DE202009014465U1 - Vorrichtung in Form eines Drucklufthebers - Google Patents

Vorrichtung in Form eines Drucklufthebers Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Pumpen von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser in biologischen Kläranlagen in Form eines Drucklufthebers (4; 7; 8) umfassend ein nach oben offenes Heberrohr (9), dadurch gekennzeichnet,
dass sich an dem Heberrohr (9) wasserdicht angebunden ein Auffangbehälter (15) mit einem seitlichen Abflussrohr befindet, am unteren Ende des Heberrohres (9), kurz über dem offenen Ende, seitlich ein Druckluftschlauch (17) angebracht ist, in welchem Druckluft in das Heberrohr (9) einströmbar ist,
das Heberrohr (9) von oben in ein großvolumiges, in sich geschlossenes Ansaugrohr (16) mit seitlicher Ansaugöffnung (11) eingebaut ist, wobei das Ansaugrohr (16) am oberen Ende mit dem Auffangbehälter (15) verbunden ist, so dass ein Gesamtbauteil ausgebildet ist, das in eine biologische Kläranlage einsetzbar ist, und das Ansaugrohr (16) eine Entlüftungsöffnung aufweist, durch welche ein Druckluftschlauch (17) zum Anschlusspunkt eines Drucklufterzeugers (2) geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form eines Drucklufthebers gemäß der Gattung der Schutzansprüche.
  • Die Erfindung ist anwendbar zum kontinuierlichen Pumpen von Flüssigkeiten, bspw. Klärwasser.
  • In biologischen Kläranlagen wird vor allem in SBR-Kläranlagen das zufliesende Abwasser in einem Vorklärbehälter gespeichert, um nach einem Zyklus von mehreren Stunden in einen SBR-Reaktor gefördert zu werden. Bei SBR-Anlagen, welche mit einem Druckluftverdichter arbeiten, geschieht das mit der erzeugten Druckluft, welche seitlich in ein unten offenes Rohr gepumpt wird, welches im Abwasser steht und oberhalb des Abwassers in ein weiteres Becken mündet. Wenn die Druckluft in den so genannten Abwasserheber strömt, erzeugen die nach oben strömenden Luftperlen einen Sog, welcher das am unteren Rohrende befindliche Abwasser ansaugt, im Rohr nach oben fördert und nach der Rohrkrümmung folgenden Rohröffnung, in ein Becken oder in den Abfluss stoßweise fließen lässt.
  • In dem Reaktorbecken, auch als Reaktor bezeichnet, wird das Abwasser durch Teller-, oder Rohrbelüfter feinperlig belüftet. Durch diese Belüftung können die dort befindlichen frei schwimmenden Bakterien atmen und das Abwasser durch ihre Stoffwechselprozesse reinigen. Nach dieser Reinigungsphase wird die Belüftung abgeschaltet, so dass sich die Bakterien durch Absinken am Boden absetzen können. Nach dieser Absetzphase entsteht über der Bakterienschicht eine Klarwasserzone, welche nun vom Klarwasserheber, in gleicher Funktion wie beschrieben, in den Ablauf der Kläranlage gepumpt wird. Zur gleichen Zeit werden überschüssige Bakterien, durch den parallel zum Klarwasserheber betriebenen Überschussschlammheber, in geringerer Menge, wegen des geringer dimensionierten Heberrohres, in die Vorklärung gepumpt. Nach dieser Klarwasserpumpzeit beginnt der Kläranlagenzyklus wieder mit der Beschickungspumpzeit, in dem der Beschickungsheber das Vorklärwasser, in vorprogrammierter Zeit, in den Reaktor pumpt bzw. fördert. Die Druckluft für den Beschickungsheber, für den Tellerlüfter und für den Klarwasser- bzw.
  • Überschussschlammheber wird über einzelne elektromagnetisch betätigte Ventile, entsprechend geschalten. Diese Ventile werden über einen Druckluftverdichter mit Druckluft versorgt.
  • Alle derzeitig in biologischen Kleinkläranlagen eingesetzten Luftdruckheber eignen sich nicht, wenn der Überschussschlammheber gleichzeitig parallel mit dem Klarwasserheber nach 1 betrieben werden soll.
