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Die
Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für Schwimmschlämme, Öle
und Fette in kleinen Kläranlagen, bestehend aus einer Pumpe
mit einer flexiblen Pumpenzuleitung und einer Einhängevorrichtung
mit starrer Pumpenableitung.
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Derartige
Abzugsvorrichtungen für Schwimmschlämme, Öle
und Fette sind aus dem Stand der Technik in vielen Variationen und
Ausführungen bekannt. Die in Kläranlagen, insbesondere
in Nachklärbecken mit biologisch gereinigtem Abwasser auf
der Wasseroberfläche schwimmenden Schwimmschlämme, Öle
und Fette müssen von der Wasseroberfläche entfernt
werden, damit dieselben nicht in nachfolgende öffentliche
Gewässer, wie Gräben, Bäche, Flüsse
und Seen gelangen.
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In
der
AT 407 389 B wird
ein Verfahren zum Abzug von Schwimmschlamm von Wasseroberflächen
beschrieben, bei dem von der Wasseroberfläche Wasser und
Schwimmschlamm über eine Absaugkante abgesaugt werden,
wobei das Absaugen über einen flachen Trichter erfolgt,
der unmittelbar unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet
ist. Der flache Trichter mündet in mindestens eine Absaugleitung,
wobei die Fläche des Trichters ein Vielfaches der Querschnittsfläche
der Absaugleitung beträgt. Eine verbesserte Funktion der
Absaugung wird dadurch erreicht, dass die Absaugung über
eine Mammutpumpe durchgeführt wird. Der Einsatz einer Mammutpumpe
zur Absaugung von Schwimmschlamm von Wasseroberflächen
garantiert keinen vollständigen Abzug des Schwimmschlammes
von der Wasseroberfläche, da der flache Trichter nicht dem
Stand der Wasseroberfläche folgt, sondern in einer Grundstellung
verharrt.
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Aus
der Patentschrift
DE
31 37 216 C2 ist eine Einrichtung zum Abziehen von Schwimmschlamm
bekannt, die sich der Wasserstandshöhe in den Kläranlagen
zwar anpasst, aber der es nicht gelingt, besonders stark sich auftürmende
Verklumpungen des Schwimmschlammes von der Wasseroberfläche
abzusaugen. Diese Einrichtung zum Abziehen von Schwimmschlamm wird
in großen Kläranlagen stationär betrieben.
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Ähnlich
gelagerte Probleme sind aus der Patentschrift
DE 197 31 264 B4 bekannt.
Der hier beschriebene Schlammabzug in Absetzbecken folgt zwar ebenfalls
der Wasserstandshöhe in den Kläranlagen, besonders
stark und massiv sich auftürmende Verklumpungen des Schwimmschlammes
vor den Ansauglippen des Schlammabzuges kann aber auch dieser Schlammabzug
nicht befriedigend beseitigen.
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Ausgehend
von dem voranstehend erläuterten Stand der Technik besteht
die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine kostengünstige, nachrüstbare,
mobile und funktionsstabile Abzugsvorrichtung für Schwimmschlämme, Öle
und Fette zu entwickeln, die sich wechselnden Schwimmschlammstärken
auf der Oberfläche des biologisch gereinigten Abwassers
in kleinen Kläranlagen unter Berücksichtigung
wechselnder Wasserstände in denselben anpasst und die Schwimmschlämme, Öle
und Fette konsequent von der Wasseroberfläche entfernt.
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Diese
Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruches
1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Schutzanspruches 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungsmöglichkeiten
ergeben sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 10.
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Die
erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung für
Schwimmschlämme, Öle und Fette in kleinen Kläranlagen,
bestehend aus einer Pumpe mit einer flexiblen Pumpenzuleitung, einer
Einhängevorrichtung mit starrer Pumpenableitung, einem
Tragegriff und einem variablen Feststellelement, weist an seiner
Einhängevorrichtung mit starrer Pumpenableitung ein Ansaugelement
auf, dass über ein Höhenverstellerscharnier eines
Höhenverstellers vertikal schwenkbar befestigt ist. Am
Ansaugelement ist ein Impulsschwimmer vertikal und horizontal verstellbar befestigt,
der das Ansaugelement in Bezug zu einer Wasseroberfläche
in einer Arbeitsstellung hält, wobei in die Ansaugplattform
des Ansaugelementes mindestens zwei Ansaugregulierungsöffnungen
eingebracht sind. Die Summe der Querschnitte der Ansaugregulierungsöffnungen
ist dabei kleiner ausgeführt als der Querschnitt einer
Ansaugöffnung des Ansaugelementes. Damit entsteht das wesentliche erfinderische
Moment, dass selbst starke Verklumpungen von Schwimmschlämmen, Ölen
und Fetten, die sich vor der Ansaugplattform des Ansaugelementes
bilden, umfangreich und gänzlich durch die Abzugsvorrichtung
entfernt werden. Dieses erfinderische Detail wird dadurch erreicht,
dass bei einer starken Verklumpung der Schwimmschlämme, Öle
und Fette vor dem Ansaugelement die Pumpe kein biologisch gereinigtes
Abwasser mehr ziehen kann. Die Pumpe saugt somit das biologisch
gereinigte Abwasser schneller ab, als es über die Ansaugplattform
zur Verfügung steht. Ein geringer Teil des biologisch gereinigten
Abwassers fließt aber über die Ansaugregulierungsöffnungen
nach, so dass die Pumpe mal Luft und mal biologisch gereinigtes
Abwasser zieht und es somit zu Impulsen kommt, die sich in vertikalen Bewegungen
des Ansaugelementes äußern. Durch diese mechanischen
Bewegungen des Ansaugelementes werden auch die stärksten
Verklumpungen von Schwimmschlämmen, Ölen und Fetten
in Verbindung mit biologisch gereinigtem Abwasser über
den Ansaugrand der Ansaugplattform übergeleitet, von der
Pumpe wieder erfasst und somit von der Wasseroberfläche
des biologisch gereinigten Abwassers entfernt.
