DE2023683C3 - Fahrzeug mit magnetischer Boden härtung - Google Patents
Fahrzeug mit magnetischer Boden härtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit magnetischer Bodenhaftung, das fernsteuerbar elektrisch
oder pneumatisch angetrieben ist. mit einem Fahrzeugrahmen, zwei endlosen Antriebsriemen. Magneten,
die das Fahrzeug auf einer zu befahrenden Oberfläche magnetisch halten, und mit einem Motorsjsteni,
das die endlosen Antriebsriemen antreibt.
Das Fahrzeug soll an einer senkrechten oder geneigten Wandoberfläche eines zu befahrenden Gegenstandes
aus magnetischem Material, z. B. Eisen und Stahl haften und geeignet sein, über der Oberfläche
für verschiedene Arbeitsvorgänge, wie z. B. Anstreichen. Inspektion von geschweißten Stellen usw.. Bewegungen
auszuführen, wo hei \erschiedene Einrichtungen für solche Zwecke am Fahrzeug montiert sind.
Bisher war es nötig, eine Plattform für Arbeiter zu errichten, indem z. B. Holzbalken oder -träger kombiniert
uurden. oder sonst eine Gondel oder Krippe darüber aufzuhängen, wenn Anstriche oder Inspektionen
an Schiffen oder großen Gebäuden vorzunehmen waren. So hatten die Arbeiter auf einer solchen Plattform
oder in einer solchen Gondel in beträchtlicher
ίο Höhe manuelle Arbeiten auszuführen. Aus diesem
Grunde war der Arbeitsvorgang gefährlich, und zusätzlich war der Wirkungsgrad der Arbeit äußerst
niedrig.
Um die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, sind magnetisch haftende Fahrzeuge bekanntgeworden
(USA.-Patentschriften 2 132 661 und 2 895429). Jedoch sind die bisher bekannten Fahrzeuge nicht zufriedenstellend,
da es z. B. beim Bewegen des Fahrzeuges über eine Oberfläche mit einer gewissen Krümmung
statt einer glatten Fläche eines zu befahrenden Gegenstandes nicht möglich war. eine ausreichende
Haftkraft zum Halten seines Gewichts aufzubringen, und da die Einrichtung außerdem manchmal zur Beschädigung
der Arbeitsoberfläche auf Grund des Kontaktdrucks tendierte, der zwischen dem Fahrzeug
und der Arbeitsoberfläche ausgeübt wurde. So gab es bisher kein zufriedenstellendes magnetisch haftendes
Fahrzeug zur praktischen Verwendung.
Die bekannten Fahrzeuge haften an einer Arbeitsoberfläche
mitte!:, daran angebrachter Dauermagnete und oder Elektromagnete und werden durch Antriebsoder Magnetriemen angetrieben, die an beiden Seiten
des Fahrzeugs angeordnet sind und durch Elektromotoren angetrieben werden. Eine Richtungsänderung
der Bewegung des Fahrzeugs dieser Art wird durch alleiniges Antreiben der Riemen auf nur einer Seite
des Fahrzeuges vorgenommen, während die anderen Riemen auf der entgegengesetnen Seite angehalten
oder rückwärts angetrieben werden, wodurch das Fahrzeug in einem gewissen Drehradius umgelenkt
wird. Wenn jedoch das Fahrzeug an einer fast senkrechten Wandoberfläche gehallen wird, dann hat es
während seiner Drehung auf Grund der Änderung im Kontaktdruck zwischen dem Fahrzeug und der Wandoberfläche
die Tendenz, an der Kontaktfläche entweder der rechten oder der linken Riemen zu gleiten.
Dementsprechend ist eine erhebliche Fertigkeit erforderlich, um das Fharzeug genau in die gewünschte
Richtung umzulenken. Es ist ein verhältnismäßig gro-
0er Drehradius und eine lange Zeit erforderlich, um
die Richtungsänderung des Fahrzeugs zu vollenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit magnetischer Bodenhaftung zu schaffen,
bei dem die genannten Nachteile möglichst weitgehend vermieden sind, bei dem sich insbesondere die Haftkraft
zwischen dem Fahrzeug und der Arbeitsoberfläche einstellen läßt, um stets eine für das Gewicht
des Fahrzeugs ausreichende Haftkraft /u erreichen,
und bei dem außerdem die endlosen Antriebsriemen so ausgebildet sind, daß die Oberflächen der zu bearbeitenden
Gegenstände nicht beschädigt werden. Außerdem soll das Fahrzeug gemäß der Erfindung so beschaffen
sein, daß sich die Fahrtrichtung leicht einstellen und ändern läßt.
