DE1224103B - Stuetzeinrichtung fuer eine mit ihrem freien Ende ueber eine Kante herabhaengende biegsame Leitung - Google Patents

Stuetzeinrichtung fuer eine mit ihrem freien Ende ueber eine Kante herabhaengende biegsame Leitung

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DE1224103B
DE1224103B DEK49599A DEK0049599A DE1224103B DE 1224103 B DE1224103 B DE 1224103B DE K49599 A DEK49599 A DE K49599A DE K0049599 A DEK0049599 A DE K0049599A DE 1224103 B DE1224103 B DE 1224103B
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DE
Germany
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DEK49599A
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English (en)
Inventor
Joerg Mueller
Walter Dietrich
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1226Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing elongated supports, e.g. to support a curved pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Stützeinrichtung für eine mit ihrem freien Ende über eine Kante herabhängende biegsame Leitung Die Erfindung betrifft ein Stützeinrichtung für eine mit einem freien Ende über eine Kante einer dünnen Wand, insbesondere den Rand einer Behälteröffnung, herabhängende biegsame Leitung, z. B. eines Kabels oder Schlauches, bestehend aus einer die Leitung über die Kante führenden gekrümmten, für das Einlegen der Leitung nach außen offenen Rinne, die mittels eines die Wandkante umgreifenden Traggestells an der Wand abgestützt ist.
  • Bei einer bekannten Stützeinrichtung dieser Art ist an der aus einem gekrümmten Drahtbügelpaar bestehenden, einen eingelegten Schlauch zwischen federnden, nach außen offenen Klemmschellen aufnehmenden Rinne ein zweischenkliges Fußpaar vorgesehen. Der eine dieser Schenkel stützt sich mit einer Ausbuchtung forrnschlüssig auf einer entsprechenden Ausbuchtung der Innenseite einer senkrechten Behälterwand ab, während der federnde, gegen die Außenseite der Behälterwand drückende Schenkel die formschlüssig ineinandergreifenden Teile der Stützeinrichtung im Eingriff hält. Diese Stützeinrichtung ist nur an senkrechten, besonders gestalteten Wänden verwendbar und weist keine Sicherung dagegen auf, daß die eingelegte Schlauchleitung durch die Rinne hindurchgezogen wird, wenn das eine Schlauchende ein starkes übergewicht hat.
  • Der Erfindung leigt die Aufgabe zugrunde, eine Stützeinrichtung für biegsame Leitungen zu schaffen, an deren einem, über die Wandkante hängenden Ende eine beträchtliche Zugkraft wirkt, wie dies z. B. an dem Druckwasserschlauch eines in einen Behälter durch eine Wandöffnung hineingehängten und an dem Schlauchende befestigten schweren Spritzkopf eines Behälterreinigungsgerätes der Fall ist.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe soll die Möglichkeit des freien Einlegens des Schlauches in die nach außen offene Rinne erhalten bleiben, so daß also die bei einer anderen Stützeinrichtung bekannte Verwendung eines die Schlauchleitung umgebenden Drahtwendelstückes nicht in Frage kommt, das im übrigen trotz der Unmöglichkeit des Einlegens des Schlauches diesen nur mit Reibung gegen Nachrutsehen sichern könnte.
  • Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe unter Einhaltung der gestellten Bedingung dadurch gelöst, daß an dem dem herabhängenden Leitungsende abgekehrten Ende der Rinne eine Anschlagfläche für mindestens einen auf der Leitung befestigten, die Zugkraft des herabhängenden Leitungsendes auf die Rinne übertragenden Ansehlagkörper vorgesehen ist und daß das Traggestell als Dreibein ausgebildet ist, dessen eines Bein sich auf der einen Seite der Wand abstützt und dessen andere Beine sich auf der anderen Seite dieser Wand in derart unterschiedlichem Abstand von der Angriffslinie der Last des Leitungsendes abstützen, daß sich das Traggestell unter der Wirkung der Last des Leitungsendes an der Wand selbsttätig festklemmt.
  • Die Erfindung besteht in der gemeinsamen Anwendung ihrer vorstehend gekennzeichneten Merkmale.
