DE202004008849U1 - Pumpenanordnung - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Abstract

Pumpenanordnung (1) für ein ein Fluid enthaltendes Gefäß, insbesondere für ein Regenfaß, mit einer Tauchpumpe (3) und einer mit der Tauchpumpe (3) verbundenen und in Fluidverbindung stehenden, biegesteifen Leitungseinheit (5), durch welche ein Fluid mittels der Tauchpumpe (3) förderbar ist und welche eine Längsrichtung definiert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einhakeinrichtung (11) in Längsrichtung der Leitungseinheit (5) verschiebbar und in verschiedenen Positionen wahlweise festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der EP 0 899 461 B1 ist eine Pumpenanordnung dieser Art bekannt, bei welcher an der Tauchpumpe eine telekopartig in ihrer Länge einstellbare Leitungseinheit aus Aluminium angebracht ist. Das obere Ende der Leitungseinheit ist zu einer Abwinkelung gekrümmt, an welcher eine Absperreinrichtung mit angeformter Schlauch-Schnellkupplung vorgesehen ist. Durch die längeneinstellbare Leitungseinheit kann eine Anpassung an verschiedene Regenfässer oder dergleichen erfolgen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpenanordnung der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Pumpenanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß eine Einhakeinrichtung in Längsrichtung der Leitungseinheit verschiebbar und in verschiedenen Positionen wahlweise festlegbar ist, kann ein definierter Abstand zwischen der Tauchpumpe und der Einhakeinrichtung eingestellt werden, welcher nach einem Einhaken der Einhakeinrichtung am Rand oder der Wand des Gefässes oder eines zugeordneten Gerüstes oder dergleichen die Höhe bzw. Tiefe der Tauchpumpe in dem das Fluid enthaltenden Gefäß definiert. Ein solche Einhakeinrichtung ist wesentlich einfacher in der Herstellung als ein Teleskop rohr, bei welcher Dichtigkeitsprobleme zu beachten sind, und nicht komplizierter in der Bedienung.
  • In bevorzugter Ausführung besteht die Einhakeinrichtung aus einem auf der Leitungseinheit verschiebbaren Halter, einem daran befestigten oder angeformten Haken und einer mit dem Halter zusammenwirkenden Schraubanordnung, welche die Einhakeinrichtung an der Leitungseinheit festlegt.
  • Die Herstellung von möglichst vielen Bauteilen aus Kunststoff hält das Gewicht bei niedrigen Herstellungskosten gering.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine leicht perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels, und
  • 2 eine perspektivische Teilansicht mit der Einhakeinrichtung.
  • Eine Pumpenanordnung 1 weist eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Tauchpumpe 3 sowie eine mit der Tauchpumpe 3 lösbar starr verbundene Leitungseinheit 5 auf, welche mit der Tauchpumpe 3 druckseitig in Fluidverbindung steht. Vorliegend ist die Leitungseinheit 5 an ihrem unteren Ende mit einem Schraubgewinde versehen, welches in ein entsprechendes Schraubgewinde der Tauchpumpe 3 eingeschraubt ist. Es ist aber in abgewandelter Ausführung möglich, die Fluidverbindung durch ein Schlauchstück und die starre Verbindung durch Außenschienen oder dergleichen herzustellen.
  • Die biegesteife, im Gebrauchsfall im wesentlichen vertikal ausgerichtete Leitungseinheit 5 besteht aus wenigstens einem aus Kunststoff gefertigten Rohr, aus Verpackungs- und Transportgründen aber vorzugsweise aus zwei, drei oder vier miteinander verschraubbaren geraden Einzelrohren 5', die jeweils aus Kunststoff gefertigt sind. Zwischen zwei Einzelrohren 5' oder am Ende der Leitungseinheit 5 ist eine Absperreinrichtung 7 angeordnet und mit diesen Teilen verbunden, vorzugsweise einschraubt, welche mit der den Einzelrohren 5' in Fluidverbindung steht und vorzugsweise stufenlos regelbar ist, insbesondere als Kugelhahnventil ausgebildet ist. Die Absperreinrichtung 7 ist optional.
  • Oben auf der Absperreinrichtung 7 oder gegebenenfalls auf dem obersten Einzelrohr 5' ist eine Ausgußeinrichtung 9 aus Kunststoff angeordnet und mit dem entsprechenden Bauteil verbunden, vorzugsweise aufgeschraubt. Die Ausgußeinrichtung 9 steht mit der Absperreinrichtung 7 und der Leitungseinheit 5 in Fluidverbindung, wobei das zu fördernde Fluid zunächst in Fortsetzung der Leitungseinheit 5 geleitet, dann um etwa 90° bis 45° zur Seite und schließlich um etwa weitere 45° – 90° schräg nach unten geführt wird. Am Ende der Ausgußeinrichtung 9 ist vorzugsweise eine Schlauch-Schnellkupplung vorgesehen, so daß wahlweise eine weitere Leitung, insbesondere ein Schlauch an die Ausgußeinrichtung 9 anschließbar ist.
  • Die Pumpenanordnung 1 wird vorzugsweise dafür eingesetzt, ein Regenfaß oder dergleichen auszupumpen, um dabei den umliegenden Garten zu gießen. Die möglichen Regenfässer weisen dabei verschiedene Höhen auf. Zudem ist zu beachten, daß die Tauchpumpe 3 nicht direkt auf dem Grund des Regenfasses steht, damit möglichst wenig Schmutz eingesaugt wird, der herauszufiltern ist.
  • Daher ist auf der Außenseite der Leitungseinheit 5 eine Einhakeinrichtung 11 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem die Leitungseinheit 5 umschließende und in deren Längsrichtung, auch über gegebenfalls vorhandene Muffen der Einzelrohre 5' hinweg stufenlos verschiebbaren Halter 13, einem vom Halter 13 abstehenden, vorzugsweise senkrecht abstehenden Haken 15, der im Falle einer Herstellung aus Kunststoff mit dem Halter 13 vorzugsweise einstückig ausgebildet, im Falle eine Herstellung aus Metall aber gesondert vom Halter 13 ausgebildet und an dieser befestigt ist, und einer Schraubanordnung 17, vorliegend einer gewöhnlichen Schraube mit Flügelmutter, welche senkrecht zur Leitungseinheit 5 durch zwei Ba cken des Halters 13 schraubbar ist und dadurch den Halter 13 an der Leitungseinheit 5 festklemmt. Die Schraubanordnung könnte in abgewandelter Ausführung in einen ringförmigen Halter einschraubbar sein und direkt oder mittels eines Druckstück auf die Leitungseinheit 5 drücken, um den Halter festzuklemmen.
  • Die Einhakeinrichtung 11 wird zunächst durch Verschieben entlang der Leitungseinheit 5 in die geeignete gewählte Position, d.h. Höhe, gebracht und durch die Schraubanordnung 17 festgelegt. Die Pumpenanordnung 1 wird dann in das Regenfaß gehängt, wobei der Haken 15 am oberen Rand des Regenfasses eingehakt wird und das Gewicht der Pumpenanordnung 1 trägt (abzüglich Auftrieb). Dadurch wird die ganze Pumpenanordnung 1 in der gewünschten Höhe gehalten.