Ausgehend von einem Fahrzeug der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Magneten je ein seitlich angeordnetes
Magnetgerät, um das die endlosen Antriebs-
riemen herumgeführt sind, und ein im Mittelpunkt de
Fahrzeugs ungeordnetes Magnetgerät umfassen, wobei
das im Mittelpunkt des Fahrzeugs angeordnete Magnetgerät ein Gerät zur automatischen Einstellung
seiner Vertikalhewegung aufweist, das eine konstante Haftkraft zwischen dem Fahrzeug und der zu befahrenden
Oberfläche bewirkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert: darin zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht zur Erläuterung tines Ausführungsbeispiels des gemäß der Erfindung ausgebildeten
Fahrzeugs.
E ig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. I.
Fig. 3 eine \ergrößerte Schnittansicht nach der Linie lll-lll in Fig. I.
Fig. 4 eine Längsschnitlansicht nach der Linie IV-IV in Fig. I zur Erläuterung des seitlich angeordneten
Magnetgeräts im einzelnen,
Fig. 5 eine Aufsicht zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein gemäß der Erfindung
ausgebildetes Fahrzeug,
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Fahrzeugs
nach Fig. 5 im Vertikalschnitt und
Fig. 7 und 8 Schnittansichten zur näheren Erläuterung einer beim Fahrzeug nach Fig. 5 vorgesehenen
Steuereinrichtung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. I bis 4 der Zeichnung beschrieben werden.
In den Unterlagen ist vorgesehen, daß Bezugsziffern mit Strich Teile auf der rechten Seite der
Längsmittellinie des Fahrzeugs bezeichnen.
Mit I. Γ und 2. 2' sind endlose Antriebsriemen mit V-förmigem Profil bezeichnet, die um Antriebsrollen 3,
3'. Spannrollen 4. 4', Führungsrollen 5. 5' und kleine Umlenkrollen 6. 6' geführt sind, an dem zu befahrenden
Gegenstand 38 aus Eisen oder Stahl anliegen und zum Antrieb des Fahrzeugs dienen. Diese Antriebsriemen
werden durch die Antriebsrollen 3. 3' angetrieben. Der Fahrzeugrahmen weist an der einen Stirnseite
ein Halteteil 7 aus nichtmagnetischem Material mit Lagerböcken 8, 8' für die Lagerung der Antriebsrollen
auf. Die Antriebsrollen stehen über Kupplungen 10. 10' mit Antriebsmotoren 9. 9' in Verbindung, die
ebenfalls an dem nichtmagnetischen Halteteil 7 befestigt sind und werden unabhängig voneinander durch
diese Antriebsmotor^ 9, 9' angetrieben. Ferner weist das Halteteil 7 in Bodennähe noch Lager für ein Paar
der kle'nen Umlenkrollen 6, 6' auf.
Die Antriebsmotoren 9, 9' werden ferngesteuert und sind zwecks Verringerung des Gewichts des Fahrzeugs
entweder elektrischer oder pneumatischer Art. Symmetrisch zur Längsachse des Fahrzeugs sind Wandteile
Il und 11' angeordnet, die jeweils zum Umfassen von Magnetgeräten 13, 13', Seitenrahmenteile 12, 12' aus
nichtmagnetischem Material enthalten, in denen gleichzeitig drei Paare von kleinen Führungsrollen 5, 5'
angeordnet sind.
Die seitlich angeordneten Magnetgeräte 13, 13' bestehen jeweils aus einem Seitenrahmenteil 12, 12'.
einem Dauermagneten 15, 15', einem oberen Absatzstück 17, 17' und einem unteren Absatzstück 18, 18',
und es ist jeweils eine Führungsnut 19, 19' zur Aufnahme der Antriebsriemen 1, Γ und 2, 2' auf der
oberen Fläche des Seitenrahmenteils 12. 12' und an der unteren Fläche des Absatzstücks 18. 18' vorge-Oas
Rollenstern 14. 14' /ur Führung des Fahrzeug·,
ist zu beiden Seiten im Seitenrahmenteil 12, 12' in drei Pu are η vorgesehen und umfaßt die Führungsrollen 5.
