DE2516127A1 - Befestigungseinrichtung fuer ein sandstrahl-reinigungsgeraet - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer ein sandstrahl-reinigungsgeraet

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Wheelabrator Frye Inc
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    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/02Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

11. April 1975 Gzs/Ra.
Wheelabratcr-Frye Inc., 299 Park Avenue, New York, N.Y.10017/USA
Befestigungseinrichtung für ein Sandstrahl-Reinigungsgerä
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtimg für ein Sandstrahl-Reinigungsgerät. Die Befestigungseinrichtung ist tragbar und kann mittels Elektromagneten an einer metallischen Oberfläche befestigt werden. An der Befestigungseinrichtung ist auf einem beweglichen Wagen ein Sandstrahl-Reinigungsgerät befestigt, wobei eine Bewegung längs der Befestigungseinrichtung unter der Steuerung einer von einem Motor betätigten Hebeeinrichtung erfolgt. Wenn die Reinigung beendet ist, wird die Befestigungseinrichtung gelöst und zum nächsten Abschnitt der zu reinigenden Oberfläche bewegt. Eine Verbindungseinrichtung stellt sicher, daß die Sandstrahl-Reinigungseinrichtung mit der zu reinigenden Oberfläche in engen Kontakt bleibt, und ein Satz von sich gegenüberstehenden Walzen stellt sicher, daß das Sandstrahl-Reinigungsgerät sich nur in die gewünschte Richtung bewegt.
Die Erfindung richtet sich insbesondere auf eine Befestigungseinrichtung zum Halten von Oberflächenbearbeitungsmaschinen, die körniges Material zur Säuberung oder zur Neuschaffung einer Oberfläche verwenden. Indem das körnige Material mit
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ausreichend hohen Geschwindigkeiten und in ausreichend hoher Zahl auf die zu reinigende Oberfläche geschleudert wird, kann eine Metalloberfläche oder auch eine andere Oberfläche, die einer wiederholten Wartung bedarf, gereinigt oder auch auf andere Weise behandelt werden.
Für ein Gerät dieser Art ist es besonders wichtig, daß es tragbar ist, damit es auch bei Gelegenheiten verwendet werden kann, wo die Oberfläche nicht zum Reinigungsgerät für die Behandlung gebracht werden kann. Ein besonders wichtiger Anwendungsbereich eines derartigen transportablen Gerätes ist die Säuberung von vertikalen oder sonstwie nicht.horizontalen Oberflächen, wie z.B. Wände, Plattformen und dergleichen. Tragbare Geräte, die ein abtragendes Sandstrahlen an nicht horizontalen Oberflächen ermöglichen, sind z.B. aus der US-Patentschrift 3 034 262 bekannt.
Nachteilig bei diesen bekannten Geräten ist es, daß die Einrichtungen von einem Kran oder einem festen Steg herabgelassen werden müssen, um die nächste zu reinigende Oberfläche zu bewegen. Derartige Verfahren sind unbequem und schwierig durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung
für ein Sandstrahl-Reinigungsgerät zu schaffen, das selbst
tragbar ist und leicht und schnell an der zu reinigenden Oberfläche befestigt werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs gelöst. Durch diese Anordnung wird vorteilhafterweise eine Befestigungseinrichtung geschaffen, die leicht aus einander ge-
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nommen werden kann und von einem'Arbeitsplatz zum anderen Arbeitsplatz getragen werden kann. Die Befestigungseinrichtung bietet eine sichere und trotzdem schnelle Befestigung an der zu reinigenden Oberfläche.
Besonders günstig ist die Verwendung von elektromagnetischen Kräften, die eine Befestigung an ferromagnetischen Oberflächen gestattet. Durch die enge Kontaktierung der zu reinigenden Oberfläche mit der Reinigungseinrichtung wird außerdem der Verlust von Abriebmaterial verhindert und das Arbeitspersonal geschützt.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung gelingt es auch, das Sandstrahl-Reinigungsgerät parallel zur behandelten Oberfläche zu halten, selbst wenn die Oberfläche Unregelmäßigkeiten aufweist. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Reinigungsgerätes kann eingestellt werden, so daß maximaler Wirkungsgrad erreicht wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist es auch möglich, das Sandstrahl-Reinigungsgerät längs einem gewünschten Weg auf der zu reinigenden Oberfläche zu führen und das Gerät dann schnell und wirksam auf einem neuen zu reinigenden Gebiet anzuordnen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, auf der ein Sandstrahl-Reinigungsgerät montiert ist, und
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Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 1.