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Gemäß der
Erfindung ist die Pumpe zeitgesteuert, damit zum Beispiel der Zeitraum
einer Absaugung der Schwimmschlämme von der Wasseroberfläche
des biologisch gereinigten Wassers mit dem Zeitraum der stärksten
Nitrifikation des Abwassers in der kleinen Kläranlage übereinstimmt.
Des Weiteren ist es zum Beispiel über eine zeitgesteuerte Pumpe
möglich, Öle und Fette zum Ende einer Arbeitsschicht
in Küchen von der Wasseroberfläche des biologisch
gereinigten Wassers in kleinen Kläranlagen abzuziehen.
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Nach
einem vorteilhaften Merkmal des Erfindungsgegenstandes gestaltet
sich die Ansaugplattform des Ansaugelementes in Richtung der Ansaugöffnung
geneigt und ist somit unterhalb der Wasseroberfläche eines
biologisch gereinigten Abwassers angeordnet.
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Erfindungsgemäß wird
weiter vorgeschlagen, dass an einem Ansaugrand der Ansaugplattform
des Ansaugelementes, welches sich unterhalb der Wasseroberfläche
des biologisch gereinigten Abwassers befindet, eine Ansauglippe
angeordnet ist, die sowohl eine glatte Oberfläche aufweist,
als auch zur Ansaugplattform einen stumpfen Winkel bildet, damit
den Schwimmschlämmen, Ölen und Fetten eine optimale Überleitung
auf die Ansaugplattform des Ansaugelementes geboten ist.
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Eine
zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
sieht vor, dass die Ansaugplattform des Ansaugelementes eine Trapezform
aufweist. Dieses Erfindungsdetail ist deshalb von erheblicher erfinderischer
Bedeutung, da in Kleinkläranlagen lediglich das Nachklärbecken
ein Viertel der Gesamtfläche einnimmt. Diese Nachklärbecken
besitzen somit grundsätzlich eine Ecke mit einem rechten Winkel,
in der die Abzugsvorrichtung arbeitstechnisch optimal, kostengünstig
und mobil installiert werden kann.
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Ein
wesentliches Erfindungselement gibt vor, dass über ein
Höhenstellerfeststellelement des Höhenstellers
eine Grobregulierung der Positionierung des Ansaugelementes vorzunehmen
ist.
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Des
Weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass
die Eintauchtiefe des Ansaugelementes über eine Schwimmerregulierung
des Impulsschwimmers einstellbar gestaltet ist.
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Schließlich
wird erfindungsmethodisch angeregt, dass die Ansaugregulierungsöffnungen
an der tiefsten Stelle der Ansaugplattform des Ansaugelementes unterhalb
der Wasseroberfläche des biologisch gereinigten Abwassers
eingebracht sind.
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Weitere
Einzelheiten, zweckmäßige Ausgestaltungen und
Vorteile der Erfindung werden in Bezugnahme auf die Zeichnung anhand
eines lediglich schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
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Hierbei
zeigt:
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1 eine
Seitenansicht einer Abzugsvorrichtung 1 für Schwimmschlämme, Öle
und Fette 21 in kleinen Kläranlagen 22 gemäß eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung,
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2 eine
Draufsicht auf eine Abzugsvorrichtung 1 für Schwimmschlämme, Öle
und Fette 21 in kleinen Kläranlagen 22 gemäß eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung und
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3 den
Schnitt A-A einer Abzugsvorrichtung 1 für Schwimmschlämme, Öle
und Fette 21 in kleinen Kläranlagen 22 gemäß eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung in der 2.
