DE102006005865A1 - Pumpvorrichtung zum Pumpen von Abwasser - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpvorrichtung (2) zum Pumpen von Abwasser in einen und/oder aus einem Klärbehälter, der mit einem Zulauf (20) für Abwasser und einem Ablauf (22) für geklärtes Wasser versehen ist. Um unterschiedliche Füllmengen aus dem Klärbehälter abfördern zu können, wird vorgeschlagen, daß die Pumpe (4) und/oder die Ansaugöffnung zum Ablauf (22) im Klärbehälter höhenverstellbar an einer Halterung gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpvorrichtung zum Pumpen von Abwasser in einen und/oder aus einem Klärbehälter, der mit einem Zulauf für Abwasser und einem Ablauf für geklärtes Wasser versehen ist.
  • Die gattungsgemäßen Pumpvorrichtungen werden insbesondere in Klärbecken genutzt, in denen das zu klärende Abwasser Verschmutzungen aufweist, die im wesentlichen durch biologische Abbauprozesse reduzierbar sind. Um die entsprechenden biologischen Abbauprozesse ihre Wirkung entfalten zu lassen, muß das Abwasser über einen bestimmten Mindestzeitraum hinweg in einem Klärbehälter verbleiben, ohne daß während dieses Zeitraums Abwassermengen zugeführt oder abgelassen werden.
  • Um das zufließende Schmutzwasser und das aus dem Klärbehälter abfließende Klarwasser bewegen zu können, ist wenigstens eine Pumpe erforderlich. Die Pumpe ist üblicherweise stationär im Klärbehälter angeordnet, wobei die Ansaugöffnung der Pumpe selbst oder eines zur Pumpe führenden Rohres zur Abförderung des Klarwassers in einer Einbauhöhe im Klärbehälter angeordnet ist, um das Klarwasservo lumen aus dem Klärbehälter abfördern zu können. Dabei darf der Ansaugstutzen nicht zu tief angeordnet sein, um nicht Schlamm und Sedimente mit dem Klarwasser aufzuwirbeln und abzusaugen, aber auch nicht zu hoch, um ein ausreichendes Volumen von abzupumpendem Wasser erfassen zu können. Die Pumpe kann auch außerhalb des Klärbehälters angeordnet sein, wobei dann die Wasserrohre aus dem Klärbehälter heraus zur Pumpe und von dort zum Abförderanschluß geführt sein müssen. Soll eine einzige Pumpe auch für die Ansaugung des Schmutzwasser genutzt werden, müssen entsprechende Zuleitungen in den Klärbehälter bis zur Pumpe und/oder einem Steuerungsventil vorhanden sein. Bei der Verwendung von mehreren Pumpen können diese innerhalb oder außerhalb des Klärbehälters angebracht sein, und zwar auch in anderen Sammelbehältern.
  • Bei einem unterschiedlich starken Anfall von Abwasser in einem gegebenen Zeitintervall ist es schwierig, unter allen Bedingungen eine ausreichende Verweilzeit des Abwassers im Klärbehälter sicherzustellen, ohne dabei die maximal verfügbare Aufnahmekapazität des Klärbehälters innerhalb des gegebenen Zeitintervalls zu überschreiten. Bei einem nur geringen Anfall an Schmutzwasser reicht der Pegelstand im Klärbehälter nicht aus, um das in einem ausreichenden Zeitraum geklärte Wasser von der Pumpe komplett abfördern zu können. Werden über einen längeren Zeitraum immer wieder kleinere, in Intervallen in den Klärbehälter beförderte Abwassermengen zu einer ausreichend großen Menge zusammen gespart, so ist nicht gewährleistet, daß alle Teilmengen der dann abzupumpende Abwassermenge ausreichend lange im Klärbehälter gelagert gewesen waren, um einen ausreichenden Reinheitsgrad erreicht zu haben. Fällt dann während der Sammelphase eine so gro ße frische Abwassermenge an, daß das Fassungsvermögen des Klärbehälters damit überschritten wird, so kann eine ordnungsgemäße Klärung der dann vorhandenen Abwassermenge nicht mehr gewährleistet werden.
