DE3501629C1 - Halterung für eine Elektropumpe - Google Patents

Halterung für eine Elektropumpe

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DE3501629C1
DE3501629C1 DE19853501629 DE3501629A DE3501629C1 DE 3501629 C1 DE3501629 C1 DE 3501629C1 DE 19853501629 DE19853501629 DE 19853501629 DE 3501629 A DE3501629 A DE 3501629A DE 3501629 C1 DE3501629 C1 DE 3501629C1
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electric pump
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DE19853501629
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KELLER KG WILHELM
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KELLER KG WILHELM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/0403Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die Verbindung des Gehäuses der Elektropumpe mit der Halterung kann vorteilhaft auch dadurch verwirklicht werden, daß das Gehäuse der Elektropumpe mit der Halterung verschraubt ist. Die beiden Maßnahmen - fcster Sitz und Verschraubung - können auch kombiniert werden.
  • Die Befestigung der U-förmig gebogenen Bügel an der Halterung erfolgt zweckmäßig dadurch, daß seitlich an diese Halterung im wesentlichen parallel zur Längsache der Elektropumpe verlaufende rohrförmige Taschen angeformt oder mit dieser verbunden sind, in die die Schenkel der U-förmig gebogenen Bügel eingesteckt sind. Zur Befestigung eines Bügels ist dann nur ein einziger Handgriff erforderlich. Der Durchmesser der rohrförmigen Taschen kann so gewählt werden, daß die Schenkel der Bügel im Klemmsitz in diesen Taschen sitzen. Statt dieses Klemmsitzes oder zusätzlich hierzu können auch Bolzen vorgesehen werden, die im wesentlichen lotrecht zur Längsachse der Elektropumpe verlaufen und die durch aufeinander abgestimmte Bohrungen der rohrförmigen Taschen und der U-förmig gebogenen Bügel gesteckt sind. Die Bügel sind dann unverlierbar und auch nicht ohne weiteres lösbar mit der Halterung verbunden. Die Bügel können in die Taschen auch eingeklebt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die im folgenden erläutert wird. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Elektropumpe und ihrer Halterung, F i g. 2 die Ansicht dieser Elektropumpe von oben in Richtung des Bezugspfeils II der Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Bezugslinie III-III derFig.2und F i g. 4 einen Schnitt entlang der Bezugslinie IV-IV derFig.2.
  • In den Zeichnungen ist das im wesentlichen zylindrische Gehäuse einer Elektropumpe mit 1 bezeichnet. Die Funktionselemente dieser Elektropumpe sind im Inneren dieses Gehäuses angeordnet und nicht erkennbar.
  • Bevorzugt handelt es sich um eine Magnetpumpe. Die clektrische Zuleitung zu der Elektropumpe ist gemäß F i g. 2 mit 2 bezeichnet. Der Ansauganschluß 3 (F i g. 4) ist in der Mitte des Bodens der Elektropumpe angebracht und mit einer Überwurfmutter 4 an einem gehäusefesten Stutzen fixiert. An diesem Ansauganschluß ist mittels einer Schelle 5 der Saugschlauch 6 angeschlossen. Dieser Saugschlauch 6 wird in den die zu versprühende Flüssigkeit enthaltenden Behälter eingehängt.
  • An dem oberen, im Durchmesser etwas größeren Kopfteil 7 des Pumpengehäuses ist der Druckschlauch 8 mittels einer Schelle 9 angeschlossen. In diesen Druckschlauch 8 fließt die von der Pumpe geforderte Flüssigkeit. Das in den Zeichnungen nicht gezeigte Ende des Druckschlauchs wird mit einem mit einem Handgriff versehenen Spritzrohr verbunden, über dessen Düse die Flüssigkeit versprüht wird.
  • Ebenfalls an das Pumpengehäuse angeschlossen ist ein Rücklaufschlauch 10 (Fig.4), der ebenso wie der Saugschlauch mit einem Ansaugmundstück oder Ansaugfilter verbunden wird, welcher in die zu fördernde Flüssigkeit eingehängt wird. Am Kopfteil 7 des Pumpcngehäuses ist schließlich noch ein elektrischer Schalter 11 angeordnet (F i g. 2). Mit 12 ist die Druckregelschraube bezeichnet.
