DE2429838A1 - Vorrichtung zum reinigen von bordwaenden, behaelterwaenden o.dgl. flaechen aus ferromagnetischem werkstoff - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von bordwaenden, behaelterwaenden o.dgl. flaechen aus ferromagnetischem werkstoffInfo
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Description
4. Juni 1974
P atent anmeldung
1) Wolfgang Maasberg, 4231 Krudenburg (Post Drevenack),
Dorfstraße 14,
2) Horst Scheidung, 2854 Loxstedt/Bremerhaven,
Düringer Straße 4b
Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden, Behälterwänden o. dgl. Flächen aus ferromagnetischem Werkstoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden,
Behälterwänden o. dgl. Flächen aus ferromagnetischem
Werkstoff, bestehend aus einer an Bord verfahrbaren Hebevorrichtung und einem an deren Hebemittel angehängten Geräteträger,
welcher auf Fahrwerken an der Bordwand verfahrbar und- mittels Haftmagnete auf vorgegebenem Abstand zur Bordwand gehalten ist,
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wobei der Geräteträger zum Tragen eines Reinigungsgerätes
eingerichtet ist und von einem bordseitigen Versorgungsaggregat eine Versorgungsleitung zu dem Reinigungsgerät führt. Es ist eine derartige Reinigungsvorrichtung bekannt, bei welcher der Geräteträger mit der Düse eines Strahlgerätes ausgerüstet werden kann. Das Strahlgerät dient dabei zum Entfernen von Algenschichten auf der Bordwand. Die Reinigung der Bordwand mit einem solchen Strahlgerät ist jedoch außerordentlich zeit- und arbeitsaufwendig, weil die Düse stets nur eine verhältnismäßig kleine Wandfläche bestreichen kann. Bordwände
von Schiffen aber verlangen großflächige Reinigung, wenn der Reinigungsprozeß sich in wirtschaftlichen Grenzen halten soll. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung der extrem kostenaufwendigen Liegezeiten von Schiffen.
eingerichtet ist und von einem bordseitigen Versorgungsaggregat eine Versorgungsleitung zu dem Reinigungsgerät führt. Es ist eine derartige Reinigungsvorrichtung bekannt, bei welcher der Geräteträger mit der Düse eines Strahlgerätes ausgerüstet werden kann. Das Strahlgerät dient dabei zum Entfernen von Algenschichten auf der Bordwand. Die Reinigung der Bordwand mit einem solchen Strahlgerät ist jedoch außerordentlich zeit- und arbeitsaufwendig, weil die Düse stets nur eine verhältnismäßig kleine Wandfläche bestreichen kann. Bordwände
von Schiffen aber verlangen großflächige Reinigung, wenn der Reinigungsprozeß sich in wirtschaftlichen Grenzen halten soll. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung der extrem kostenaufwendigen Liegezeiten von Schiffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Reinigen von Bordwänden, Behälterwänden o. dgl. Flächen aus ferromagnetischem Werkstoff zu schaffen, welche in einfacher und wirtschaftlicher Weise großflächige Reinigung ohne Personalaufwand einwandfrei gewährlei-stet.