  • Um auf einen schwankenden Abwasserzufluß besser reagieren zu können, ist es wünschenswert, unterschiedliche Füllmengen des Klärbehälters als Klarwasser abfördern zu können. Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Fördermöglichkeiten der Pumpvorrichtung an unterschiedliche Pegelstände des Abwassers im Klärbehälter bedarfsweise anpassen zu können.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Pumpe und/oder die Ansaugöffnung zum Ablauf im Klärbehälter höhenverstellbar an einer Halterung gehalten ist.
  • Durch die höhenverstellbare Anbringung der Pumpe und/oder der Ansaugöffnung zum Ablauf im Klärbehälter kann die Einbaulage der Klarwasseransaugöffnung beziehungsweise der Pumpe dem jeweiligen Pegelstand des Abwassers im Klärbehälter angepaßt werden. So ist es möglich, bei niedrigen Pegelständen die Ansaugöffnung der Pumpe so weit abzusenken, daß diese in der Lage ist, auch solche kleineren Abwassermengen zumindest zu einem großen Teil aus dem Klärbehälter abzupumpen. Bei einem hohen Pegelstand kann die Pumpe auch aus einer höheren Einbaulage heraus das im Klärbehälter befindliche Abwasser abfördern. Durch die höhenverstellbare Anbringung der Ansaugöffnung im Klärbehälter wird es also möglich, die für biologische Klärprozesse erforderlichen Verarbeitungszeiten von vorhandenen Abwassermengen auch bei kleineren Befüllungsgraden des Klärbehälters zuver lässig einzuhalten. Es ist möglich, kleine Abwassermengen immer dann abzusaugen, wenn die für einen gewünschten Klärgrad mindestens erforderliche Verweilzeit des Abwassers im Klärbehälter erreicht ist, so daß auch bei der späteren Zuförderung von größeren Abwassermengen das volle Volumen des Klärbehälters wieder verfügbar ist.
  • Durch die Anbringung einer höhenverstellbaren Ansaugöffnung und die flexibleren Nutzungsmöglichkeiten können also entweder kleinvolumigere Klärbehälter für eine bestimmte Abwassermenge verwendet werden, oder bei einem gleich großen Behältervolumen kann mit der höhenverstellbaren Ansaugöffnung ein größeres Abwasservolumen durch den Klärbehälter gefördert werden als mit einer auf herkömmliche Weise stationär montierten Ansaugöffnung.
  • Die höhenverstellbare Ansaugöffnung kann beispielsweise durch ein teleskopierbares Rohr in der Höhe verstellt werden, oder das Verbindungsrohr zur Abförderpumpe oder dem Ablauf ist flexibel ausgestaltet, so daß es mit einer Verstellmechanik in unterschiedliche Einbauhöhen verstellbar ist. Die Verstellung kann manuell oder motorisch angetrieben, per manueller Schaltung oder im Automatikbetrieb erfolgen. Die Ansaugöffnung kann mit der Ansaugöffnung der Pumpe selbst identisch sein. Bei dieser Ausgestaltung wird die Pumpe in die gewünschte Einbauhöhe verstellt.
  • Mittels der höhenverstellbaren Ansaugöffnung ist es auch möglich, gezielt bestimmte Wasserschichten abzupumpen, indem die Ansaugöffnung in eine gewünschte Abpumphöhe verstellt wird. Es ist auch möglich, mit der höhenverstellbaren Pumpe zugefördertes Abwasser mit ihrer Abgabeöffnung oder mit einer höhenverstellbaren Zulaufrohröffnung in bestimmte gewünschte Höhenbereiche des Klärbehälters zu fördern.
  • Es kann wünschenswert sein, Klarwasser nur aus einem bestimmten Abstand zur Oberfläche des Abwassers abzusaugen, da auf der Oberfläche des Abwassers Feststoffe schwimmen können, die nicht mit dem Klarwasser abgesaugt werden sollen, was mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.