  • Der Nachteil an den der verwendeten Drucklufthebern besteht darin, dass an deren Ansaugöffnungen nicht erwünschte, pulsierende Turbulenzen entstehen. Diese Turbulenzen entstehen ständig, weil die einströmende Druckluft im Heberrohr durch die aufsteigenden Luftblasen, die darüber liegende Wassersäule anhebt und über Heberrohrwinkel das Luft-Wasser-Gemisch abpumpt.
  • Diese Heber fördern hintereinander folgend stoßweise Luft-Wasser-Ströme.
  • Ursache für diese stoßartige Pumpweise ist, dass die im Heberrohr aufsteigenden Luftblasen, die darüber befindliche Wassersäule erst anheben und wegfördern muss, ehe sich eine neue Wassersäule aufbauen kann, mit der dann das Gleiche geschieht. Hauptursache für diese ruckartige Pumpweise ist jedoch die rechtwinklige Rohrkrümmung oberhalb des Heberrohres, welche das Luft-Wassergemisch von der vertikalen in die horizontale Flussrichtung umlenkt. An dieser rechtwinkeligen Umlenkstelle entsteht ein zu hoher Staudruck gegenüber den Wasserbestandteilen, so dass die Druckluft sich dort entspannen kann und ein Teil der angehobenen Wassersäule, in das Heberrohr zurück fällt. Diese so pulsierenden, ruckartigen Wasserströme im Heberrohr werden auf die Ansaugöffnung des Hebers übertragen. An der Ansaugöffnung wird also ständig eine größere Wassermenge angesaugt und eine kleine Wassermenge ausgestoßen. Diese gegenläufigen Wasserbewegungen erzeugen Verwirbelungen an den Ansaugöffnungen des Überschussschlammhebers und am Klarwasserheber, welche eine Strömungswalze bilden, was dazu führt, dass die nach der Absetzphase, sich am Boden abgesetzten Bakterien, vom Schlammheber in einer gewissen Höhe nicht nur abgesaugt werden, sondern im Reaktorraum verwirbelt werden und so in die obere Klarwasserzone gelangen und vom gleichzeitig betriebenen Klarwasserheber mit weggefördert werden. Dies ist nachteilig, weil sich das Bakterienvolumen ständig reduziert und die Reinigungsleistung der biologischen Kläranlage nachlässt. Ein kontinuierliches, gleich bleibendes Bakterienvolumen ist so nicht zu erreichen. Nachteilig ist weiterhin, dass das Schaltventil, welches den Teller- bzw. Rohrbelüfter mit Druckluft versorgt, ständig während dieser Zeit eingeschalten ist und zusätzliche elektrische Leistung verbraucht. Da diese Belüftungszeit die energiereichste Zeit im Reinigungszyklus einer biologischen Kläranlage ist, sollten diese über eine stromlose Ventilanordnung realisiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die diese Druckluftheber konstruktiv so zu verändern, dass die Pumpwirkung im Heberrohr keine Verwirbelungen an dessen Ansaugöffnungen entstehen lassen, so dass ohne Nachteile der Überschussschlammheber mit dem Klarwasserheber betrieben werden kann und dabei keine Bakterien in den Abfluss gelangen, welche die Abwasserwerte verschlechtern lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Schutzanspruchs gelöst. Weitere günstige Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Wesen der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass, entgegen dem Stand der Technik, keine rechtwinkelige Rohrkrümmung oberhalb des Heberrohres vorgesehen ist, sondern diese durch einen Auffangbehälter, welcher ein seitliches Abflussrohr besitzt, zu ersetzen. Diese erfindungsgemäße Lösung führt dazu, dass das im Heberrohr vertikal aufsteigende Wasser-Luft-Gemisch, ohne Umlenkung frei und ohne Gegendruck in den Auffangbehälter pumpbar ist und durch ein an dem Auffangbehälter angebrachtes Rohr im freien Gefälle abfliesen kann.