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In
der 1 wird eine Seitenansicht einer Abzugsvorrichtung 1 für
Schwimmschlämme, Öle und Fette 21 in
kleinen Kläranlagen 22 gemäß eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung dargestellt. Die erfindungsgemäße
Abzugsvorrichtung 1 für Schwimmschlämme, Öle
und Fette 21 in kleinen Kläranlagen 22 besteht
im Wesentlichen aus einer Pumpe 2 mit einer flexiblen Pumpenzuleitung 3,
einer Einhängevorrichtung mit starrer Pumpenableitung 4 und
einem Tragegriff 5. Unterhalb des Tragegriffes 5 ist
ein variables Feststellelement 6 ersichtlich, das einer
optimalen Befestigung und Positionierung der Einhängevorrichtung
mit starrer Pumpenableitung 4 auf der Behälterwand 18 der
kleinen Kläranlage 22 dient. Die Einhängevorrichtung
mit starrer Pumpenableitung 4 besitzt ein Ansaugelement 10,
dass über ein Höhenverstellerscharnier 9 eines
Höhenverstellers 7 vertikal schwenkbar an demselben
befestigt ist. Über ein Höhenstellerfeststellelement 8 des Höhenstellers 7 wird
eine Grobregulierung der Positionierung des Ansaugelementes 10 vorgenommen. Am
Ansaugelement 10 ist eine Schwimmerregulierung 17 mit
einem Impulsschwimmer 16 vertikal und horizontal verstellbar
befestigt, der das Ansaugelement 10 in Bezug zur Wasseroberfläche 20 des
biologisch gereinigten Abwassers 19 in einer Arbeitsstellung
hält. Am Ansaugrand 11 der Ansaugplattform 12 befindet
sich eine Ansauglippe 13. In der Ansaugplattform 12 des
Ansaugelementes 10 sind mindestens zwei Ansaugregulierungsöffnungen 15 eingebracht.
Die Summe der Querschnitte der Ansaugregulierungsöffnungen 15 ist
dabei kleiner ausgeführt als der Querschnitt der Ansaugöffnung 14 des
Ansaugelementes 10. Damit entsteht das wesentliche erfinderische
Moment, dass selbst starke Verklumpungen von Schwimmschlammen, Ölen
und Fetten 21, die sich vor der Ansaugplattform 12 des Ansaugelementes 10 bilden,
umfangreich und gänzlich durch die Abzugsvorrichtung 1 entfernt
werden. Dieses erfinderische Detail wird dadurch erreicht, dass
bei einer starken Verklumpung der Schwimmschlämme, Öle
und Fette 21 vor dem Ansaugelement 10 die Pumpe 2 kein
biologisch gereinigtes Abwasser 19 mehr ziehen kann. Die
Pumpe 2 saugt somit das biologisch gereinigte Abwasser 19 schneller
ab, als es über die Ansaugplattform 12 zur Verfügung
steht. Ein geringer Teil des biologisch gereinigten Abwassers 19 fließt
aber über die Ansaugregulierungsöffnungen 15 nach,
so dass die Pumpe 2 mal Luft und mal biologisch gereinigtes
Abwasser 19 zieht und es somit zu Impulsen kommt, die sich
in vertikalen Bewegungen des Ansaugelementes 10 äußern.
Durch diese mechanischen Bewegungen des Ansaugelementes 10 werden
auch die stärksten Verklumpungen von Schwimmschlämmen, Ölen
und Fetten 21 in Verbindung mit biologisch gereinigtem
Abwasser 19 über den Ansaugrand 11 der
Ansaugplattform 12 übergeleitet, von der Pumpe 2 wieder
erfasst und somit von der Wasseroberfläche 20 des
biologisch gereinigten Abwassers 19 entfernt.
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Die 2 zeigt
eine Draufsicht einer Abzugsvorrichtung 1 für
Schwimmschlämme, Öle und Fette 21 in
kleinen Kläranlagen 22 gemäß eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung dargestellt. Die erfindungsgemäße
Abzugsvorrichtung 1 für Schwimmschlämme, Öle
und Fette 21 in kleinen Kläranlagen 22 besteht
im Wesentlichen aus einer Pumpe 2 mit einer flexiblen Pumpenzuleitung,
einer Einhängevorrichtung mit starrer Pumpenableitung 4 und
einem Tragegriff 5. Auf der Behälterwand 18 der
kleinen Kläranlage wird die Abzugsvorrichtung 1 mit
Hilfe der Einhängevorrichtung mit starrer Pumpenableitung 4 gelagert
und befestigt. Die Einhängevorrichtung mit starrer Pumpenableitung 4 besitzt
ein Ansaugelement 10, dass über ein Höhenverstellerscharnier 9 eines
Höhenverstellers 7 vertikal schwenkbar an demselben
befestigt ist. Über ein Höhenstellerfeststellelement
des Höhenstellers 7 wird eine Grobregulierung
der Positionierung des Ansaugelementes 10 vorgenommen.