  • Genauso ist es möglich, die Pumpe zu nutzen, um sich auf dem Boden des Klärbehälters ansammelnde Sedimente aufzuwirbeln und mit dem Klarwasser zu vermischen. Dadurch ist es möglich, eine Verschlammung des Klärbehälters über eine Anzahl von Klärzyklen zu vermeiden, oder es kann gezielt Klärschlamm und Sediment abgesaugt werden.
  • Schließlich ist es möglich, die Pumpe dafür zu nutzen, das Abwasser zu belüften. Insbesondere die für die aeroben Klärprozesse hilfreichen Bakterien sind darauf angewiesen, daß laufend ausreichend Sauerstoff in das zu klärende Abwasser eingebracht wird. Die Sauerstoffzuführung kann über die Pumpe erfolgen, oder zusätzlich zur Pumpe sind im Klärbehälter höhenbeweglich angebrachte Belüfter vorgehalten, mit denen Sauerstoff in bestimmte Schichten des im Klärbehälter befindlichen Abwassers einleitbar ist. Durch die höhenverstellbare Pumpe und/oder die höhenverstellbare Öffnung eines Belüfters oder eines Belüfterrohres kann die Sauerstoffzufuhr bei unterschiedlichen Pegelständen erfolgen, indem die Pumpe und/oder der Belüfter und/oder die Ausblasöffnung des Belüfterrohres auf eine passende Einbauhöhe eingestellt werden.
  • Je nach räumlicher Lage der Pumpe im Klärbehälter ist es auch möglich, mit dem von der Pumpe ausgestoßenen Wasserstrahl bestimmte Strömungen innerhalb des Klärbehälters zu erzeugen. So ist es möglich, durch eine bestimmte Anströmung der Seitenwände, eine Anströmung von Strömungsrichtungsumlenkungseinheiten, die im Klärbehälter eingeformt oder als gesonderte Elemente angebracht sein können, eine Rührbewegung innerhalb des Klärbehälters zu erzeugen. Mit einer anderen Beschaltung der Pumpe ist es auch möglich, mit der Pumpe im Klärbehälter befindliches Abwasser anzusaugen und dieses in einem Umlaufbetrieb über gesonderte Düsen wieder in den Klärbehälter zurückzuführen, wobei die Düsen so angeordnet sein können, daß mit ihnen eine gerichtete Strömung erzeugbar ist.
  • Weitere Abwandlungen, Ergänzungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung, den Merkmalen der Unteransprüche und den beigefügten Zeichnungen entnehmen.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht von schräg oben auf eine erfindungsgemäße Pumpvorrichtung,
  • 2: eine Seitenansicht einer Pumpvorrichtung,
  • 3: eine Ansicht von oben auf einen Rahmen mit einem Ventil entlang der Linie A-A aus 2,
  • 4: eine Seitenansicht des in 3 dargestellten Rahmens,
  • 5: eine Ansicht von oben auf die Montageplattform entlang der Linie B-B aus 2,
  • 6: eine Seitenansicht auf eine Pumpvorrichtung mit einer motorischen Höhenverstellung, und
  • 7: eine Ansicht von oben auf die in 6 dargestellte Pumpvorrichtung.
  • In 1 ist eine Ansicht von schräg oben auf eine erfindungsgemäße Pumpvorrichtung 2 gezeigt. In der Pumpvorrichtung 2 ist eine Pumpe 4 an einer Montageplattform 6 befestigt, die in vertikaler Richtung entlang den Standrohren 8 höhenverlagerbar ist. Die Standrohre 8 sind in einer Parallellage angeordnet, so daß die Montageplattform 6 durch die Standrohre 8 geführt leicht in Ihrer Höhenlage verstellbar ist. Die bodenseitigen Enden der Standrohre 8 können in einen zeichnerisch nicht näher dargestellten Klärbehälter eingestellt werden. Dadurch entfällt eine aufwendige Montage der Pumpvorrichtung 2 in einem Klärbehälter.