  • Aus einer solchen Kombination einer Anschlageinrichtung für eine Leitung mit einem Dreibeingestell für die gekrümmte Schlauchrinne ergibt sich einerseits ein jedes Rutschen des Schlauches in der Rinne mit Sicherheit verhinderndes Aufnehmen der Zugkraft und gleichzeitig eine Verwertung dieser Zugkraft zum sicheren Festklemmen der Stützvorrichtung an senkrechten oder waagerechten Behälterwänden od. dgl., die keine Vorsprünge aufzuweisen brauchen.
  • Eine insbesondere für öffnungen an waagerechten Teilen von Behälterwänden geeignete Ausführungsform ergibt sich, wenn die Rinne etwa die Form eines Viertelkreisbogens hat, und wenn am einen Ende der Rinne die TraggesteRbeine für die Ab- stützung auf der einen Wandseite und an ihrem anderen Ende das Bein für die Abstützung auf der anderen Wandseite angebracht sind.
  • Um eine Verwendung sowohl an waagerechten als auch an senkrechten Wänden zu ermöglichen, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Stützeinrichtung so gestaltet sein, daß die Rinne etwa die Form eines Halbkreisbogens hat und daß die mit den Traggestellbeinen versehene Rinne etwa in der Bogenmitte Ausschnitte für die Aufnahme des Anschlagkörpers aufweist.
  • Um ein sicheres Halten der Anschlagkörper an der ihnen zugeordneten Anschlagfläche der Rinne auch bei kurzzeitiger Verminderung oder gar Aufhebung des Leitungszuges zu gewährleisten, empfiehlt es sich, daß die Anschlagfläche an der Rinne über den Umriß des daran anliegenden Anschlagkörpers hinausragt und daß an der Rinnenwand über die Anschlagfläche vorstehende und den Anschlagkörper übergreifende Sicherungsstifte angebracht sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Stützeinrichtung mit eingelegtem Schlauch, F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1, jedoch ohne Schlauch, F i g. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie 3-3 in F i g. 1, jedoch in größerem Maßstab, F i g. 4 eine andere: Stützeinrichtung an einer senkrechten Wand eines oben offenen Behälters, F i g. 5 die Stätzeinrichtung nach F i g. 4 an einer waagerechten Behälterwand, F i g. 6 die Stätzeinrichtung nach F i g. 1 bis 3 an einem tiefen Behälter.
  • Bei der Stützeinrichtung nach F i g. 1 bis 3 ist eine Rinne 10 für die Aufnahme eines Schlauches LS vorgesehen. Sie weist ein U-Profil, also einen Rinnenboden 10 a und zwei dazu senkrechte Seitenwände 10 c und 10 d auf. Es kann aber auch ein anderes Rinnenprofil gewählt; werden, z. B. ein V- oder ein halbkreisförmiges Profil. Die Rinne ist so gekrümmt, daß der Rinnenhohlraum nach außen offen ist. Der Krümmungsiadius, ',der Rinne richtet sich danach, welche Krümmung- . man der in die Rinne ein-: zulegenden Leitung15 (Schlauch, Kabel od. dgl.5 zumuten kann, ohne daß sie-beim Herumführen um die Kante23a einer in der waagerechten, oberen' Wand23 eines Behälters vorgesehenen Behälteröffnung 23 c Schaden leidet.
  • Die in Form eines Viertelkreisbogens gekrümmte-. einen eingelegten Schlauch 15 tragende Rinne 10 ragt mit ihrem einen Ende- durch die Behälteröffnung 23 c in den Behälter hinein und ist an der Behälterwand durch ein Dreibein-Traggestell festgeklemmt. Zu diesem Traggestell gehört ein am außerhalb des Behälters befindlichen Rinnenende 10 a angebrachter, -'zweischenkliger Stützbügel 21 mit einer quer zur Ebene der gekrümmten Rinne verlaufenden Bügelebene. Die beiden Schenkel des Bügels 21 stellen zwei Beine des Dreibeingestens dar und sind über an ihren Enden angebrachte elastische Füße 18 und 19 auf der Außenseite 23 d der Behälterwand 23 abgestützt. Am anderen, in das Behälterinnere eingeführten Rinnenende 10 b der Rinne 10 ist in der durch die Krümmung der Rinne 10 bestimmten Ebene ein durch einen Steg 22 gegen die Rinne 10 abgestrebter, biegesteifer Arm 20 befestigt. Er trägt an seinem freien, abgewinkelten, das dritte Bein des Dreibeingestells bildenden Ende ebenfalls einen elastischen Fuß 17, der sich gegen die Innenfläche 23 d der Behälterwand 23 abstätzt. Dieses eine Bein hat einen größeren Abstand y von der Angriffslinie einer an dem in den- Behälter ragenden Schlauchende hängenden Last als die durch die -beiden anderen am Bügel 21 vorgesehenen Beine bestimmten Ebene mit ihrem Abstand x.