Am Ansaugelement 10 ist eine Schwimmerregulierung 17 mit
einem Impulsschwimmer 16 vertikal und horizontal verstellbar
befestigt, der das Ansaugelement 10 in Bezug zur Wasseroberfläche 20 des
biologisch gereinigten Abwassers 19 in einer Arbeitsstellung
hält. Am Ansaugrand 11 der Ansaugplattform 12 befindet
sich eine Ansauglippe 13. In der Ansaugplattform 12 des
Ansaugelementes 10 sind mindestens zwei Ansaugregulierungsöffnungen 15 eingebracht.
Die Summe der Querschnitte der Ansaugregulierungsöffnungen 15 ist
dabei kleiner ausgeführt als der Querschnitt der Ansaugöffnung 14 des
Ansaugelementes 10. Damit entsteht das wesentliche erfinderische
Moment, dass selbst starke Verklumpungen von Schwimmschlämmen, Ölen
und Fetten 21, die sich vor der Ansaugplattform 12 des
Ansaugelementes 10 bilden, umfangreich und gänzlich
durch die Abzugsvorrichtung 1 entfernt werden. Dieses erfinderische
Detail wird dadurch erreicht, dass bei einer starken Verklumpung
der Schwimmschlämme, Öle und Fette 21 vor
dem Ansaugelement 10 die Pumpe 2 kein biologisch
gereinigtes Abwasser 19 mehr ziehen kann. Die Pumpe 2 saugt
somit das biologisch gereinigte Abwasser 19 schneller ab,
als es über die Ansaugplattform 12 zur Verfügung
steht. Ein geringer Teil des biologisch gereinigten Abwassers 19 fließt
aber über die Ansaugregulierungsöffnungen 15 nach,
so dass die Pumpe 2 mal Luft und mal biologisch gereinigtes
Abwasser 19 zieht und es somit zu Impulsen kommt, die sich
in vertikalen Bewegungen des Ansaugelementes 10 äußern.
Durch diese mechanischen Bewegungen des Ansaugelementes 10 werden
auch die stärksten Verklumpungen von Schwimmschlämmen, Ölen
und Fetten 21 in Verbindung mit biologisch gereinigtem
Abwasser 19 über den Ansaugrand 11 der Ansaugplattform 12 übergeleitet,
von der Pumpe 2 wieder erfasst und somit von der Wasseroberfläche 20 des
biologisch gereinigten Abwassers 19 entfernt.
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3 zeigt
den Schnitt A-A einer Abzugsvorrichtung 1 für
Schwimmschlämme, Öle und Fette 21 in
kleinen Kläranlagen 22 gemäß eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung in der 2.
Sehr gut erkennbar ist ein Ansaugelement 10, bestehend
aus einer Ansaugplattform 12, einem Ansaugrand 11 und einer
Ansauglippe 13. In der Ansaugplattform 12 ist eine
Ansaugregulierungsöffnung 15 ersichtlich. Die Ansauglippe 13,
die zur Ansaugplattform 12 einen stumpfen Winkel bildet,
besitzt eine glatte Oberfläche.
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Die
vorliegende Erfindung ist lediglich an Hand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei es sich von selbst
versteht, dass durch die verwendete Terminologie der Erfindungsgedanke
nicht eingeschränkt werden soll. Im Bezug auf die vorangestellten
Ausführungen sind vielfältige Variationen und
Modifizierungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es
versteht sich somit, dass sämtliche im Rahmen der folgenden
Schutzansprüche liegenden Ausführungsformen von
der Erfindung mit eingeschlossen sind.
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- 1
- Abzugsvorrichtung
- 2
- Pumpe
- 3
- Flexible
Pumpenzuleitung
- 4
- Einhängevorrichtung
mit starrer Pumpenableitung
- 5
- Tragegriff
- 6
- Variables
Feststellelement
- 7
- Höhensteller
- 8
- Höhenstellerfeststellelement
- 9
- Höhenstellerscharnier
- 10
- Ansaugelement
- 11
- Ansaugrand
- 12
- Ansaugplattform
- 13
- Ansauglippe
- 14
- Ansaugöffnung
- 15
- Ansaugregulierungsöffnung
- 16
- Impulsschwimmer
- 17
- Schwimmerregulierung
- 18
- Behälterwand
- 19
- Biologisch
gereinigtes Abwasser
- 20
- Wasseroberfläche
- 21
- Schwimmschlamm, Öle
und Fette
- 22
- Kleine
Kläranlage
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - AT 407389
B [0003]
- - DE 3137216 C2 [0004]
- - DE 19731264 B4 [0005]