  • Die Elektropumpe ist in eine aus Kunststoff bestehende Halterung 13 eingesetzt, die ebenso wie das Gehäuse der Elektropumpe im wesentlichen zylinderförmige Gestalt hat und dieses Gehäuse an dessen Zylindermantelfläche umschließt. Dieses Gehäuse weist zwei seitlich angeformte Behälter 14 und 15 auf, die zur Aufnahme von Kleinteilen dienen und, wie die F i g. 4 zeigt, durch einen Verschlußstopfen 16 verschlossen sind (der Verschlußstopfen 16 kann lediglich im Klemmsitz eingesetzt sein oder auch, wie die F i g. 4 zeigt, mit einem Schraubgewinde versehen sein). In den den Verschlußstopfen gegenüberliegenden Enden dieser Behälter 14 und 15 sind Gewindebohrungen vorgesehen, von denen eine in der F i g. 4 mit 17 bezeichnet ist. Am Kopfteil 7 der Elektropumpe sind zwei Flansche 18 und 19 angeformt, die durchgehende Bohrungen 20 und 21 aufweisen. Ferner ist ein im ganzen mit 22 bezeichneter Tragegriff vorgesehen, dessen seitliche Bügel 23 und 24 ebenfalls entsprechende Bohrungen aufweisen. Diese Bügel 23 und 24 stehen frei nach oben ab und weisen nach außen gerichtete Enden 24a, 23a auf.
  • Durch die Bohrungen der Bügel 23 und 24 bzw. der Flansche 18 und 19 sind Schrauben gesteckt und in den Gewindebohrungen der Behälter 14 und 15 verschraubt.
  • In der F i g. 4 ist nur eine dieser Schrauben sichtbar und mit 25 bezeichnet. Diese Schrauben verbinden somit das Gehäuse der Elektropumpe, die Halterung und den Haltegriff zu einer festen Einheit, so daß die Elektropumpe auch bei liegender Aufstellung sicher in der Halterung gehalten wird.
  • Der Tragegriff 22 dient zum Ergreifen der gesamten Anordnung während des Transports, wobei er an dem Querbügel 26 ergriffen werden kann. Außerdem kann der Tragegriff 22 auch zum Aufwickeln des Elektrokabels verwendet werden, das um die Bügel 23 und 24 herumgeschlungen und zwischen den Enden 23a und 24a gegen ein Herunterrutschen gesichert werden kann.
  • An die Halterung 13 sind ferner drei rohrförmige Taschen angeformt, deren Längsachse parallel zur Längsachse der Elektropumpe verläuft und die jeweils, wie aus Fig. 2 ersichtlich, um 1200 gegeneinander versetzt sind. Eine dieser rohrförmigen Taschen ist in der F i g. 3 mit dem Bezugszeichen 27 versehen. In diese rohrförmigen Taschen können die inneren Schenkel von U-förmig gebogenen Bügeln eingesteckt werden, wie ebenfalls aus F i g. 3 ersichtlich ist. Die drei U-förmig gebogenen Bügel tragen die Bezugszeichen 28, 29 und 30 (der in F i g. 4 gezeigte Bügel 29 ist lediglich schematisch angedeutet und liegt eigentlich vor der Zeichenebene). Die Schenkel dieser sind wesentlich länger ausgebildet als die Halterung 13, so daß sich unterhalb der Halterung 13 und des Pumpengehäuses 1 und um dieses herum ein Ringraum 50 ergibt, der zur Aufnahme der Schläuche bei Nichtgebrauch der Pumpe dienen kann. Der untere Teil des Ringraumes, der unter der Halterung 13 liegt, weist einen kleineren Innendurchmesser als die Halterung 13 auf. Die in Schlaufen gelegten Schläuche werden hier sicher vor einem Herausrutschen aus den Bügeln 28, 29, 30 gesichert. Außerdem umschließt der Ringraum 50 auch einen Raum unterhalb der Halterung 13, in dem der Saugschlauch6 frei vom Anschluß 3 aus nach unten hängen kann, wenn die Pumpe die Lage nach F i g. 1 einnimmt. Die inneren Schenkel dieser Bügel 28, 29, 30 verlaufen parallel zur Längsachse der Pumpe.
  • Beim Ausführungsbeispiel weisen auch die äußeren Schenkel in eine einheitliche Richtung, doch können diese auch leicht nach außen oder innen gebogen sein. Die freien Enden der äußeren Schenkel sind mit Schutzkappen 31,32 und 33 versehen.