  • .An dem außerhalb des- Behälters liegenden Rinnenende 10 a sind zwei Flacheisen 12 an der Rinnenseitenwand 10#c bzw. 10 d außen angeschweißt. Sie ragen -bis in eine- Höhe über den Rinnenboden; 'die etwas -größer ist als der Durchmesser des auf-, zunehmenden Schlauches 15. Am freien Ende der Flacheisen 12 ist jeweils ein etwa parallel zum Boden des Rinnenendes 10 a ausgerichteter Rundstift 14 mit seinem einen Ende angeschweißt, wobei dieser Stift mit seinem freien Ende über die von diesem Rinnenende 10 a abgekehrte Stimkante der Flacheisenstücke 12 hinausragt. Die dem Rinnenende 10 a abgekehrten Stimkanten der Flacheisenstücke 12 dienen als Anschlagfläche für einen auf dem Schlauch 15 unverrückbar festgeklemmten Anschlagkörper 16. Er kann an jeder Stelle des Schlauches aufgeklemmt werden. Der Anschlagkörper 16 besteht aus zwei Ringhälften 16 a, 16 b, die durch zwei Schrauben 16 c und 16 d miteinander verschraubbar sind und dabei den Anschlagkörper 16 fest auf den Schlauch klemmen.
  • Wird in die Rinne em* Schlauch 15 eingelegt, so wird das Gewicht seines o - ft sehr langen, vom Rinnenende 10 b ab frei hängenden Endes, das gegebenenfal#ls zusätzlich noch ein daran angebrachtes Gerät, z. B. ein zur Behälterreinigung vorgesehenes Spritzdüsengerät (vgl. F i g. 6), trägt, versuchen, weitere Teile des Schlauches durch die Rinne 10 nachzuziehen. Diesen -Zug him#it aber das Rinnen-ende 10 a über den auf - den Schlau-ch 15 unverrückbar aufgeklemmten Anschlagkörper 16 auf. Die Stifte 14 greifen dabei über den Anschlagkörper 14 hinweg und sichern ihn'und den Schlauch 15 dagegen, daß dieser sich bei Zugentlastung von den Anschlagfl7äähen des Rinnenendes 10 a nach oben abhebt.
  • Der Zug des frei in den Behälter herabh ' ängenden, belasteten Schlauchendes sucht die Stätzeinrichtung um das das Traggestell auf die Behälteroberseite.23 d abstützende Fußpaar18, 19 zu kippen.- Dais Kipp' moment wird über den Fuß 17 auf der Behälterin-. nenseite 23 b abgefangen, wodurch das Kippmoment eine feste Klemmung des Dreibeins an der Behälterwand 23 bewirkt.
  • F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Stützeinrichtung, die der in F i g. 1 und 2 gezeigten Einrichtung weitgehend -gleicht. Die Bezugszahlen sind dabei um' 200 erhöht. Bei der Bauart nach F i g. 5 und 6 setzt sich die Rinne 210 über das eine Rinnenende 10 b gemäß F i g. 1 um einen weiteren Viertelkreis fort.' Das Pjnnenende 210 b befindet sich also am Ende des Halbkreisbogens. In der Mitte dieses Halbkreisbogens sind in den Seitenwänden 210 d der Rinne 210 Ausschnitte 210 f vorgesehen, welche bei Benutzung der Einrichtung an senkrechten Wänden 224 einen Anschlagkörper 225 aufnehmen. Entsprechend den in F i g. 1 und 2 am einen Rinnenende 10 a vorgesehenen Teilen sind auch im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5 an der entsprechenden Stelle 210 a Flacheisen 212 mit Stiften 214 vorg e-sehen, die einen Anschlagkörper 225. sichern, jedoch in der Verwendung der Einrichtung. gemäß F i g. 4 nicht benutzt werden. Außerdem sind auch am verlängerten Teil der Rinne 210 (Mitte des Halbkreisbogens) Stifte tragende Flacheisen 229 vorgesehen, an denen sich ein Anschlagkörper 225 abstützt. Der Bügel 221 mit dem Fußpaar, von dem nur der Fuß 219 zu sehen ist, ist am Rinnenende 210 a an der Rinne 210 angebracht, während der Arm 220 mit seinem einzigen Beinfuß 217 im Bereich der in der Mitte der Rinne 210 vorgesehenen Ausschnitte 210 an dieser Rinne angebracht ist.