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, dass bei dieser konstruktiven Veränderung völlig kontinuierliche Pumpvorgänge im Heberrohr (ohne Verwirbelung der geförderten Flüssigkeit realisiert werden. Die aufsteigenden Luftblasen und das mitgerissene Wasser können sich dabei an der nach oben freien Rohröffnung des Heberrohres frei entspannen und das Wasser kann im freien Fall in den Auffangbehälter strömen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Ansaugrohr dabei in seinem Durchmesser größer als das Heberrohr dimensioniert. Die dadurch im Ansaugrohr befindliche größere Wassermenge hat eine größere Trägheit als die im Heberrohr, welche ausgenutzt wird, um beim einschalten der Druckluftzufuhr am Heberrohr die erzeugte Wasserverdrängung so abzupuffern, dass erst ein Wasserfluss im Heberrohr zustande kommt und kein Wasser an der Ansaugöffnung im Ansaugrohr kurzzeitig ausströmt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Druckluftheberkonstruktion gegenüber dem Stand der Technik verändert, indem das oben offenen Heberrohr zusammen mit dem oben aufgesetzten Auffangbehälter in das Innere des größeren Ansaugrohres montiert ist und so ein kompakter leicht zu handhabender (montierbarer) Druckluftheber entsteht, welcher die positiven Wirkungsweisen eines großvolumigen Ansaugrohres und eines nach oben offenen Heberrohres vereint.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung des Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer druckluftbetriebenen SBR-Anlage gemäß dem nachteiligen Stand der Technik,
  • 2: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß druckluftbetriebenen SBR-Anlage mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form eines möglichen Drucklufthebers und
  • 3: eine schematische Detaildarstellung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form eines möglichen Drucklufthebers gemäß 2 in kompakter Bauweise.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer druckluftbetriebenen SBR-Anlage (als Beispiel einer biologischen Kläranlage), die gemäß dem nachteiligen Stand der Technik betreibbar ist, bei welcher drei elektromagnetische Luftventile (1) die vom Verdichter (2) erzeugte Druckluft schalten. Diese Druckluftventile (1) werden von der Steuerung (3) elektrisch angesteuert. Ein Ventil (1) schaltet die Luft zum Beschickungsheber (4), welcher in der Vorklärung (5) platziert ist. Ein weiteres Ventil (1) schaltet die Luft zum Tellerbelüfter (6). Ein drittes Ventil (1) schaltet gemeinsam die Luft, der im Reaktor platzierten Klarwasserheber (7) und für den Überschussschlammheber (8). Alle drei so konstruierten Druckluftheber (4, 7 und 8), fördern das Wasser stoßweise, am jeweiligen Heberrohr (9), durch einen Rohrwinkel (10), in ein anderes Becken, bzw. in den Kläranlagenablauf. Diese Wasser umlenkenden Rohrwinkel (10) sind Ursache für die stoßweise pumpenden Wasserströme, gekennzeichnet dadurch, dass bei einströmender Luft am jeweiligen Druckluftheber, die Wassersäule im Heberrohr (9) angehoben wird, am Rohrwinkel (10) wegen der Masseträgheit des Wassers dort abgebremst werden, die Luft aber, an dieser Stelle am Wasser vorbeiströmt, und deswegen ein Teil des angehobenen Wassers wieder in das Heberrohr (9) zurück fällt.
  • Dieses Zurückfallen des Wassers erhöht den Druck im Druckluftheber und erzeugt an der Ansaugöffnung, des Ansaugrohres (16), kurzzeitig einen Gegenstrom, welcher Verwirbelungen und Strömungswalzen (12) erzeugen kann. Besonders nachteilig ist der so dargestellte gleichzeitige Betrieb von Klarwasserheber (7) und Überschussschlammheber (8), da hierbei die nach der Absetzphase, sich am Boden abgesetzten Bakterienschicht (21), vom Überschussschlammheber (8) in einer gewissen Höhe von dessen Ansaugöffnung (11) nicht nur angesaugt, sondern auch aufgewirbelt und durch die Strömungswalzen (12), in den darüber liegenden Klarwasserbereich gelangen und somit auch nachteilig durch den Klarwasserheber (7) in den Abfluss der Kläranlage gelangen. Durch das Absenken des maximalen Wasserspiegels (13), auf dem minimalen Wasserspiegel (13a) im Reaktor (14), kommen sich die obere Klarwasserzone und die am Bodenbereich abgesetzten Bakterienzonen sehr nahe und erhöhen das Risiko der Vermischung, durch Verwirbelungen an den Ansaugöffnungen (11) der Druckluftheberansaugöffnungen (7 und 8).