  • Die im Ausführungsbeispiel gezeigten drei Standrohre sind vorteilhaft, weil die Pumpvorrichtung 2 auf den drei Beinen unabhängig von der Frage stehen kann, ob der Boden im Klärbehälter eben oder uneben ist. Abweichend vom Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Pumpvorrichtung 2 mit mehr oder weniger Standrohren 8 zu versehen.
  • An Ihrem oberen Ende sind die Standrohre 8 miteinander durch einen gemeinsamen Rahmen 10 verbunden. Durch den Rahmen 10 sind die Standrohre 8 in ihrer relativen Lage zu einander fixiert. Ingesamt stellt die Konstruktion der Standrohre 8 mit dem verbindenden Rahmen 10 eine Halterung dar, an der die Pumpe 4 bzw. eine Ansaugöffnung zum Ablauf im Klärbehälter höhenverstellbar gehalten ist.
  • An der Montageplattform 6 und/oder am Rahmen 10 können zusätzliche Aggregate angebracht sein. So ist in 1 angedeutet, daß an der Montageplattform 6 auch ein separater Belüfter 12 angeordnet sein kann. Über eine Rohrverbindung 14 sind die Pumpe 4 und der Belüfter 12 mit entsprechenden Versorgungsanschlüssen verbunden.
  • Die Montageplattform 6 kann mit einem Auftriebskörper versehen sein, damit diese entlang der Bauhöhe der Standrohre 8 dem wechselnden Pegelstand im Klärbehälter folgend auf- und abbewegbar ist. Die Montageplattform 6 kann sich dann immer entsprechend der Auftriebskraft des Schwimmers automatisch dem jeweiligen Pegelstand im Klärbehälter anpassen. Bei einer Veränderung des Pegelstandes im Klärbehälter verändert dabei zwangsläufig die Montageplattform 6 ihre räumliche Lage und die Pumpe 4 bzw. die Ansaugöffnung wird mit der jeweiligen Lage der Montageplattform 6 in eine Höhenlage verbracht, in der diese jede beliebige Menge von im Klärbehälter befindlichen Wasser absaugen kann. Bei einer Regelung der Höhenlage der Montageplattform 6 durch einen Schwimmer ist der Vorteil darin zu sehen, daß auf eine teure Antriebslösung verzichtet werden kann. Der Schwimmer ist kostengünstig herstellbar und bedarf keiner besonderen Wartung. Bei der Gestaltung der Führungen der Montageplattform 6 an den Standrohren 8 muß nur darauf geachtet werden, diese so zu gestalten, daß sich dort nicht mit fortschreitender Nutzung eine Schmutzschicht aufbauen kann, durch die einer Auf- und Abbewegung der Montageplattform 6 behindert werden könnte. Eine leichte Verstellbarkeit wird gefördert, wenn die aufeinandergleitenden Oberflächen der Führung der Montageplattform 6 und der Standrohre 8 mit einer Beschichtung versehen sind, die bei einer Gleitreibung aufeinander einen niedrigen Reibwertskoeffizienten aufweisen.
