgesaugt werden. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsvariante, bei der die Trichter 13 in der Form eines länglichen Rechtecks ausgebildet ist. In den Trichter 13 münden mehrere Absaugleitungen 15, die je nach Bedarf zu einer einzigen nicht dargestellten Leitung zusammengeführt werden können oder auch einzeln herausgeführt werden können. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen eine wirksame Entfernung des Schwimmschlamms, wobei nur geringe Wassermengen mitgerissen werden. Daher ist der benötigte Energieaufwand gering. PATENTANSPRÜCHE: 3 1 Verfahren zum Abzug von Schwimmschlamm von Wasseroberflächen, bei dem von der Wasseroberfläche Wasser und Schwimmschlamm über eine Absaugkante (4) abgesaugt werden, wobei das Absaugen über einen flachen Trichter (3, 13) erfolgt, der unmittelbar unterhalb der Wasseroberfläche (8) angeordnet ist und der in mindestens eine Absaugleitung (5, 15) mündet, wobei die Fläche des Trichters (3, 13) ein Vielfaches der Querschnittsfläche der Absaugleitung (5, 15) beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung über eine Mammutpumpe (7) durchgeführt wird. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (3, 13) während des Absaugens über die Wasseroberfläche (8) bewegt wird. 3 Vorrichtung zum Abzug von Schwimmschlamm von Wasseroberflächen, bei der ein flacher Trichter (3, 13) unmittelbar unter der Wasseroberfläche (8) vorgesehen ist, der in AT 407 389 B mindestens eine Absaugleitung (5, 15) mündet, wobei die Fläche des Trichters (3, 13) ein Vielfaches der Querschnittsfläche der Absaugleitung (5, 15) beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen eine Mammutpumpe (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Trichters zwischen 1° und 30°, vorzugsweise zwischen 3° und 20° beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kante (4) des Trichters (3, 13) in einer Ebene befindet, die etwa 5 mm bis 15 mm unterhalb der Wasseroberfläche liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (3,13) in einem Becken (1) beweglich angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (3, 13) im wesentlichen über seine gesamte Fläche den gleichen Neigungswinkel (a) zur Horizontalebene aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (13) als Rinne ausgebildet ist und daß mehrere Absaugleitungen (15) in ihn münden. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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