  • In der schematischen Darstellung erkennt man das ein Ventil (1), welches den Tellerbelüfter (6) über den Drucklufterzeuger (2) mit Druckluft versorgt, immer in Stellung „EIN” sein muss und während der zeitaufwendigsten Belüftungsphase so ständig Elektroenergie verbraucht.
  • Dies ist nachteilig, wenn die Belüftungsphase auch stromlos gesteuert werden kann.
  • In der 2 ist ebenfalls eine SBR-Anlage (als Beispiel einer biologischen Kläranlage) mit Vorklärung (5) und Reaktor (14) schematisch dargestellt, wobei in dieser Anlage die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form der stoßfrei arbeitenden Druckluftheber eingesetzt ist und eine ohne Ventilstrom durchgeführten Belüftung über den Tellerlüfter (6) im Betriebszustand erfolgt. Bei den Umschaltventilen (18 und 19) handelt es sich um 3/2-Wegeventile, also um Umschaltventile mit einem Zugang und zwei wechselweise offenen Ausgängen, bei welchen immer im stromlosen Zustand, ein Ausgang geöffnet ist.
  • Die erfindungsgemäßen Druckluftheber (4, 7 und 8) weisen oben offene Heberrohre (9) auf, in denen sich das aufsteigende Wasser und die aufsteigende Luft gleichmäßig am oberen Rohrende entspannen können, wobei das Wasser in den jeweiligen Auffangbehälter (15) fließt. Durch ein seitlich abgehendes Rohr am Auffangbehälter (15) wird das aufgefangene Wasser in einem anderen Behälter oder in den Kläranlagenabfluss geleitet.
  • Um sicher zu gehen, dass nicht die geringsten Pumpstöße (und vor allem der Anfangspumpstoß beim Zuschalten der Druckluft am Heber) zur Verwirbelung an den Ansaugöffnungen (11) führt, ist es ebenfalls gemäß der Erfindung wichtig, das Ansaugrohr (16) im Durchmesser größer als das Heberrohr (9) zu gestalten. Durch das im Ansaugrohr (16) entstandene, größere Wasservolumen wird die Masseträgheit gegenüber plötzlichen Druckveränderungen im Heberrohr (9) wirksam und verhindert an der Ansaugöffnung (11) die gegenläufigen Fließströme, welche zu den beschriebenen Verwirbelungen und Strömungswalzen (12) führen. Gemäß der Erfindung sind zum betreiben der Vorrichtung in der SBR-Anlage (als Beispiel einer biologischen Kläranlage) zwei elektromechanische Umschaltventile (18 und 19) vorgesehen, welche je einen Eingang und zwei Ausgänge aufweisen. Je ein Ausgang ist stromlos immer geöffnet. Die Zusammenschaltung der Umschaltventile (18 und 19) erfolgt so, dass der stromlose offenen Ausgang des ersten Ventils (18), welches am Drucklufterzeuger (2) angeschlossen ist, das zweite Ventil (19) mit Druckluft versorgt und an dessen stromlos offenen Ausgang der Tellerbelüfter (6) angeschlossen wird. Es wird demnach kein Betätigungsstrom an den Ventilen (18 und 19) benötigt, um die zeitaufwendige Belüftungsphase, ablaufen zu lassen. Nur durch Ein- und Ausschalten des Luftverdichters (2) erfolgt die Druckluftversorgung des Tellerbelüfters (6).
  • In 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form von Drucklufthebern (4; 7; 8) zum Pumpen von Wasser in biologischen Kläranlagen gezeigt. Dabei sind die Druckluftheber (4; 7; 8) in Form eines Beschickungshebers (4), eines Überschussschlammhebers (8) und eines Klarwasserhebers (7) ausgeführt.
  • Jeder der in 3 dargestellte Druckluftheber (4; 7; 8) besteht aus einem nach oben offenen Heberrohr (9), an welchen wasserdicht der Auffangbehälter (15) mit einem seitlichen Abflussrohr befestigt ist.