  • In 2 ist eine Seitenansicht einer Pumpvorrichtung 2 in einer größeren Detaillierung als in 1 dargestellt. Zusätzlich zur Pumpe 4 sind an der Montageplattform 6 noch zwei zusätzliche Belüfter 12 befestigt. Die Pumpe 4 und die Belüfter 12 sind über Rohrverbindungen 14 mit Anschlüssen, die sich im Rahmen 10 befinden, verbunden. In der Darstellung in 2 ist gut erkennbar, daß sich in den Standrohren 8 abschnittweise Auslaßöffnungen 16 befinden. Die Auslaßöffnungen 16 können dazu genutzt werden, Luft oder zufließendes Abwasser in dem Klärbehälter einzubringen. Des weiteren ist es möglich, von der Pumpe 4 aus dem Klärbehälter abgesaugtes Wasser in einem Umlaufbetrieb durch ein im Rahmen 10 befindliches Ventil in den Auslaßöffnungen 16 zuzufördern, damit das Wasser wieder zurück in den Klärbehälter gelangen kann. Im Rahmen eines solchen Umlaufbetriebes ist es möglich, das zirkulierende Wasser mit Sauerstoff anzureichern, den pH-Wert zu neutralisieren, Nährstoffe für Bakterien zuzugeben, Kenngrößen des zirkulierenden Wassers mit Sensoren zu ermitteln, das zirkulierende Wasser aufzuheizen, um ein Einfrieren des Klärbehälters zu verhindern oder das Wasser auf sonstige Weise zu behandeln. Um die Auslaßöffnungen 16 mit einem zugeförderten Medium versorgen zu können, ist es vorteilhaft, die Standrohre 8 zumindest abschnittweise hohl auszuführen, damit das den Auslaßöffnungen 16 zugeförderte Medium durch diese Hohlräume befördert werden kann.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel können die Auslaßöffnungen 16 auch genutzt werden, um im Klärbehälter befindliche Stoffe anzusaugen. So kann über die Auslaßöffnungen 16 auch geklärtes Wasser abgesaugt werden, oder die Auslaßöffnungen 16 sind in einer solchen Höhe angebracht, daß damit sich am Boden ansammelndes Sediment absaugbar ist. Um die Auslaßöffnungen für die Absaugung von Stoffen aus dem Klärbehälter nutzen zu können, genügt es, ein Umschaltventil vorzusehen, bei dessen entsprechender Schaltstellung eine entsprechende Beförderung von Medien in oder aus dem Klärbehälter möglich ist.
  • Wenn die Auslaßöffnungen 16 beispielsweise in eine gleichsinnige Richtung gerichtet sind, ist es möglich, mit dem aus den Auslaßöffnungen 16 austretenden Medium eine gerichtete Strömung innerhalb des Klärbehälters zu erzeugen. So kann bei spielsweise in einem Umlaufbetrieb das gesamte im Klärbehälter befindliche Abwasserumgerührt werden.
  • Um die Verstellbarkeit der Montageplattform 6 entlang der Bauhöhe der Standrohre 8 nicht zu beeinträchtigen, ist es vorteilhaft, wenn die Pumpe 4 und/oder die Belüfter 12 über flexible Rohre mit Rahmen 10 bzw. mit am Rahmen 10 befestigten Ventilen verbunden sind. So können als Rohrverbindungen 14 beispielsweise ausreichend dimensionierte Schläuche oder Wellrohre Verwendung finden.
  • In. 3 ist eine Querschnittsansicht auf den Rahmen 10 entlang der Linie A-A aus 2 gezeigt. In dieser Ansicht ist die Einbaulage eines Ventils 18 erkennbar, von dem aus über Rohrverbindungen 14 ein zugefördertes Medium in die Standrohre 8 einleitbar ist. Daneben ist eine Zulaufleitung 20 und eine Klarwasser-Ablaufleitung 22 erkennbar. Je nach Schaltstellung des Ventils 18 kann also über die Pumpe 4 frisches Abwasser angesogen, Klarwasser in Klarwasser-Ablaufleitung 22 abgepumpt oder Wasser im Umlaufbetrieb in die Standrohre befördert werden. Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann das Ventil natürlich auch so ausgelegt werden, daß mit dem Ventil 18 nur ein Zulauf, nur ein Ablauf oder nur ein Umlaufbetrieb freigebbar ist. Auch kann das Ventil 18 um zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise die Zuführung von Frischluft und der gleichen, erweitert werden.
  • In 4 ist eine ausschnittsweise Ansicht des in 3 aus einer Ansicht von oben dargestellten Rahmens gezeigt. In dieser Ansicht sind die zusätzlichen Belüfter- Schläuche 24 erkennbar, die auch unabhängig vom Ventil 18 von außen am Rahmen 10 vorbei direkt zu den Belüftern 12 geführt sein können.
  • In 5 ist eine Ansicht von oben auf die Montageplattform entlang der Linie B-B aus 2 gezeigt. In der Ansicht von oben sind gut die Ausnehmungen 26 erkennbar, durch die die Montageplattform 6 an den Standrohren 8 entlang geführt ist. Die Pumpe 4 und die Belüfter 12 sind nur schematisch dargestellt, wie auch die jeweils zugehörigen Rohrverbindung 14.