Claims (21)

  1. Pumpenanordnung (1) für ein ein Fluid enthaltendes Gefäß, insbesondere für ein Regenfaß, mit einer Tauchpumpe (3) und einer mit der Tauchpumpe (3) verbundenen und in Fluidverbindung stehenden, biegesteifen Leitungseinheit (5), durch welche ein Fluid mittels der Tauchpumpe (3) förderbar ist und welche eine Längsrichtung definiert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einhakeinrichtung (11) in Längsrichtung der Leitungseinheit (5) verschiebbar und in verschiedenen Positionen wahlweise festlegbar ist.
  2. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakeinrichtung (11) am Rand des Gefässes einhakbar ist.
  3. Pumpenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakeinrichtung (11) stufenlos verschiebbar ist.
  4. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakeinrichtung (11) einen von der Leitungseinheit (5) abstehenden Haken (15) aufweist.
  5. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakeinrichtung (11) auf der Außenseite der Leitungseinheit (5) verschiebbar ist.
  6. Pumpenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakeinrichtung (11) einen auf der Leitungseinheit (5) verschiebbaren Halter (13) aufweist.
  7. Pumpenanordnung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) am Halter (13) befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist.
  8. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakeinrichtung (11) eine Schraubanordnung (17) zum Festlegen an der Leitungseinheit (5) aufweist.
  9. Pumpenanordnung nach Anspruch 6 oder 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubanordnung (17) den Halter (13) an der Leitungseinheit (5) festklemmt.
  10. Pumpenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubanordnung (17) zwei Backen des Halters (13) durchdringt.
  11. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubanordnung (17) aus einer Schraube und einer Mutter besteht.
  12. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinheit (5) aus mehreren, miteinander verbundenen, geraden Einzelrohre (5') besteht.
  13. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Absperreinrichtung (7).
  14. Pumpenanordnung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (7) am Ende der Leitungseinheit (5) oder zwischen zwei Einzelrohren (5') angeordnet ist.
  15. Pumpenanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (7) mit der Leitungseinheit (5) und/oder den Einzelrohren (5') in Fluidverbindung steht.
  16. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (7) stufenlos regelbar ist.
  17. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Leitungseinheit (5) eine Ausgußeinrichtung (9) vorgesehen ist.
  18. Pumpenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußeinrichtung (9) das zu fördernde Fluid zunächst in Fortsetzung der Leitungseinheit (5) leitet, dann zur Seite und schließlich schräg nach unten.
  19. Pumpenanordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Leitung an die Ausgußeinrichtung (9) anschließbar ist.
  20. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußeinrichtung (9) aus Kunststoff gefertigt ist.
  21. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinheit (5) aus Kunststoff gefertigt ist.
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