  • Am unteren Ende des Heberrohres (9), kurz über dem offenen Ende, ist seitlich ein Druckluftschlauch (16) angebracht, in welchem die Druckluft in das Heberrohr (9) einströmen kann. Das so ausgestattete Heberrohr (9), wird von oben in das großvolumige Ansaugrohr (15) eingebaut. Das in sich geschlossene Ansaugrohr (16) mit Ansaugöffnung (11) ist am oberen Ende mit dem Ausgleichsbehälter (15) mechanisch verbunden, so dass ein Gesamtbauteil ausgebildet ist, das in eine SBR-Anlage (als Beispiel einer biologischen Kläranlage) einsetzbar ist.
  • Das Ansaugrohr (15) erhält oberhalb des maximalen Wasserspiegels eine Entlüftungsöffnung, durch welche der Druckluftschlauch (17) zum Anschlusspunkt des Drucklufterzeugers (2) geführt wird.
  • Beim bestimmungsgemäßen Einsatz des Beschickungshebers (4), des Überschussschlammhebers (8) und des Klarwasserhebers (7) in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Einsatz von zwei elektromagnetischen Umschaltventilen (18 und 19), welche so angeordnet sind, dass durch deren Schaltvorgänge die Druckluftzufuhr über Druckluftschläuche (17) zu den Drucklufthebern (4, 7 und 8) und dem Tellerbelüfter (6) in energiesparender Weise geregelt wird, erfolgt eine kontinuierliche, nicht stoßartige Wasserförderung im Heberrohr (9), so dass an der Ansaugöffnung (11) des Ansaugrohres (16) keine Verwirbelungen im umgebenen Wasser entstehen.
  • Bei den Drucklufthebern (4, 7 und 8) ist das Heberrohr (9) vorteilhafter Weise nach oben offen und führt dabei in einen darüber befestigten, wasserdichten Auffangbehälter (15) mit seitlichen Abflussrohr. Dabei ist das das Ansaugrohr (16) besonders vorteilhaft großvolumiger als das Heberrohr (9) ausgeführt und weist eine seitliche Ansaugöffnung (11) auf.
  • Bei den Drucklufthebern (4, 7 und 8) ist in das nach unten geschlossene Ansaugrohr (16) durch die obige Rohröffnung und das Heberrohr (9) mit dem Auffangbehälter (15) so miteinander verbunden, dass die untere Öffnung der Drucklufthebern (4, 7 und 8) freibleibend am Boden des Ansaugrohres (16) endet und die obere Rohröffnung des Ansaugrohres (16) [mit seiner seitlichen Ansaugöffnung (11)] mit dem darin befindlichen Heberrohr (9) und dem darüber befindlichen Auffangbehälter (15) eine Einheit bildet.
  • Vorteilhaft besitzt das Ansaugrohr (16) oberhalb des maximalen Wasserspiegels (13) eine seitliche Entlüftungsöffnung, durch welche ein Druckluftschlauch (17) geführt wird, welcher kurz über dem unteren Rohrende des Heberrohres (9), an diesem befestigt ist, dabei in dieses mündet und im Betriebszustand die am anderen Druckluftschlauchende erzeugte Druckluft dort einströmen lässt.
  • Die beiden elektromagnetischen Ventile sind gemäß der Erfindung als Einwegeschaltventile in Form zweier schaltbarer Umschaltventile (18 und 19) ausgeführt, die in Reihenschaltung pneumatisch so miteinander verbunden sind, dass über dem stromlos offenen Ausgang des Umschaltventils (18) das zweite Umschaltventil (19) mit Druckluft versorgt wird und der stromlos offene Ausgang des zweiten Umschaltventil (19) über eine Schlauchleitung, den Tellerbelüfter (6) mit Druckluft versorgt, so dass ohne Schaltströme der Umschaltventile (18 und 19) nur durch Ein- und Ausschalten des Drucklufterzeugers (2) der Tellerbelüfter betrieben wird und am stromlos geschlossenen zweiten Ausgang der Umschaltventile (18 und 19) jeweils der Beschickungsheber (4) oder die parallel betriebenen Klarwasserheber (7) und Überschussschlammheber (8) über Druckluftschläuche (17) pneumatisch wahlweise angeschlossen werden können. Dazu können alle in der Beschreibung, den Ausführungsbeispielen und den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Vorteilhaft trägt der Auffangbehälter (15) einen Schaltschrank (22) mit den Einbauten der Betriebs-, Steuer-, und Regelkomponenten einer biologischen Kläranlage inklusive eines Luftverdichters, wobei dieser fassartig mit weiter Öffnung und abnehmbaren Deckel zum Verschließen ausgebildet sein kann, wobei der Schaltschrank (22) eine Lufteintrittsöffnung für den Luftverdichter aufweist. Dabei fungiert der Druckluftheber (4; 7; 8) als Tragorgan.