  • Um die Qualität des abgeförderten Klarwassers kontinuierlich zu überwachen und gegebenenfalls auch zu dokumentieren, kann an dem Rahmen 10 noch ein gesonderter Probenbehälter befestigt sein, der mit einer entsprechenden Prüfsensorik und Auswerteelektronik verbunden sein kann. Auch für die Steuerung und Regelung der Ventilstellungen, der Pumpen- und Belüfterfunktionen ist es vorteilhaft, wenn die entsprechende Elektronik oberhalb des Pegels des im Klärbehälter befindlichen Abwassers, bevorzugt am Rahmen 10, angeordnet ist, da diese dort trocken untergebracht und für Wartungszwecke gut zugänglich ist.
  • Die Pumpvorrichtung 2 kann durch entsprechendes Einkürzen der Standrohre 8 an beliebige Behälterabmessungen von Klärbehältern angepaßt werden. Auch ist es möglich, die Pumpvorrichtung 2 mit unterschiedlich langen Standrohren 8 anzubieten.
  • In den 6 und 7 ist eine Ansicht von der Seite und oben auf eine Pumpvorrichtung 2 mit einer motorischen Höhenverstellung dargestellt, die vom vorstehend beschriebenen Schwimmerprinzip abweicht. Im Rahmen 10 ist ein Antriebsmotor 28 vorhanden, der seine Antriebsdrehzahl über ein Getriebe 30 auf einen Keilriemen 32 überträgt. Der Keilriemen 32 läuft um zwei Wellenstummel 34 der Antriebwellen 36 um, die dadurch rotierend antreibbar sind. Durch ein in die Antriebswellen 36 eingearbeitetes Gewinde bewirkt eine Drehung der Antriebswellen eine Veränderung der Höhenlage der Montageplattform 6. Je nach Drehsinn der Antriebswellen 36 kann die Montageplattform 6 nach oben oder unten verstellt werden. Anstelle der Montageplattform 6 kann vom Motor 28 auch die Pumpe 4 und/oder die Ansaugöffnung direkt höhenverstellbar sein. Bei der Höhenverstellung dieser Organe werden diese über den Verstellweg in den Standrohren 8 geführt. Um ein Verkanten im Verlauf des Verstellweges zu vermeiden, ist es vorteilhaft, mehrere Antriebswellen 36 vorzusehen, wie beispielsweise die zwei, die in 6 gezeigt sind. Bei einer Parallelführung der Antriebswellen 36 mit den Standrohren 8 wird das Risiko vermieden, daß sich die Organe bei einer Höhenverstellung verklemmen könnten.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann der Antrieb auch auf eine andere Art gestaltet sein. So kann ein Antriebsmotor 28 auch direkt auf eine Antriebswelle 36 wirken ohne einen zwischengeschalteten Keilriemen 32 oder ein Getriebe 30, oder jede Antriebswelle 36 kann mit einem eigenen Motor versehen sein. Der Motor 28 kann auch auf ein oder mehrere Standrohre 8 geschaltet sein, die die Antriebsbewegung durch eine Hohlwelle auf die zu verstellenden Organe übertragen, so daß auf gesonderte Antriebswellen 36 ganz verzichtet werden kann.
  • Der Motor 28 ist vorteilhaft im Rahmen 10 gelagert. Da sich der Rahmen 10 am oberen Ende der Pumpvorrichtung befindet, ist der Motor 28 dort trocken gelagert und für Wartungszwecke gut zugänglich. Auch die übrigen Antriebskomponenten sind gut zugänglich und setzen sich in dieser Einbauposition nicht so leicht mit Schmutz und Algen zu.