zum Reinigen von Bordwänden, Behälterwänden o. dgl. Flächen aus ferromagnetischem Werkstoff zu schaffen, welche in einfacher und wirtschaftlicher Weise großflächige Reinigung ohne Personalaufwand einwandfrei gewährlei-stet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung dadurch, daß das Reinigungsgerät als
Hochdruckspritzbalken, das Versorgungsaggregat als Hochdruckpumpe und die Versorgungsleitung als das Hebemittel bildender Hochdruckschlauch ausgebildet sind. - Die Erfindung hat erkannt, daß ein verfahrbarer Geräteträger mit Haftmagneten auch mit einem Hochdruckspritzbalken ausgerüstet werden kann, ohne daß der Geräteträger während des Spritzvorganges von der Bordwand "abreißt" und durch die Reinigungsstrahlen bis zu deren
Reinigungsvorrichtung dadurch, daß das Reinigungsgerät als
Hochdruckspritzbalken, das Versorgungsaggregat als Hochdruckpumpe und die Versorgungsleitung als das Hebemittel bildender Hochdruckschlauch ausgebildet sind. - Die Erfindung hat erkannt, daß ein verfahrbarer Geräteträger mit Haftmagneten auch mit einem Hochdruckspritzbalken ausgerüstet werden kann, ohne daß der Geräteträger während des Spritzvorganges von der Bordwand "abreißt" und durch die Reinigungsstrahlen bis zu deren
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Wirkungslosigkeit von der Bordwand abgestoßen wird. Vielmehr
reichen die Haftkräfte der Haftmagneten überraschenderweise aus, um einerseits den Geräteträger mit dem Hochdruckspritzbalken
in vorgegebenem Abstand an der Bordwand zu halten, andererseits eine Fahrbewegung zuzulassen, so daß der Geräteträger
mit dem Hochdruckspritzbalken auf der Bordwand nach Maßgabe der zu reinigenden Wandflächen wandern kann. Dieser Haft/Bewegungseffekt
muß deshalb überraschen, weil der Hochdruckspritzbalken mit Drücken bis zu 750 bar und mehr arbeitet,
und zwar aus mehreren Spritzdüsen. Folglich entwickeln sich
beachtliche Rückschlagkräfte. Dennoch ist ein unkontrolliertes Wirken der Hochdruckstrahlen ausgeschlossen, weil diese
stets gegen die Bordwand gerichtet bleiben. - Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und insbesondere in Kombination
zu den beanspruchten Maßnahmen ist vorgesehen, daß die Hebevorrichtung
als Reling-Laufkatze mit Winde für zumindest den Hochdruckschlauch ausgebildet ist. Mit Hilfe der Hebevorrichtung
läßt sich also der Geräteträger mit dem Hochdruckspritzbalken an der Bordwand vertikal auf- und abfahren sowie
horizontal hin- und herfahren, so daß sich jede zu reinigende Wandfläche bestreichen läßt. Neben der Auf- und Abbewegung
des Arbeitsgerätes mit dem Hochdruckspritzbalken läßt sich also auch jede Seitenbewegung stufenlos einstellen. Die Höhe der
Hebevorrichtung wird der größstmöglichen Bordwandhöhe angepaßt, im Normalfall bis zum Schlingerkiel, und kann über diese Wegstrecke
für jeden Streckenbereich durch Endlagenschalter wahlweise begrenzt werden. Damit ist zugleich die Möglichkeit gegeben,
für die Reinigungsarbeiten den Einsatzbereich beispielsweise nur auf den Überwasser- oder auf den Unterwasserbereich
zu begrenzen.
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Weitere erfindungswesentliehe Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sieht die Erfindung vor, daß der Hochdruckspritzbalken auf der Untenseite des an der Bordwand hängenden Geräteträgers
austauschbar befestigt ist und beidseitig des Geräteträgers vorkragt, also praktisch über seine gesamte Länge
mit Spritzdüsen bestückt werden kann und wirksam ist. Erfindungsgemäß weist der Geräteträger ein wasserdichtes Gehäuse
auf, worin elektrisch angetriebene Stellgeräte zum Steuern der Ausschwenkvorgänge der lenkbaren Fahrwerke und eine Schaltanlage
angeordnet sind, welche dem Geräteträger eine Bewegung lediglich in Richtung der Gerätelängsachse parallel zur Lotrechten
erlaubt. Die Reling-Laufkatze ist vorzugsweise mit Elektroantrieben und tragbarem Schaltkasten für Handbetrieb
ausgerüstet. Sie weist nach besonderer Empfehlung der Erfindung auf dem oberen Relingrohr laufende Keeprollen und gegen die
Bordwand laufende Stützrollen auf, wobei die Keeprollen mit Neigung der aus den Belastungsverhältnissen des Hebelsystems
resultierenden Kraftkomponente zur Schiffsmitte angeordnet sind. Dadurch werden einerseits die für den Vorschub der Reling-Laufkatze
erforderlichen Reibungsverhältnisse gesichert, wird andererseits eine einwandfreie Aufhängung der Reling-Laufkatze
erreicht. Das Relingrohr ist so angeordnet, daß die Keeprollen über die Anschlüsse der Relingstützen hindernisfrei abrollen
können. Im übrigen besteht die Möglichkeit, Schiffe auch nachträglich mit Hilfsschienen zum Einsatz der Laufkatze auszurüsten.