  • 1
    Ventil (elektromagnetisches Einwegeschaltventil)
    2
    Verdichter (Drucklufterzeuger)
    3
    Steuerung (elektrisch/elektronische Steuerung)
    4
    Beschickungsheber (Druckluftheber)
    5
    Vorklärung (Vorklärbehälter)
    6
    Tellerbelüfter
    7
    Klarwasserheber (Druckluftheber)
    8
    Überschussschlammheber (Druckluftheber)
    9
    Heberrohr
    10
    Rohrwinkel
    11
    Ansaugöffnung
    12
    Strömungswalze (Wasserwalze)
    13
    oberer maximaler Wasserstand
    13a
    unterer minimaler Wasserstand
    14
    Reaktor (Reaktorbehälter)
    15
    Auffangbehälter
    16
    Ansaugrohr
    17
    Druckluftschlauch
    18
    erstes Umschaltventil
    19
    zweites Umschaltventil
    20
    Rohrhalterung
    21
    Bakterienschicht
    22
    Schaltschrank

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Pumpen von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser in biologischen Kläranlagen in Form eines Drucklufthebers (4; 7; 8) umfassend ein nach oben offenes Heberrohr (9), dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem Heberrohr (9) wasserdicht angebunden ein Auffangbehälter (15) mit einem seitlichen Abflussrohr befindet, am unteren Ende des Heberrohres (9), kurz über dem offenen Ende, seitlich ein Druckluftschlauch (17) angebracht ist, in welchem Druckluft in das Heberrohr (9) einströmbar ist, das Heberrohr (9) von oben in ein großvolumiges, in sich geschlossenes Ansaugrohr (16) mit seitlicher Ansaugöffnung (11) eingebaut ist, wobei das Ansaugrohr (16) am oberen Ende mit dem Auffangbehälter (15) verbunden ist, so dass ein Gesamtbauteil ausgebildet ist, das in eine biologische Kläranlage einsetzbar ist, und das Ansaugrohr (16) eine Entlüftungsöffnung aufweist, durch welche ein Druckluftschlauch (17) zum Anschlusspunkt eines Drucklufterzeugers (2) geführt wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (16) unten geschlossenen ist, wobei das Heberrohr (9) mit Auffangbehälter (15) so in das Ansaugrohr (16) eingebaut ist, dass die untere Öffnung des Heberrohrs (9) freibleibend am Boden des Ansaugrohres (16) endet und die obere Rohröffnung des Ansaugrohres (16) mit seitlicher Ansaugöffnung (11) mit dem darin befindlichen Heberrohr (9) und dem darüber befindlichen Auffangbehälter (15) eine Einheit bildet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (16) im Betriebszustand oberhalb des maximalen Wasserspiegels (13), eine seitliche Entlüftungsöffnung besitzt, durch welches ein Druckluftschlauch (17) geführt ist, welcher kurz über dem unteren Ende des Heberrohres (9) an diesem befestigt ist und in dieses mündet, und die am anderen Druckluftschlauchende erzeugte Druckluft einströmbar ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (15) einen Schaltschrank (22) mit den Einbauten der Betriebs-, Steuer-, und Regelkomponenten einer biologischen Kläranlage inklusive eines Luftverdichters trägt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltschrank (22) fassartig mit weiter Öffnung und abnehmbaren Deckel zum Verschließen ausgebildet ist, wobei der Schaltschrank (22) eine Lufteintrittsöffnung für den Luftverdichter aufweist.
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