In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung 10 dargestellt. Die Befestigungseinrichtung 10 umfaßt einen aus zwei Längsträgern 12 bestehenden Rahmen. Die Träger 12 sind vorzugsweise hohl und besitzen einen rechteckigen Querschnitt. Derartige Träger besitzen vorzugsweise eine Länge von 6 bis 10 Metern oder mehr. Um die Längsträger 12 an ihren Enden 14 miteinander zu verbinden, sind zwei nicht gezeigte Querträger vorgesehen. Der so durch die Längs- und Querträger gebildete Rahmen bildet einen rechteckigen Rahmen, bei dem die Längsträger vorzugsweise eine größere Länge aufweisen, als die Querträger.
An jedem der Enden 14 ist ein Bein 16 befestigts auf dein ein Elektromagnet 18 befestigt ist. Die vier Elektromagnete, an jeder Ecke des rechteckigen Rahmens ist einer befestigt, können in bekannter Weise durch Hindurchführen eines elektrischen Stromes mittels nicht gezeigter Verdrahtungseinrichtungen erregt werden. Die Erregung der Elektromagneten bewirkt, daß der rechteckige Rahmen an einer ferromagnetisehen Oberfläche, wie z.B. eine Wand, eine Deckfläche oder eine andere Oberfläche 20, sicher befestigt wird. Infolge des engen Kontaktes der Elektromagneten mit der Oberfläche wird die Befestigungseinrichtung sicher an Ort und Stelle gehalten, wenn die Elektromagneten erregt sind.
An den Längsträgern ist eine Wageneinrichtung 22 beweglich befestigt. Die genaue Form des Wagens hängt von der Art des Sand-
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Strahlgerätes ab, das auf dem Wagen befestigt werden soll, so daß der in den Zeichnungen dargestellte Wagen nur ein Beispiel ist. Der Wagen 22 ist auf dem Rahmen so befestigt, daß er geradlinig bewegt werden kann, z.B. wie in der Figur dargestellt, in vertikaler Richtung längs der Länge der Träger 12. Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird eine Bewegung des Wagens in eine andere Richtung durch mehrere einander gegenüberstehende Walzen oder Rollen verhindert. Die Walzen sind am Wagen, jedoch an unterschiedlichen .Seiten der Längsträger 12 befestigt. Zum Beispiel sind die Walzen 26 und 28 auf der Seite befestigt, die den Walzen 30 gegenüberliegt. Entsprechend sind die Walzen 32 und 34 auf der Seite angebracht, die der Walze 36 gegenüberliegt. Da alle Walzen vertikal bewegt werden können, kann der Wagen auf und niederbewegt, aber nicht seitlich oder in einem Winkel bewegt werden.
Eine Parallelogramm-Schwenkbefestigungseinrichtung ist vorgesehen, um das Sandstrahlgerät am Wagen 22 zu montieren. Die Befestigungseinrichtung umfaßt zwei vordere Verbindungen 40 und zwei hintere Verbindungen 42. Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist das obere Ende der vorderen Verbindung 40 mit dem Wagen 22 verbunden, während das untere Ende der Verbindung 40 an dem Gehäuse 44 des Sandstrahlge.rätes befestigt ist. Das dargestellte Sandstrahlgerät ist von der Art, wie es von der Firma Wheelabrator-Frye Inc. of Mishawaka, Indiana, hergestellt wird. Diese Einrichtungen benutzen preß» luftfreie, auf Zentrifugalwirkung beruhende Sandstrahlräder und umfassen ein Wurfrad, das innerhalb eines Gehäuses, wie z.B. das Gehäuse 44, angeordnet ist. Das Rad wird durch einen Motor 46 auf eine hohe Drehzahl gebracht, um körniges Material
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auf eine Oberfläche zu schleudern, das durch ein gesteuertes Zuführratenventil 48 eingeführt wird. Das durch das Ventil 48 zugeführte Material stammt aus einem Vorratsbehälter 49.