5', Lagerböcke 20. 20' für die I iihrungsrollen, Schrauhen
21. 21' zum Aufhängen der Lagerböcke 20, 20' an den Scilenrahmenteilen 12. 12', Spiralfedern 23, 23'.
die zwischen den Seiteiirahmenteilen 12. 12' und den
Lagerböcken 20. 20' vorgesehen und um die Schrauben 21. 21' herum angeordnet sind, und Muttern 22 .22'.
ίο Im Mittelpunkt des Fahrzeugs ist ein weiteres Mrgnetgcrät
24 angeordnet, das aus einem oberen Rahmenteil 25, einer Schnecke 26, einem Schneckenrad 27.
einem Deckel 28 für diese Teile, einer zylindrischen Stange 30 einschließlich einer Spindel 29 und einem
an das untere Ende der Stange 30 angeschweißten Elektromagneten 31 besteht, wobei die Vertikalbewegung
durch Drehung des Schneckenrades 27 geschieht. Innerhalb eines Joche:. 34 ist auf einem Kern 33 eine
Spule 32 montiert. Für das Senken und Heben ist ein Motor 35 vorgesehen, der abor eine Kupplung 36 mit
der Schnecke 26 verbunden ist. Ein Begrenzungsschalter 37 ist am Joch 34 im Zusammenwirken mit
dem Senk- und Hebemotor 35 angebracht, so daß der Abstand zwischen dem Elektromagneten 31 und dem
Zt: befahrenden Gegenstand 38 aus Eisen oder Stahl konstant haltbar ist. Am Seitenrahmenteil 12. 12' ist
nach innen zu für die Führung des Elektromagneten 31 bei der Auf- und Abwärtsbewegung eine Mehrzahl von
Führungsrollcn 39. 39' vorgesehen, die längs einer geeigneten Nut im Joch 34 vertikal laufen.
An der anderen Stirnseite des Fahrzeugrahmens ist ein Halteteil 40 aus nichtmagnetischem Material zum
Halten der Spannrollen 4. 4' und der kleinen Umienkrollen 6. 6' angeordnet. Die Spannrollen 4, 4' sind
daran in der Weise montiert, daß ihre Achsen leicht in horizontaler Ebene verstellbar sind. Auf dem Rahmenoberteil
25 ist eine Farbdüse 4Ϊ montiert.
Die Halteteile 7 und 40 an den Stirnseiten, die Seitenrahmenteile 12. 12' und das Rahmenobertei! 25
sind jeweils untereinander z. B. durch Schrauben und Muttern verbunden.
Bei der vorstehenden Anordnung haftet, wenn das Fahrzeug auf einer Seitenwand oder Unterfläche des
zu befahrenden Gegenstandes 38 in geeigneter Weise.
zum Beispiel mit Hilfe eines Krans, angesetzt wird, das
seitlich angeordnete Magnetgerät 13, 13' an der Oberfläche des Gegenstandes 38 über die Antriebsriemen 1.
Γ und 2, 2', die durch die Nuten 19, 19' in der Oberfläche des Seitenrahmenteiles 12, 12' und dem unteren
Absatzstück 18, 18' geführt sind. Wenn anschließend der im Mittelpunkt des Fahrzeuges angeordnete F.lektiomagnet
31 durch einen Begrenzungsschalter 37 im Zusammeniiang mit dem aus dem Motor 35. der
Kupplung 36, der Schnecke 26, dem Schneckenrand
27. der Schraube 29 und der Stange 30 bestehenden Mechanismus betätigt wird, haftet auch das Fahrzeug
und wird fest an der Seitenwand oder der Unterseite des zu befahrenden Gegenstandes 38 gehalten.