  • Die Bügel 28, 29 und 30 können durch Klemmsitz oder durch Verkleben in den rohrförmigen Taschen 27 gehalten werden. Eine noch sicherere und dauerhaftere Befestigung kann jedoch, wie die Fig.3 zeigt, einen Bolzen 34 vorsehen, der durch entsprechende Bohrungen der rohrförmigen Taschen bzw. der U-förmig gebogenen Bügel gesteckt und dort im Preßsitz gehalten wird. Entsprechende Bolzen sind natürlich auch an den Bügeln 29 und 30 vorgesehen. Die Bügel 28 bis 30 können aus Vollmaterial bestehen oder als Metallrohre ausgeführt sein.
  • Mit Hilfe der drei Bügel 28 bis 30 kann die Elektropumpe in jeder beliebigen Lage aufgestellt und somit bei Flüssigkeitsbehältern unterschiedlichster Größe verwendet werden. Die F i g. 1 zeigt die Elektropumpe in der senkrechten Stellung, wobei die abgebogenen Teile der Bügel auf einem nur schematisch angedeuteten Deckel 35 eines Flüssigkeitsbehälters aufsitzen. Diese Aufstellung hat den Vorteil, daß der Saugschlauch 6 direkt in den Behälter eingehängt werden kann. Bei kleineren Behältern ist aufgrund von deren Deckelgröße eine derartige Aufstellung nicht mehr möglich. Dann wird die Elektropumpe mit ihrer Halterung um 90" zur Seite gekippt und auf dem Fußboden oder einer Bodenfläche aufgestellt. Sie wird in dieser Stellung durch zwei der drei Bügel 28 bis 30 gehalten, die mit ihren äußeren Schenkeln auf der Bodenfläche aufliegen. Der Saugschlauch 6 braucht hierbei nicht stark abgebogen zu werden, wie dies bei einer Aufstellung gemäß F i g. 1 -aber auf dem Fußboden - notwendig wäre. Eine dritte Einsatzmöglichkeit besteht schließlich darin, die gesamte Anordnung gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 3 um 1800 zu drehen und mit einem oder mehreren der Bügel 28 bis 30 am Rand eines großen, nach oben offenen Flüssigkeitsbehälters einzuhängen.
  • Die gesamte Anordnung ist somit sehr universell einsetzbar, insbesondere für alle in Frage kommenden Behältergrößen. Sie ist zugleich sehr kompakt und handlich, insbesondere gegenüber dem bekannten Ständergerät, da ihre Abmessungen die Abmessungen der eigentlichen Elektropumpe nur geringfügig überschreiten. Auch können die verschiedenen Schläuche (Saugschlauch, Druckschlauch und Rücklaufschlauch) im Transportfall sehr einfach aufbewahrt werden, indem sie in den Ringraum 50 zwischen den U-förmigen Bügeln schlaufenförmig hereingelegt werden. Dort sind sie gegen Beschädigungen durch die Bügel 28 bis 30 geschützt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektropumpe, insbesondere für Sprühgeräte, mit einer Halterung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) das Gehäuse (1) der Elektropumpe ist mit der Halterung (13) fest verbunden, b) an dieser Halterung (13) sind - mit jeweils einem Schenkel - mindestens drei im wesentlichen U-förmig gebogene Bügel (28, 29, 30) befestigt, und c) diese Bügel (28, 29, 30) weisen bezüglich der Längsachse der Elektropumpe dieselbe Orientierung auf.
  2. 2. Elektropumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Elektropumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Elektropumpe mit der Halterung (13) verschraubt ist!
  4. 4. Elektropumpe nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch seitlich an die Halterung (13) angeformte oder mit dieser verbundene, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Elektropumpe verlaufende rohrförmige Taschen (27), in die die inneren Schenkel der U-förmig gebogenen Bügel (28, 29, 30) eingesteckt sind.
  5. 5. Elektropumpe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch im wesentlichen lotrecht zur Längsachse der Elektropumpe verlaufende Bolzen (34), die durch aufeinander abgestimmte Bohrungen der rohrförmigen Taschen (27) und der U-förmig gebogenen Bügel (28, 29, 30) gesteckt sind.
  6. 6. Elektropumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmigen Bügel (28, 29, 30) länger als das Pumpengehäuse (1) und die Halterung (13) sind.
  7. 7. Elektropumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Bügel (28, 29, 30) etwa doppelt so lang wie die Halterung (13) und das Pumpengehäuse (1) sind und an einer Stirnseite und neben dem Pumpengehäuse (1) und der Halterung (13) einen Ringraum (50) zur Aufnahme von Druck-und Saug-Schläuchen (6, 8) bilden.