  • Der Motor 28 kann von einer zeichnerisch nicht näher dargestellten elektronischen Steuerung automatisch ein- und ausschaltbar sein. Die elektronische Steuerung kann den Motor 28 zeit-, mengen-, sensor- oder programmgesteuert ein- und ausschalten und so die Pumpe 4, die Montageplattform 6 und/oder die Ansaugöffnung in einem Automatikbetrieb auf eine gewünschte Höhe fahren, in der eine mengenoptimierte Steuerung der Klärprozesse möglich ist. Der Klärungsprozeß kann auf diese Weise unabhängig von der Zulaufmenge an Abwasser reguliert werden. Bei einem vorhersehbaren stoßweisen Zulauf von Abwasser, wie beispielsweise in Hotelbetrieben morgens und abends, kann das Klärsystem besser an die anfallenden Abwassermengen angepaßt werden, gegebenenfalls auch unter ausschließlich oder ergänzender selbständiger Erkennung von Regelbedarfen. Die elektronische Steuerung ist mit einem Wassergütesensor verbindbar, so daß die Belüfter 14 in Abhängigkeit von bestimmten Sensorwerten eines Wassergütesensors ein- oder ausschaltbar sind oder die Pumpe 4, die Ansaugöffnung oder die Belüfter 14 in unterschiedliche Höhenlagen fahrbar sind.
  • Die vorstehende gegenständliche Beschreibung dient nur der Erläuterung der Erfindung. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, sich von der gegenständlichen Beschreibung zu lösen und die Erfindung in einer ihm geeignet erscheinenden Weise auf einen besonderen Anwendungsfalls anzupassen.

Claims (16)

  1. Pumpvorrichtung (2) zum Pumpen von Abwasser in einen und/oder aus einem Klärbehälter, der mit einem Zulauf (20) für Abwasser und einem Ablauf (22) für geklärtes Wasser versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) und/oder die Ansaugöffnung zum Ablauf (22) im Klärbehälter höhenverstellbar an einer Halterung gehalten ist.
  2. Pumpvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zumindest zwei beabstandet zueinander angeordneten Standrohren (8) besteht, entlang deren Bauhöhe die Pumpe (4) auf- und abbewegbar ist.
  3. Pumpvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) an einem bei unterschiedlichen Pegelständen des im Behälter befindlichen Abwassers schwimmfähigen Montageplattform (6) befestigt ist.
  4. Pumpvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Montageplattform (6), der Pumpe (4) und/oder der Ansaugöffnung zum Ablauf (22) mittels eines Motors (28) verstellbar ist.
  5. Pumpvorrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsdrehzahl des Motors (28) auf zumindest eine Antriebswelle (36) übertragbar ist, die parallel zu den Standrohren (8) verläuft.
  6. Pumpvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (28) von einer elektronischen Steuerung automatisch ein- und ausschaltbar ist.
  7. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung die Höhenlage der Pumpe (4) und/oder der Ansaugöffnung zum Ablauf (22) zeitabhängig und/oder abhängig von den Sensorsignalen von Wasserstandssensoren einstellt.
  8. Pumpvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohre (8) in ihrem oberen Bereich durch einen Rahmen (10) miteinander verbunden sind.
  9. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (28) zur Höhenverstellung der Montageplattform (6), der Pumpe (4) und/oder der Ansaugöffnung zum Ablauf (22) am Rahmen (10) befestigt ist.
  10. Pumpvorrichtung (2) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (10) ein Ventil zur wahlweisen Verbindung der Pumpe (4) mit dem Zulauf (20) und/oder dem Ablauf (22) befestigt ist.
  11. Pumpvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (10) ein Probenbehälter befestigt ist.
  12. Pumpvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Montageplattform (6), der Pumpe (4) und/oder der Ansaugöffnung zum Ablauf (22) zumindest ein Belüfter (14) befestigt ist.
  13. Pumpvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Pumpe (4) beförderte Abwasser durch Betätigen eines Ventils (18) in die mit einem Hohlraum und daran angeschlossenen Auslaßöffnungen versehenen Standrohre (8) einleitbar ist
  14. Pumpvorrichtung (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auslaßöffnungen eines Standrohres (8) in eine gemeinsame Richtung gerichtet sind.
  15. Pumpvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Standrohre (8) Luft einleitbar ist.
  16. Pumpvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) und/oder die Belüfter (14) über flexible Rohre mit dem am Rahmen (10) befestigten Ventil (18) verbunden sind.
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