Sobald das Fahrzeug an dem zu befahrenden Ge-
genstand haftet und gehalten wird, lenkt man es mittels
einer (nicht dargestellten) Fernsteuercinrichtung. die an einer (nicht dargestellten) Steuer- und Kontrolltafel
am oder entfernt vom zu befahrenden Gegenstand 38 vorgesehen sind. Wenn es erforderlich ist, das Fahrzeug
geradeaus vorwärts zu bewegen, läßt man die beiden Antriebsmotoren 9 und 9' mit gleicher Geschwindigkeit
drehen, worauf die Antriebsrollen 3 und 3' mittels der zusehörieen Kupplungen 10 und 10'
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weise ist der Spalt /ν· ι-.„!,en derr: ■j-tere-i -\v 18. 18' des seitlichen Mag^etgerals 13. 13 Oberflache des zu K-fahrcr-k-r G-j-geir-'a-.d!:· Grölicnordnung wm i bi- 3 πι:.- f ;re -i L große wird durch die ir. die 1 ..:'; rung-rute:1. den unteren Absat/stueken 18. 18 eirgepai triebsnemen 1. Γ und 2. 2 mit V-forn:^·. erreicht. Die Spiralfedern 23. 23 de- Rollenstern-14' wirken entsprechend der Wölbung des zu befahre·"-den Gegenstande- 38. so da!', der Spalt /wi-cKr der Unterseite des Absat/stuel· e- 18. 18 und der Oberfläche des Gegenstandes 38 konstant haltbar i-t.
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Im Fall des im Mittelpunkt des Fahrzeugs -.orgesehencn
Magnetgeräts 24 ist es andererseits auch -.or-
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-.k-r-.'.:■:·.· 126. 126 montiert, der nr Rahmeorge-ehe'i
.-t Die Motore treiben die Vitrieb·-
104 :r'd 104 an Dementsprechend kann da-/e'jg
!ur^h de Rotation der Antrieb-nerv! 125.
.ingetneben werden. Ein Spalt 128 ιvL /wischen
1^''!.IcJ1C 129 eines ("rcgcnstand- au- I i-er oder
u" ! düP- '.Jtenden Endteil 114 \orge^ehen
.'c-ci Λ-'-rdrung nach der Erfindung wird die ι /um Hafte:-: de- 1 ahrzeugs an der Oberfläche •ic- zu befahrenile-. Gegenstand^ durch der, ( lektromag-ieten 101 und durch in den seitlichen Rahmen 106. IfW)' eingefügte Dauermagncttcile ausgeübt
.'c-ci Λ-'-rdrung nach der Erfindung wird die ι /um Hafte:-: de- 1 ahrzeugs an der Oberfläche •ic- zu befahrenile-. Gegenstand^ durch der, ( lektromag-ieten 101 und durch in den seitlichen Rahmen 106. IfW)' eingefügte Dauermagncttcile ausgeübt
Wenn das Fahrzeug längs der Wandflache 129 anret'iebcn wird, muß der haftende Endteil 114 dcr.lektr.'magneten
101 vorher in seiner Lage iustien
■•U'rder Anschließend wird das Eahrzeuc unter \ er
zuziehen, den Spalt zwischen dem Elektromagneter 31 25 wendung geeigneter Mittel, wie z. I? eines Krar,-
und dem zu befahrenden Gegenstand 38 auf einem \<·ν- nc*t»;-n die Handfläche 129 des zu befahrenden Gegcher
bestimmten Optimalwert zu halten. Zu dieser*1 stand- gebracht. E^ läßt sich dann durch Anlege;1
c'ektri-chen Stroms an den Elektromagneten 101 urd
Betätigung desselben fer.i an der Wandfläche 129
/weck sind an der Seitenwand des Elektromagneten
31 mehrere Begrenzungsschalter 37 /um Drehen des
Motors 35 in Vorwärts- und Ruckwärtsnchtung \> >r- 30 halten. Der ganze Betrieb des Fahrzeug gesehen. Dadurch wird der Elektromagnet 31 nach geeignete Steuermittel gesteuert oben oder unten \erschoben. So lallt sich der Spalt
zwischen dem Elektromagneten 31 und dem zu befahrenden Gegenstand 38 automatisch auf einen gcge-
31 mehrere Begrenzungsschalter 37 /um Drehen des
Motors 35 in Vorwärts- und Ruckwärtsnchtung \> >r- 30 halten. Der ganze Betrieb des Fahrzeug gesehen. Dadurch wird der Elektromagnet 31 nach geeignete Steuermittel gesteuert oben oder unten \erschoben. So lallt sich der Spalt
zwischen dem Elektromagneten 31 und dem zu befahrenden Gegenstand 38 automatisch auf einen gcge-
wird duro'
laßt sich leicht von der Oberfläche des zu befahrenden
Gegenstandes 38 entfernen, indem es \on einem ge eigneten Gerät, wie z.