- Die Winde der Reling-Laufkatze ist zweckmäßigerweise als Zwei-Trommelwinde mit vier Trommelabschnitten zur
gleichzeitigen Betätigung des Hochdruckschlauches, eines Elektrokabels,
eines Sandstrahlschlauches und ggf. eines zusätzlichen Tragseiles ausgebildet. Das Elektrokabel führt zu den
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ggf. als Elektromagnete ausgeführten Haftmagneten sowie den
in dem Gehäuse des Geräteträgers angeordneten Stellgeräten und der dort befindlichen Schaltanlage. Auch Fernsteuerung der
Fahrwerke mittels Elektroantriebe ist denkbar. Der Hochdrückschlauch
kann zwischen Geräteanschluß und Spritzbalkenanschluß einen zugentlasteten Schiauchabschnitt aufweisen, um stets einwandfreien
Anschluß an den Spritzbalken zu gewährleisten. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß dem als Elektromagneten
ausgeführten Haftmagneten eine Stromüberwachungseinrichtung zugeordnet ist, welche bei Stromausfall auf das Hauptschütz
für die Hochdruckpumpe arbeitet. Sobald also der Magnetstrom ausfällt, wird der Haltekontakt des Hauptschützes für
den Motor der Hochdruckpumpe abfallen und auf diese Weise der Strahlvorgang gegen die Bordwand sofort unterbrochen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Reinigen von
insbes. Schiffs-Bordwänden, aber auch Behälterwänden o. dgl. Flächen aus ferromagnetischem Werkstoff \erwirklicht wird, welche
in einfacher und wirtschaftlicher Weise eine schnelle und einwandfreie Reinigung großer Flächen ermöglicht. Die Großflächenreinigung
kann mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung gleichsam automatisch und folglich ohne Personalaufwand
erfolgen. Allenfalls ist die Tätigkeit einer Bedienungsperson für die Reinigungsvorrichtung erforderlich. Durch Einsatz
der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung können so die
Liegezeiten der zum Reinigen einlaufenden Schiffe erheblich verkürzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
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Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung an einer Bordwand in Seitenansicht und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden 1, aber auch Behälterwänden o. dgl. Flächen aus ferromagnetischem
Werkstoff dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer an Bord verfahrbaren Hebevorrichtung 2 und
einem an deren Hebemittel angehängten Geräteträger 3 besteht, welcher auf Fahrwerken 4 an der Bordwand 1 verfahrbar und
mittels Haftmagnete 5 auf vorgegebenem Abstand zur Bordwand 1 gehalten ist, wobei der Geräteträger 3 zum Tragen eines
Reinigungsgerätes eingerichtet ist. Von einem bordseitigen Versorgungsaggregat führt eine Versorgungsleitung zu dem Reinigungsgerät.
Das Reinigungsgerät ist als Hochdruckspritzbalken 7, das Versorgungsaggregat als Hochdruckpumpe 6 und die Versorgungsleitung
als das Hebemittel bildender Hochdruckschlauch
8 ausgebildet. Die Hebevorrichtung 2 ist als Reling-Laufkatze
9 mit Winde 10 für zumindest den Hochdruckschlauch 8 ausgebildet. Der Hochdruckspritzbalken 7 ist auf der Untenseite 11
des an der Bordwand 1 hängenden Geräteträgers 3 austauschbar gegen ein anderes Arbeitsgerät befestigt und kragt beidseitig
des Geräteträgers 3 vor. Die Reling-Laufkatze 9 ist mit Elektroantrieben
12 und tragbarem Schaltkasten 13 für Handbetrieb ausgerüstet. Sie weist auf dem oberen Relingrohr 14 laufende
Keeprollen 15 und gegen die Bord-wand 1 laufende Stützrollen 16 auf, wobei die Keeprollen 15 mit Neigung der aus den Belastungsverhältnissen
des Hebelsystems resultierenden Haftkomponente zur Schiffsmitte angeordnet sind. Die Winde 10 der
Reling-Laufkatze 9 ist als Zwei-Trommelwinde mit vier Trommel-
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w "7 mm
abschnitten zur gleichzeitigen Betätigung des Hochdruckschlauches
8f eines Elektrokabels 17, eines Sandstrahlschlauches und ggf.