In ähnlicher Weise sind hintere Verbindungen 42 an ihren oberen Enden mit dem Wagen verbunden, während ihre unteren Enden mit dem Vorratsbehälter 49 verbunden sind. Eine Verbindung des Sandstrahlgeräts mit dem Wagen vermittels dieser Verbindungseinrichtung ermöglicht eine geringe Bewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung, d.h. senkrecht zur zu behandelnden Oberfläche. Diese Bewegung ist wünschenswert, um dem Sandstrahlgerät z\x ermöglichen, Unregelmäßigkeiten oder Ungenauigkeiten der Oberfläche zu folgen, ohne daß es sich verhakt.
Das Sandstrahlgerät verwendet eine Schutzabdeckung 50, die mit der Oberfläche 20 in engen Kontakt tritt, um das Austreten von Sandstrahlmaterial aus dem Sandstrahlgebiet zu verhindern, was zu einem Verlust von körnigem Material führen würde und das Bedienungspersonal gefährden könnte. Wegen der Notwendigkeit, einen innigen Kontakt mit der Wand aufrechtzuerhalten, gleichzeitig aber eine gewisse Nachgiebigkeit zur Verfügung zu stollen, ist es wünschenswert, Einrichtungen vorzusehen, die die Sandstrahlreinigungseinrichtung gegen die Oberfläche 20 drückt und sie dort hält. Für diesen Zweck sind lineare Spannvorrichtungen 52 auf dem Wagen befestigt. Gewöhnlich bestehen diese Spannvorrichtungen aus hydraulischen oder pneumatischen Zylindern, die die Verbindungseinrichtung auf die zu reinigende Oberfläche drücken. Wenn die Abdichtung des Sandstrahlgeräts auf eine Unregelmäßigkeit oder auf eine Naht in einer Metalloberfläche stoßen, wird das Gerät etwas nach hinten zurückge-
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stoßen, was die Verbindungseinrichtung noch ermöglicht. Nachdem die Unregelmäßigkeit passiert wurde, bewirken die Spanneinrichtungen, daß das Reinigungsgerät wieder mit der Oberfläche in engen Kontakt kommt.
Um den Wagen und das daran befestigte Sandstrahl-Reinigungsgerät längs der Längsträger 12 zu bewegen, ist eine angetriebene Hebeeinrichtung an der Befestigungseinrichtung vorgesehen. Die Hebeeinrichtung umfaßt einen Motor 60 und ein Getriebe 62., das ein Zahnrad 64 antreibt. Ein entsprechendes Zahnrad 66 ist am anderen Ende des Längsträgers 12 befestigt. Um die Zahnräder 64 und 66 ist eine Rollenkette 68 gelegt, die mit den Zähnen der Zahnräder kämmt. Die Enden der Rollenkette sind mittels \rerbindern 70 und 72 an dem Wagen befestigt. Es wird deutlich, daß beim Betrieb des Motors der Viagen entlang den Rahmenträgern 12 auf- und abbewegt wird.
Aus dem Vorangegangenen sollte der Betrieb und die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung deutlich geworden sein. Jedoch soll zur noch weiteren Verdeutlichung eine kurze Beschreibung des Betriebs der Befestigungseinrichtung in Verbindung mit. dem Sandstrahl-Reinigungsgerät gegeben werden. Vor der Benutzung wird das Sandstrahl-Reinigungsgerät auf dem Wagen der Befestigungseinrichtung dadurch montiert, daß die vorderen und hinteren Verbindungen angebracht werden. Die ■ Befestigungseinrichtung wird dann durch einen Kran, durch einen Gabelstapler oder durch eine andere Einrichtung angehoben und gegen die zu reinigende Oberfläche gesetzt. Wenn sich die Befestigungseinrichtung ungefähr in der gewünschten Stellung befindet, wobei vorzugsweise der Träger 12 vertikal
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liegt, werden die Elektromagneten erregt und be\*irken, daß die Befestigungseinrichtung die Oberfläche 20 in Kontakt nimmt und sich sowie das Sandstrahl-Reinigungsgerät sicher befestigt.