Durch Antreiben der Antriebsräder 104 und 104 mittels der Antriebsmotoren 126. 126 wird das EaIuzeug
gerade \orwärts bewegt. Wenn es erforderlich ist.
bcncn konstanten Wen ju-tieren, obwohl die Krüm- 35 die Bewegungsrichtung zu ändern, dann wird komprmung
des zu befahrenden. Gegenstandes 38 längs de- mierte Luft durch die Öffnung 111 in die /\linder-Weges
des Fahrzeugs schwanken kann Das Fahrzeug einheit 107 eingelassen, so daß der Elektromagnet 101.
der an einem Ende der Stange 110 befestigt ist. auf
Grund des auf den Kolben 109 einwirkenden Druck·.
B. einem Kran, erfaßt wird. 40 in dem Grade nach unten gesenkt wird, dall das haf-
Das Joch 34 des Elektromagneten 31 wird am Gegen- tende Endteil 114 an der Oberfläche 129 anliegt Wenn
stand 38 angelegt und so unter Abschalten des elek- der Elektromagnet weiter abgesenkt wird, dann «er·
Irischen Stroms dessen Magnetkraft aufgehoben. Eine den die Antriebsriemen 126. 126' schließlich von der
Magnetkraft wird dann nur noch durch das seitliche Wandflächc 129 abgehoben. Das große, am Elektro-Magnetgerät
13, 13' auf den Gegenstand 38 ausgeübt. 45 magneten 101 montierte Zahnrad 121 ist so angeord-Ein
weiteres vorzugsweises Ausführungsbeispiel der net. daß es vertikal längs der Zähne des Stirnrades 120
Erfindung wird an Hand der Fig. 5 bis 8 der Zeich- gleiten kann, wobei seine Zähne in die ü.-s Stirnrades
nung beschrieben. eingreifen. Im vorliegenden Fall wird das Gewicht des
In diesen Figuren ist ein Elektromagnet 101 mit Fahrzeugs selbst und zugehöriger, daran montiertet
einer Spule 102 versehen. Ein mittlerer Rahmen 103 50 Geräte nur durch die Haftkraft des Elektromagneter
verbindet und hält verschiedene Teile des Fahrzeugs. 101 gehalten. Danach wird der Steuermotor 116 entvVeiterhin
sind Antriebsräder 104 und 104', angetrie- sprechend der gewünschten Richtung gesteuert, und da;
bene Räder 105 und 105' und seitliche Rahmen 106 Stirnrad 120 rotiert mittels der Kegelräder 117 und
und 106' vorgesehen. Eine mit Luft betriebene Zylin- 118 und der Welle 119. Wenn das große Zahnrad 121
dereinheit 107 dient der Vcrtikalbewegung des Elektro- 55 des Elektromagneten 101 relativ zur Wandfläche \2l magneten
101 und umfaßt einen am Rahmen 103 be- des zu befahrenden Gegenstands auf Grund der Tat
festigten Zylinder 108, einen Kolben 109 zur Gleit- sache. daß das Fahrzeug durch das haftende Endtei
bewegung innerhalb des Zylinders 108 und eine an 114 von der Wandfläche 129 weggehalten wird, nich
einem Ende am Kolben 109 und am anderen Ende am rotieren kann, dann ist das Stirnrad 120 gezwungen
Elektromagneten 101 befetsigte Stange !10. Einlaß- 60 um den Umfang des großen Zahnrads 121 zu rotieren
und Auslaßöffnungen 111 und 112 stehen in Verbin- wodurch das Fahrzeug die Richtungseiner Beweguni
dung mit je einem Rohr für komprimierte Luft zur wie gewünscht ändert. Nachdem die Bewegungsrich
Vertikalbewegung des Kolbens 109. In einem Lager tung des Fahrzeugs in gewünschter Weise geändert ist
113 wird die Stange 110 gleitend bewegt. Das Absatz- wird die Drehung des Fahrzeugs durch Abschaltei
stück des Elektromagneten 101 weist ein unteres End- 65 des Steuermotors 116 beendet, und gleichzeitig win
teil 114 auf. Ein Steuergerät 115 umfaßt einen Steuer- komprimierte Luft in die Zylindereinheit 107 durcl
motor 116, Kegelräder 117 und 118. eine Welle 119. die Öffnung 112 eingelassen und aus der Öffnung II
an der an einem Ende das Kegelrad 118 befestigt ist. abgegeben, so daß der Kolben 109 in dem Maße auge
hoben wird, daß das haftende F.ndleil 114 des Elektromagneten
101 von der Unterseite der Antriebsriemen 125. 125' zurückgezogen wird. Darauf werden die
Antriebsriemen 125. 125' wieder in Berührung mit der Wandfläche 129 gebracht. Damit ist das Fahrzeug zur
£-;raden Vorwärtsbewegung mit Hilfe der Antriebsmotoren 126. 126' bereit.