eines zusätzlichen Tragseiles ausgebildet. - Der Geräteträger 3 weist ein wasserdichtes Gehäuse 18 auf, worin elektrisch angetriebene
Stellgeräte 19 zum Steuern der Ausschwenkvorgänge der lenkbaren Fahrwerke 4 und eine Schaltanlage 20 angeordnet sind, welche
dem Geräteträger 3 eine Bewegung lediglich in Richtung der Gerätelängsachse parallel zur Lotrechten erlaubt. Der Hochdruckschlauch
8 weist zwischen Geräteanschluß 21 und Spritzbalkenanschluß 22 einen zugentlasteten Schlauchabschnitt 23 auf. Die·
Haftmagnete 5 sind vorzugsweise als Elektromagnete ausgeführt.
Den Elektromagneten ist eine Stromüberwachungseinrichtung zugeordnet, welche bei Stromausfall auf das Hauptschütz für die Hochdruckpumpe
arbeitet, was nicht dargestellt ist. - Von besonderem Vorteil ist, daß sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bordwände
auch bei fahrenden Schiffen reinigen lassen.
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Claims (9)
- Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenAnsprüche :Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden, Behälterwänden o. dgl. Flächen aus ferromagnetisehern Werkstoff, bestehend aus einer an Bord verfahrbaren Hebevorrichtung und einem an deren Hebemittel angehängten Geräteträger, welcher auf Fahrwerken an der Bordwand verfahrbar und mittels Haftmagnete auf vorgegebenem Abstand zur Bordwand gehalten ist, wobei der Geräteträger zum Tragen eines Reinigungsgerätes eingerichtet ist und von einem bordseitigen Versorgungsaggregat eine Versorgungsleitung zu dem Reinigungsgerät führt, dadurch gekennzeichnet , daß das Reinigungsgerät als Hochdruckspritzbalken (7), das Versorgungsaggregat als Hochdruckpumpe (6) und die Versorgungsleitung als das Hebemittel bildender Hochdruckschlauch (8) ausgebildet sind.
- 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (2) als Reling-Laufkatze (9) mit Winde (10) für zumindest den Hochdruckschlauch (8) ausgebildet ist.
- 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckspritzbalken (7) auf der Untenseite (11) des an der Bordwand (1) hängenden Geräteträgers (3) austauschbar befestigt ist und beidseitig des Geräteträgers (3) vorkragt.
- 4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (3) ein wasser-£09881/0665Andreiewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essendichtes Gehäuse (18) aufweist und darin elektrisch angetriebene Stellgeräte (19) zum Steuern der Ausschwenkvorgänge der lenkbaren Fahrwerke (4) und eine Schaltanlage (20) angeordnet sind, welche dem Geräteträger (3) eine Bewegung lediglich in Richtung der Gerätelängsachse parallel zur Lotrechten erlauben.
- 5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reling-Laufkatze (9) mit Elektroantrieben (12) und tragbarem Schaltkasten (13) für Handbetrieb ausgerüstet ist.
- 6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reling-Laufkatze (9) auf dem oberen Relingrohr (14) laufende Keeprollen (15) und gegen die Bordwand (1) laufende Stützrollen (16) aufweist, wobei die Keeprollen (15) mit Neigung der aus den Belastungsverhältnissen des Hebelsystems resultierenden Kraftkomponente zur Schiffsmitte angeordnet sind.
- 7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (10) der Reling-Laufkatze (9) als Zwei-Trommelwinde mit vier Trommelabschnitten zur gleichzeitigen Betätigung des Hochdruckschlauches (8), eines Elektrokabels (17), eines Sandstrahlschlauches und ggf. eines Tragseiles ausgebildet ist.
- 8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckschlauch (8) zwischen Geräteanschluß (21) und Spritzbalkenanschluß (22) einen zugentlasteten Schlauchabschnitt (23) aufweist.509881/0665Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 10 -
- 9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit als Elektromagnete ausgeführten Haftmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß den Elektromagneten eine Stromüberwachungseinrichtung zugeordnet ist, welche bei Stromausfall auf das Hauptschütz für die Hochdruckpumpe (6) arbeitet.503831/0665
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