Die auf der Befestigungseinrichtung angeordnete Hebeeinrichtung wird dann verwendet, um den Wagen am unteren oder oberen Ende seines Bewegungsweges anzuordnen und die Sandstrahl-Reinigiragseinrichtung wird eingeschaltet. Die Hebeeinrichtung wird dann zur Bewegung des Wagens und des darauf montierten Sandstrahl-Reinigungsgerätes längs der Längsrichtung des Trägers 12 bewegt. Die Schnelligkeit der Bewegung des Reinigungsgerätes wird durch die Geschwindigkeit des Motors gesteuert, und diese Geschwindigkeit wird optimal so gewählt, daß die gewünschten Reinigungseigenschaften für die jeweilige zu behandelnde Oberfläche erreicht werden. Die linearen Spanneinrichtungen 52 und die Verbindungseinrichtung halten einen konstanten Druck auf das Reinigungsgerät aufrecht, um eine Abdichtung parallel zu vx>A in engem Kontakt mit der Oberfläche 20 aufrechtzuerhalten. Die Verbindungseinrichtung stellt sicher, daß die Abdichtfläche parallel und im Kontakt mit der zu behandelnden Oberfläche bleibt, selbst wenn eine Oberflächenunregelmäßigkeit, wie z.B. eine Schweißnaht, passiert wird.
Wenn der Wagen über die volle Länge des Längsträgers gefahren ist, hat das Reinigungsgerät einen vertikalen Weg auf der zu behandelnden Oberfläche gereinigt. Die Befestigungseinrichtung wird wiederum von z.B. einem Gabelstapler, einem Kran oder einer anderen Einrichtung gehalten und die Elektromagneten abgeschaltet. Die Befestigungseinrichtung wird an ein angrenzendes Gebiet der Oberfläche 20 angeordnet und die Arbeitsfolge wiederholt, bis die gesamte Oberfläche gereinigt wurde.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Tragbare Einrichtung zur Befestigung eines Sandstrahl-Reinigungsgerätes an einer ferromagnetischen Oberfläche, gekennzeichnet durch
    (a) einen rechteckigen Rahmen;
    (b) eine elektromagnetische Einrichtung auf dem Rahmen, um den Rahir.en mit der Oberfläche lösbar zu verbinden;
    (c) einen auf dem Rahmen beweglichen Wagen; und
    (d) Einrichtungen zur Verbindung des Sandstrahl-Reinigungsgeräts mit dem Wagen, um das Gerät mit dem Wagen zu bewegen und um das Gerät mit der Oberfläche in engen Kontakt zu bringen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtungen gekennzeichnet sind durch
    (a) eine Schwenkverbindung, die eine kleine Bewegung des Sandstrahl-Reinigungsgeräts relativ zum Wagen in einer Richtung, die senkrecht zur Richtung der Wagenbewegung liegt, ermöglicht; und
    (b) durch Spanneinrichtungen, um das Sandstrahl-Reinigungsgerät rait der Oberfläche in engen Kontakt zu bringen und zu halten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen gekennzeichnet ist durch
    (a) zwei Längsträger; und
    (b) zwei Querträger, die die Längsträger an ihren Enden . miteinander verbinden.
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    - ίο -
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Einrichtungen auf Beinen montiert sind» die an dem Rahmen an den Enden seiner Längsträger befestigt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Wagen mehrere Walzen umfaßt, die mit dem Rahmen in Eingriff treten, um eine lineare Bewegung längs der Rahmenlange zu ermöglichen, aber eine Bewegung, in eine anders Richtung zu begrenzen«
  6. 6« Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mehrere Walzen umfaßt, die mit dem Rahmen in Eingriff treten, um eine lineare Bewegung nur in eine Richtung parallel zu den Längsträgern zu ermöglichen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen hydraulische Zylinder sind«.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wagen eine motorbetriebene Hebeeinrichtung verbunden ist, um den Wagen auf dem Rahmen steuerbar zu bewegen.
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DK (1) DK159475A (de)
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