In einem konkreten Ausführungsbeispiel des Magnetfahrzeugs
gemäß der Erfindung, bei dem
die äußeren Abmessungen 850 mm Breite.
1050 mm Länge und 380 mm Höhe,
die Bewegungsgeschwindigkeit 10 m pro Minute, die elektrische Kapazität.des im Mittelpunkt vorgesehenen Magneten 1.2 kW Gleichstrom,
die Kapazität der Antriegsmotoren I kW · 2.
die Kapazität des Motors für das Heben und
Senken I kW.
1050 mm Länge und 380 mm Höhe,
die Bewegungsgeschwindigkeit 10 m pro Minute, die elektrische Kapazität.des im Mittelpunkt vorgesehenen Magneten 1.2 kW Gleichstrom,
die Kapazität der Antriegsmotoren I kW · 2.
die Kapazität des Motors für das Heben und
Senken I kW.
das Gewicht des Fahrzeugs 370 kg.
der Spalt zwischen den Absatzstücken 18. 18' der Magnetgeräte 13. 13' und dem zu befahrenden
Gegenstand 38 drei mm und
der Spalt zwischen dem Joch 34 des mittleren
Magnetgeräts 24 und dem zu befahrenden
Gegenstand 38 acht mm
der Spalt zwischen den Absatzstücken 18. 18' der Magnetgeräte 13. 13' und dem zu befahrenden
Gegenstand 38 drei mm und
der Spalt zwischen dem Joch 34 des mittleren
Magnetgeräts 24 und dem zu befahrenden
Gegenstand 38 acht mm
betragen, ergab sich eine Haftkraft von 1680 kp. und das mit 50 kg beladene Fahrzeug konnte auch an einer
senkrechten Wand des Bauteils 38 nach Wunsch bewegt werden. Zur Verwendung dieses Fahrzeugs beim
Anstreichen von Schiffen wurden auf dem Deck eines Schiffes eine Kontrolltafel, eine Quelle für Gleichstrom
sowie eine Pumpe und ein Kompressor zum Malen montiert. Weiter wurde auf dem Fahrzeug eine
Sprühdüse zum Malen montiert. Bei der vorstehenden Anordnung wurde das Fahrzeug an einer Seitenwand
eines Schiffes mit einem Kurvenradius von 10 m angeordnet und durch eine Fernsteuerung betrieben, die
auf dem Schiffsdeck installiert war. Durch dieses Experiment wurde nachgewiesen, daß das Anstreichen
mit Hilfe des Fahrzeugs befriedigend vorgenommen werden konnte und die anzustreichende Oberfläche
keine Kratzer oder Beschädigungen aufwies.
Bei einem anderen konkreten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ergaben sich folgende
Werte:
Elektrische Kapazität des im Mittelpunkt vorgesehenen Magneten 0.4 kW
Kapazität der Antriebsmotoren 0.75 kW ■ 2
Kapazität des Steuermotors 0.4 kW
Belastung 80 kg
Bcwcgungsgeschwindigkeit 15 m/min
Spalt zwischen haftendem Endteil und
der Wandoberfläche 5 mm
' 5 Das gemäß vorstehenden Parametern angeordnete Fahrzeug wurde längs eines Kreisweges von 8 m Radius
bewegt. Es zeigte sich dabei, daß nur 3 s benötigt werden,
um die Bewegungsrichtung um 90 Grad zu ändern. Das Fahrzeug konnte nach Belieben über die ganze
ίο Wandfläche ohne deren Beschädigung bewegt werden.
