DE202008015792U1 - Filteranlage für Schmutzwasser - Google Patents
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Abstract
Filteranlage für Schmutzwasser mit einem Sammelbecken, mit einem Filterbecken, mit einem in dem Filterbecken angeordneten Membranfilter, mit einer Schmutzwasserpumpe zur Förderung von Schmutzwasser aus dem Sammelbecken in das Filterbecken und mit einem Rücklauf zur Abführung von Schmutzwasser aus dem Filterbecken in das Sammelbecken und mit einem Filtratablauf zum Abführen des gefilterten Wassers aus dem Membranfilter, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterbecken (3) oberhalb des Sammelbeckens (2) angeordnet ist und einen höheren Füllstand aufweist als das Sammelbecken (2) und dass der Rücklauf (10) als Überlauf des Filterbeckens (3) gestaltet ist.
Description
- Die Neuerung betrifft eine Filteranlage mit einem Sammelbecken, mit einem Filterbecken, mit einem in dem Filterbecken angeordneten Membranfilter, mit einer Schmutzwasserpumpe zur Förderung von Schmutzwasser aus dem Sammelbecken in das Filterbecken und mit einem Rücklauf zur Abführung von Schmutzwasser aus dem Filterbecken in das Sammelbecken und mit einem Filtratablauf zum Abführen des gefilterten Wassers aus dem Membranfilter.
- Solche Filteranlagen werden für Schmutzwasser wie Abwasser, Regenwasser, Grauwasser oder dergleichen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bei Membranbioreaktoren bekannt. Die Aufteilung der Filteranlage mit einem Sammelbecken und einem Filterbecken ermöglicht eine Vereinfachung der Abscheidung von Schlamm und der Reinigung des Membranfilters. Hierfür ist jedoch eine hohe Anzahl an Pumpen erforderlich, welche den Schlamm abführen und Schmutzwasser zwischen dem Filterbecken und dem Sammelbecken hin und her fördern. Hierdurch weist die bekannte Filteranlage einen sehr großen Anlagenaufwand auf. Weiterhin erfordert die Ausstattung der Filteranlage mit dem Sammelbecken und dem Filterbecken einen hohen Platzbedarf.
- Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Filteranlage der eingangs genannten Art so zu gestalten dass sie einen besonders geringen Anlagenaufwand aufweist.
- Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass das Filterbecken oberhalb des Sammelbeckens angeordnet ist und einen höheren Füllstand aufweist als das Sammelbecken und dass der Rücklauf als Überlauf des Filterbeckens gestaltet ist.
- Durch diese Gestaltung benötigt die neuerungsgemäße Filteranlage im einfachsten Fall mit der Schmutzwasserpumpe nur eine einzige Pumpe zur Förderung des Schmutzwassers zwischen dem Sammelbecken und dem Filterbecken. Die Abführung überschüssigen Schmutzwassers aus dem Filterbecken erfolgt durch das von den unterschiedlichen Füllständen erzeugte Gefälle. Hierdurch wird der Anlagenaufwand für die neuerungsgemäße Filteranlage besonders gering gehalten. Weiterhin lässt sich durch die Anordnung des Filterbeckens oberhalb des Sammelbeckens die erforderliche Stellfläche der neuerungsgemäßen Filteranlage besonders gering halten.
- Das Filterbecken ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung zur Reinigung des Membranfilters besonders einfach zugänglich, wenn das Filterbecken teilweise in das Sammelbecken eintaucht. Weiterhin trägt diese Anordnung zu einer besonders großen Verringerung des Bedarfs an Stellfläche für die beiden Becken bei.
- Die neuerungsgemäße Filteranlage weist eine hohe Unanfälligkeit gegen Verschmutzung auf, wenn die Schmutzwasserpumpe zur Förderung des Schmutzwassers aus dem Sammelbecken in das Filterbecken als Druckluftheber ausgebildet ist. Solche Druckluftheber werden häufig auch als Mammutpumpe bezeichnet und sind aus der Praxis bekannt. Dieser Druckluftheber benötigt keine rotierenden und damit verschmutzungsanfälligen Bauteile in dem Schmutzwasser. Ein besonderer Vorteil des Einsatzes des Drucklufthebers besteht insbesondere, wenn das Sammelbecken ohnehin eine Belüftungseinrichtung aufweist. In diesem Fall führt der Einsatz des Drucklufthebers zu einem besonders geringen Anlagenaufwand.