  • Die Füßä der Einrichtung bestehen aus einem-Material mit hohem Reibu n-gskoeffiz ienten und einer sich der Wand anpassenden elastischen Nachgiebigkeit. Sie können dazu noch saugnapfartig ausgebildet sein.
  • Die F i g. 5 zeigt, wie die gleiche Einrichtung an einer waagerechten Behälterwand 223 benutzt wird. Auch um Kanten an Wänden, die irgendwie geneigt verlaufen, können mit der beschriebenen Einrichtung Schläuche knickfrei und ohne Gefahr des Nachrutschens unter großer Belastung herumgeführt werden.
  • F i g. 6 zeigt die Stützeinrichtung nach F i g. 1 bis 3 an einem senkrecht stehenden tiefen Behälter 30, der eine öffnung 30 a in seinem waagerechten Deckel 30 b aufweist. Der Schlauch 15 trägt an seinem in den Behälter hängenden Ende ein Reinigungsspritzgerät 26. Auf dem Schlauch 15 sind verschiedene, dem Anschlagkörper 16 der F i g. 1 und 2 entsprechende Anschlagkörper 32 bis 35 in Abständen angebracht. Die Abstände der Anschlagkörper entsprechen verschiedenen Einbringtiefen des Reinigungsgerätes 26. Die Anschlagstücke 32 bis 35 können, damit die Einhängtiefe gut ablesbar ist, mit Zahlenangaben oder mit unterschiedlichen Farbmarkierangen versehen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stützeinrichtung für eine mit einem freien Ende über eine Kante einer dünnen Wand, insbesondere den Rand einer Behälteröffnung herabhängende biegsame Leitung, z. B. eines Kabels oder Schlauches, bestehend aus einer die Leitung über die Kante führenden gekrümmten, für das Einlegen der Leitung nach außen offenen Rinne, die mittels eines die Wandkante umgreifenden Traggestells an der Wand abgestützt ist, d a - durch gekennzeichnet, daß an dem dem herabhängenden Leitungsende abgekehrten Ende der Rinne(10) eine Anschlagfläche für mindestens einen auf der Leitung(15) befestigten, die Zugkraft des herabhängenden Leitungsendes auf die Rinne übertragenden Anschlagkörper (16) vorgesehen ist und daß das Traggestell als Dreibein ausgebildet ist, dessen eines Bein(20) sich auf der einen Seite der Wand (23 d) abstützt und dessen andere Beine (21) sich auf der anderen Seite dieser Wand in derart unterschiedlichem Abstand (y bzw. x) von der Angriffslinie der Last des Leitungsendes abstützen, daß sich das Traggestell unter der Wirkung der Last des Leitungsendes an der Wand (23 d) selbsttätig festklemmt.
  2. 2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne etwa die Form eines Viertelkreisbogens hat und daß am einen Ende der Rinne die Traggestellbeine (21) für die Abstützung auf der einen Wandseite und an ihrem anderen Ende das Bein (20) für die Ab- stützung auf der anderen Wandseite angebracht sind. 3. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (210) etwa die Form eines Halbkreisbogens hat und daß die mit den Traggestellbeinen versehene Rinne (210) etwa in der Bogenmitte Ausschnitte (210f) für die Aufnahme des Anschlagkörpers (225) aufweist. 4. Stützeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder % dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche an der Rinne (10, 210) über den Umriß des daran anliegenden Anschlagkörpers (16, 225 und 32 bis 35) hinausragt und daß an der Rinnenwand über die Anschlagfläche vorstehende und den Anschlagkörper übergreifende Sicherungsstifte (14, 214) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1100 400; USA.-Patentschriften Nr. 1123 361, 1134 395, 1746 151, 2 189 364, 2 858 590, 2 943 833, 2 966 320.
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