    Die Erfindung betrifft eine Elektropumpe, insbesondere für Sprühgeräte, mit einer Halterung.
    Größere Sprühgeräte, beispielsweise zum Versprühen von Farbe, Imprägnierungsmitteln oder Insektiziden, sind mit einer Elektropumpe ausgerüstet, die die zu versprühende Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter ansaugt und der Sprühdüse zuführt. Während des Sprühvorgangs und in der Regel auch während der Aufbewahrung ist die Elektropumpe hierbei in eine Halterung eingesetzt. Die Halterung kann beispielsweise - wie es bereits bekannt ist - der Flüssigkeitsbehälter sein.
    Diese Art der Halterung wird insbesondere bei kleineren Behältern bevorzugt. Sie hat indes den Nachteil, daß das Sprühgerät dann regelmäßig nur zum Versprühen einer einzelnen Flüssigkeit eingesetzt werden kann.
    Bekannt ist es auch, die Elektropumpe in einen Ständer einzuhängen, der sich mit zwei gabelförmig geboge- nen Füßen auf der Bodenfläche abstützt. Diese Ausführungsform wird bevorzugt dann eingesetzt, wenn die Flüssigkeit aus einem offenen Behälter, beispielsweise einem Eimer, angesaugt werden soll. Diese Ausführungsform eignet sich allerdings weniger für die Verwendung bei kleinen Behältern und ist aufgrund ihrer Größe außerdem sehr sperrig zu transportieren und aufzubewahren.
    Bei sehr großen Behältern ist es schließlich auch bekannt, die Elektropumpe mittels einer Klemmhalterung am oberen Rand dieses Behälters festzuklemmen. Dann allerdings kann die Pumpe nicht separat aufgestellt werden, um beispielsweise Flüssigkeit aus einem Eimer o. dgl. anzusaugen.
    Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Elektropumpe mit einer Halterung so auszubilden, daß sie für den Einsatz bei den verschiedensten Flüssigkeitsbehältergrößen geeignet ist und daß sie zugleich sehr kompakt aufgebaut werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination folgender Merkmale: a) das Gehäuse der Elektropumpe ist mit der Halterung fest verbunden; b) an dieser Halterung sind - mit jeweils einem Schenkel mindestens drei im wesentlichen U-förmig gebogene Bügel befestigt, und c) diese Bügel weisen bezüglich der Längsachse der Elektropumpe dieselbe Orientierung auf.
    Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, die Elektropumpe in verschiedenen Betriebslagen aufzustellen. Auf einen großen, abgedeckten Behälter kann die Pumpe senkrecht aufgestellt werden, wobei die gebiogenen Teile der U-förmigen Bügel auf dem Bchälterdeckel aufsitzen. Bei kleineren Behältern kann die Pumpe in waagrechter, d. h. liegender Stellung betrieben werden. Hierbei übernehmen die äußeren Schenkel zweier Bügel die Abstützung auf dem Fußboden oder einer entsprechenden Bodenfläche. Die waagrechte Benutzungslage ist in diesem Fall zweckmäßig, da die Ansaugleitung in der Regel an der Bodenfläche des Pumpengehäuses angeschlossen ist und bei senkrechter Aufstellung der Pumpe daher stark abgebogen werden müßte. Schließlich kann die Pumpe mit ihren Bügeln auch in den Rand eines oben offenen größeren Behälters eingehängt werden.
    In allen drei Positionen ergibt sich ein sehr sicherer Stand oder Sitz der Elektropumpe und ihrer Halterung.
    Die Elektropumpe ist somit universell für alle in Frage kommenden Behältergrößen geeignet. Die Halterung besitzt zugleich eine sehr kompakte Bauform, wobei die Bügel das Gehäuse der Elektropumpe nur wenig überragen, so daß sie sehr einfach transportiert und aufbcwahrt werden kann.
    Die feste Verbindung zwischen dem Gehäuse der Elektropumpe und der Halterung ist erforderlich. um die Pumpe auch in ihrer waagrechten Betriebsposition sicher zu halten. Diese feste Verbindung kann dadurch verwirklicht werden, daß die Elektropumpe in die I Halterung eingepreßt ist. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Halterung aus Kunststoff besteht, der etwas nachgiebig ist und hierbei die Elektropumpe fest umschließt. Die Verwendung von Kunststoff hat auch den Vorteil einer einfachen Herstellbarkeit sowie preisliche Vorteile.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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