- Der Membranfilter könnte beispielsweise eine eigene Pumpe zur Abfuhr des Filtrats aufweisen. Der Einsatz einer separaten Pumpe lässt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach vermeiden, wenn der Filtratablauf von dem Filterbecken bis neben das Sammelbecken geführt ist. Diese Gestaltung führt zu einem besonders geringen Anlagenaufwand der neuerungsgemäßen Filteranlage. In der Regel genügt es, wenn die Höhendifferenz zwischen dem Füllstand im Filterbecken und dem neben das Sammelbecken geführten Ende des Filtratablaufs 1,5 Meter beträgt.
- Die Reinigung des Membranfilters erfolgt in der Regel, indem die Schmutzseite mit einem Reinigungsmedium in Verbindung gebracht und anschließend Schmutz von dem Membranfilter abgeführt wird. Hierfür könnte der Membranfilter aus dem Filterbecken entnommen und in ein Reinigungsbecken überführt werden. Zur Vereinfachung der Reinigung des Membranfilters trägt es jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn eine Reinigungsanlage zur Reinigung des Membranfilters einen Reinigungsmitteltank und eine Schmutzabfuhr aufweist und wenn das Filterbecken und die Reinigungsanlage über zumindest eine Reinigungspumpe verbunden sind. Durch diese Gestaltung lässt sich bei der Reinigung eine aufwändige Demontage des Membranfilters aus dem Filterbecken vermeiden. Die zumindest eine Reinigungspumpe ermöglicht bei entsprechender Schaltung mittels Ventilen eine Reinigungsmittelzufuhr in das Filterbecken und eine Schmutzabfuhr aus dem Filterbecken.
- Zur Verringerung des Anlagenaufwandes zur Reinigung des Membranfilters trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn die zumindest eine Reinigungspumpe als in zwei Förderrichtungen antreibbare Verdrängerpumpe ausgebildet ist.
- Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 schematisch eine neuerungsgemäße Filteranlage, -
2 schematisch die Filteranlage aus1 mit einer Reinigungsanlage. -
1 zeigt eine Filteranlage1 zur Reinigung von Schmutzwasser mit einem Sammelbecken2 und mit einem in dem Sammelbecken2 angeordneten Filterbecken3 . In dem Filterbecken3 ist ein Membranfilter4 angeordnet. Das Sammelbecken2 hat einen Zulauf5 für Schmutzwasser, wie Abwasser, Regenwasser, Grauwasser oder dergleichen. Ein Filtratablauf6 zum Abführen des gefilterten Wassers ist an dem Membranfilter4 angeschlossen. Das Sammelbecken2 hat einen über einen Verdichter7 mit Druckluft versorgten Belüfter8 . Der Belüfter8 fördert Luft in das im Sammelbecken2 befindliche Schmutzwasser. Weiterhin ist in dem Sammelbecken2 eine als Druckluftheber ausgebildete Schmutzwasserpumpe9 angeordnet. Die als Druckluftheber ausgebildete Schmutzwasserpumpe9 wird von einem weiteren Verdichter7' mit Druckluft beaufschlagt und fördert Schmutzwasser in das Filterbecken3 . Der Füllstand im Filterbecken3 ist höher als der Füllstand im Sammelbecken2 . Überschüssiges Schmutzwasser gelangt über einen als Überlauf des Filterbeckens3 ausgebildeten Rücklauf10 in das Sammelbecken2 . Der Filtratablauf6 des im Filterbecken3 angeordneten Membranfilters4 ist bis neben das Sammelbecken2 geführt. Hierdurch wird ein Gefälle der Höhe h zwischen dem Füllstand im Filterbecken3 und dem Ende des Filtratablaufs6 erzeugt, wodurch gereinigtes Wasser ohne weitere Pumpe aus dem Membranfilter4 abläuft. - In der Zeichnung ist stellvertretend für eine Vielzahl von Membranfiltern
4 und in dem Sammelbecken2 angeordneten Filterbecken3 nur ein einzelnes dargestellt. Selbstverständlich können auch mehrere Sammelbecken2 nebeneinander und mehrere Filterbecken3 in einem Sammelbecken2 angeordnet werden. Auch kann ein Filterbecken3 mehrere Membranfilter4 aufnehmen. Filtratabläufe6 mehrerer Membranfilter4 werden bei solchen Anlagen zusammengeführt. -