Obwohl in den vorstehenden Ausführungsbeispielen erfindungsgemäß flexible endlose Riemen mit V-förmigem
Profil oder Flachriemen als Antriebsmittel verwendet wurden, ist es natürlich möglich, auch einen
anderen Riemen, wie beispielsweise mit Kettenkupplung
oder dergleichen mit einem elastischen Element aus beispielsweise verstärktem Kunststoff material zu
verwenden. In gleicher Weise ist es möglich, hinsichtlich
des im Mittelpunkt vorgesehenen Magnetgeräts eine
»ο Schnecke und ein Schneckenrad an einem Ende der
Welle des Elektromagneten anzubringen. Andererseits können auch Kolben und Zylinder zur Bewegung des
Elektromagneten nach oben und unten mittels Luftoder Öldrucks vorgesehen sein. In gleicher Weise kann
»5 man für Dämpfungszwecke im Rollensystem zur Führung des Fahrzeugs irgendeine Vorrichtung mit Dämpfungseffekt,
zum Beispiel unter Anwendung von Luftdruck oder Öldruck, verwenden.
Obwohl im zweiten Ausführungsbeispiel das Fahrzeug mit einem zwischen dem haftenden Endteil und
der Wandoberfläche stets konstanten Spalt betrieben wurde, ist es möglich, durch Einstellung des Spalts
unter Verwendung eines Spalttasters die Haftkraft je nach den Umständen wirkungsvoll auszunutzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug ist es möglich, ohne die Plattform und andere Einrichtungen auszukommen,
die bei herkömmlichen Anordnungen erforderlich sind. Weiter ist es leicht, das Fahrzeug vom zu
befahrenden Gegenstand zu entfernen, da das f-'ahrzeug
nur durch Magnetkraft daran haftet. Auß rdem läßt sich das Fahrzeug an der zu befahrenden Oberfläche
auch dann sicher halten, wenn der Elektromagnet nicht gespeist wird. Weiter kann erfindungsgemäß
das Fahrzeug seine Bewegungsrichtung mit hoher Verläßlichkeit auch dann ändern, wenn die
Arbeitsoberfläche stark begrenzt ist. ohne daß diese irgendwie beschädigt wird. Es wurde festgestellt, daü
der Wirkungsgrad beim Anstreichen etwa dreifacgesteigert und die Ausgaben im Verlgeich mit her
kömmlichen Methoden auf etwa ein Zehntel verringer werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 651/:
Claims (6)
1. Fahrzeug mit magnetischer Bodenhaftung, das
leriisteuerhar elektrisch oder pneumatisch angetrieben
ist. mit einem Fahrzeugrahmen, zwei endlosen
Antriebsriemen. Magneten, die das Fahrzeug auf einer zu befahrenden Oberfläche magnetisch halten,
und mit einem Motorswem. das die endlosen Antriebsriemen antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten je ein seitlich
angeordnetes Magnetgerät (13. 13'). um das die endlosen Antriebsriemen (1. Γ. 2. 2) herumgeführt
sind, und ein im Mittelpunkt des Fahrzeugs angeordnetes Magnetgerät (24) umfassen, wobei das im
Mittelpunkt des Fahrzeugs angeordnete Magnetgerät ein Gerät zur automatischen Einstellungseiner
Vertikalbewegung aufweist, das eine konstante Haftkraft zwischen dem Fahrzeug und der zu
befahrenden Oberfläche (38) bewirkt.
2. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Motorsystem zwei Antriebsmotoren (9. 9') umfaßt, die voneinander unabhängig
jeweils einen der beiden endlosen Antriebsriemen (I. Γ: 2. 2) zur Steuerung des Fahrzeugs
antreiben.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der
Fahrtrichtung des Fahrzeugs das im Mittelpunkt des Fahrzeugs angeordnete Magnetgerät einen
Elektromagneten (101) aufweist, mit einem Gerät zu seiner Vertikalbewegung und Jas ein durch einen
Steuermotor (116) um jip an Elektromagneten (101) befestigtes Zahnrad (121) angetriebenes Stirnrad
(120) vorgesehen ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen
Rahmenteilen (106. 106') Dauermagnete angeordnet sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Magnetpolen
der seitlich angeordneten Magnetgeräte (13. 13) Rollensysteme (14. 14') zur Führung des
Fahrzeugs vorgesehen ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich angeordneten
Magnetgeräte (13. 13') mit Nuten (19. 19') zur Führung der endlosen Antriebsriemen (1, Γ:
2. 2') \ersehen sind.
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