2 zeigt schematisch die Filteranlage1 aus1 mit einer Reinigungsanlage11 zur Reinigung des Membranfilters4 . Die Reinigungsanlage11 hat einen Reinigungsmitteltank12 und eine Reinigungspumpe13 . Weiterhin hat die Reinigungsanlage11 eine Schmutzabfuhr14 und einen Ablauf15 . Der Ablauf15 ist hier als offenes Rohr dargestellt. In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Ablauf15 auch in das Sammelbecken2 münden. Die Reinigungspumpe13 ist als in zwei Förderrichtungen antreibbare Verdrängerpumpe ausgebildet. Die Reinigungsanlage11 wird über mehrere schaltbare Ventile16 –19 gesteuert. - Zur Reinigung des Membranfilters
4 wird in einem ersten Schritt das vorhandene Schmutzwasser über die Reinigungspumpe13 aus dem Filterbecken3 abgesaugt und dem Ablauf15 zugeführt. Hierfür werden die vor dem Filterbecken3 und vor dem Ablauf15 angeordneten Ventile18 ,19 geöff net und die Reinigungspumpe13 in die entsprechende Förderrichtung geschaltet. Anschließend wird Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmitteltank12 von der Reinigungspumpe13 in das Filterbecken3 gefördert und der Membranfilter4 hierdurch von anhaftendem Schmutz befreit. Hierfür wird die Förderrichtung der Reinigungspumpe13 gewechselt und das vor dem Reinigungsmitteltank12 angeordnete Ventil17 geöffnet sowie das den Ablauf15 steuernde Ventil18 geschlossen. In einem dritten Schritt wird der Schmutz mit dem gebrauchten Reinigungsmittel aus dem Filterbecken3 entfernt, indem die Förderrichtung der Reinigungspumpe erneut gewechselt wird. Der Schmutz kann in einem letzten Schritt über die Schmutzabfuhr14 aus dem System entfernt werden, indem das vor der Schmutzabfuhr14 angeordnete Ventil16 geöffnet wird.
Claims (6)
- Filteranlage für Schmutzwasser mit einem Sammelbecken, mit einem Filterbecken, mit einem in dem Filterbecken angeordneten Membranfilter, mit einer Schmutzwasserpumpe zur Förderung von Schmutzwasser aus dem Sammelbecken in das Filterbecken und mit einem Rücklauf zur Abführung von Schmutzwasser aus dem Filterbecken in das Sammelbecken und mit einem Filtratablauf zum Abführen des gefilterten Wassers aus dem Membranfilter, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterbecken (
3 ) oberhalb des Sammelbeckens (2 ) angeordnet ist und einen höheren Füllstand aufweist als das Sammelbecken (2 ) und dass der Rücklauf (10 ) als Überlauf des Filterbeckens (3 ) gestaltet ist. - Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterbecken (
3 ) teilweise in das Sammelbecken (2 ) eintaucht. - Filteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzwasserpumpe (
9 ) zur Förderung des Schmutzwassers aus dem Sammelbecken (2 ) in das Filterbecken (3 ) als Druckluftheber ausgebildet ist. - Filteranlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtratablauf (
6 ) von dem Filterbecken (3 ) bis neben das Sammelbecken (2 ) geführt ist. - Filteranlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsanlage (
11 ) zur Reinigung des Membranfilters (4 ) einen Reinigungsmitteltank (12 ) und eine Schmutzabfuhr (14 ) aufweist und dass das Filterbecken (3 ) und die Reini gungsanlage (11 ) über zumindest eine Reinigungspumpe (13 ) verbunden sind. - Filteranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungspumpe (
13 ) als in zwei Förderrichtungen antreibbare Verdrängerpumpe ausgebildet ist.
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