DE2620535A1 - Palettenbeladevorrichtung - Google Patents

Palettenbeladevorrichtung

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DE2620535A1
DE2620535A1 DE19762620535 DE2620535A DE2620535A1 DE 2620535 A1 DE2620535 A1 DE 2620535A1 DE 19762620535 DE19762620535 DE 19762620535 DE 2620535 A DE2620535 A DE 2620535A DE 2620535 A1 DE2620535 A1 DE 2620535A1
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pallet
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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Description

  • Palettenbeladevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten.
  • Durch die DT-AS 1 275 468 und die DT-AS 2 005 446 sind Palettenbeladevorrichtungen bekannt, die mit Mitteln zum Bereitstellen jeweils einer ganzer, Lage von auf Paletten abzulegenden Gegenständen versehen sind, sowie mit Tragmitteln, die eine Lage von Gegenständen über eine zu beladende Palette führen und unter den Gegenständen und einem Abstreifer zurUckziehbar sind, derart, daß sich jeweils die ganze Lage auf die Palette absenkt.
  • Derartige Palettenbeladevorrichtungen sind zwecks höherer Leistungsfahigkeit schon mit Vorrichtungen zum besonders schnellen Erstellen von ganzen Lagen aus Gegenständen ausgerüstet worden oder man hat Mittel in Doppelanordnung zur gleichzeitigen Bereitstellung von zwei halben Lagen entsprechend einer Beladevorrichtung nach der NL-OS 64 o9 183 vorgesehen. Den hoch leistungsfähigen Beladevorrichtungen sind meist über Sammelfördereinrichtungen mehrere Sammelpackmaschinen oder dergleichen vorgeordnet.
  • Viele Abpackbetriebe kommen jedoch zum Herstellen von Sammelpackungen mit nur einer Sammelpackmaschine aus. Hier sind Hochleistungsbeladevorrichtungen der vorgenannten Art nur wenig ausrastbar und das autmoatische Beladen von Paletten ist unwirtschaftlich teuer. Es stellte sich deshalb die Aufgabe, diesen Nachteil durch Schaffung einer weniger technischen Aufwand erfordernden Palettenbeladevorrichtung zu vermeiden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ausgegangen von einer Palettenbeladevorrichtung, welche einen Palettenaufstellplatz, Mittel zum Zuführen und Ausrichten von Gegenständen, ein höhenbewegliches Tragmittel zum Fördern von Gegenständen über den Palettenaufstellplatz und zum Wegziehen unterhalb der geförderten Gegenständen, derart, daß letztere sich auf eine Palette oder auf bereits auf dieser befindliche Gegenstände absenken, sowie einen oberhalb des Tragmittels vorgesehenen Abstreifer für die Gegenstände aufweist. Diese Palettenbeladevorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel einen höchstens halb so großen Grundriß aufweist wie die zu beladende Palette und fliegend an einem waagerechten Tragarm angeordnet ist und daß der Abstreifer waagerecht und relativ zu dem Tragmittel beweglich am Tragarm lagert und daß der Tragarm seinerseits fliegend und langsbewegbar in einer Hubvorrichtung gelagert ist, die in waagerechter Richtung quer zum Tragarm gesteuert verfahrbar eingerichtet ist, und daß schließlich die Vorrichtung so gesteuert wird, daß beim durch Wegziehen des Tragmittels erfolgenden Ablegen der Gegenstände der Abstreifer relativ zum Palettenaufstellplatz stillsteht.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird jeweils nur einer oder nur wenige Gegenstände über eine Palette gefördert.
  • Das hierbei von dem Tragmittel zu tragende Gewicht ist wesentlich geringer als das einer ganzen Lage von Gegenständen und bildet die Voraussetzung für eine leichte, billige Bauweise mit verbesserter Wirtschaftlichkeit. Falls mehrere Sammelpackmaschinen vorhanden sind, so besteht die Möglichkeit, nur eine oder zwei solcher Maschinen einer erfindungsgemäßen Beladevorrichtung vorzuordnen, wodurch der seither sehr beachtliche Aufwand für die üblichen Sammelfördereinrichtungen erheblich geringer gehalten werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Palettenbeladevorrichtung kann der Tragarm quer oder parallel zur Förderrichtung der vorgeordneten Mittel zum Zufördern der Gegenstände ausgerichtet sein.
  • Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemäBen Palet tenbe ladevorr ichtung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung gemaß Fig. 1 in der Draufsicht und Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus Mitteln2an sich bekannter Art zum Zuführen und gegebenenfalls Ausrichten von GegenstHnden 3 um ihre Hochachse, einem den Zuführmitteln 2 nachgeordneten, waagerecht ausgerichteten Tragmittel 4, einem oberhalb des Tragmittels 4 vorgesehenen Abstreifer 5, einem mit dem Tragmittel 4 verbundenen Tragarm 6, einer den Tragarm 6 längsverschiebbar aufnehmenden Hubvorrichtung 7, einem die Hubvorrichtung 7 in senkrechter Richtung führenden Wagen 8, der seinerseits waagerecht in einem mit quer zum Tragarm 6 ausgerichteten Schienen 9 versehenen Gestell 10 verfahrbar ist, einem Palettenaufstellplatz 11 mit Palettentragmitteln 12, einem Verschiebeantrieb 13 für den Tragarm 6, einem Antrieb 14 für den Abstreifer 5, einem Hubantrieb 15 für die Hubvorrichtung 7 sowie einem Antrieb 16 zum waagerechten Bewegen des Wagens 8.
  • Der Verschiebeantrieb 13 weist einen an der Hubvorrichtung 7 angeordneten Motor 17 mit eingebauter, nicht dargestellter Bremse und eine von dem Motor 17 angetriebene Kette 18 auf.
  • Die Kette 18 ist mit dem Tragarm 6 verbunden.
  • Der Antrieb 14 für den Abstreifer besteht beispielsweise aus einem pneumatisch beaufschlagbaren Arbeitszylinder oder einem nicht dargestellten Motor mit Bremse und einer nicht dargestellten Kette. Der Antrieb 14 ist am Tragarm 6 angeordnet.
  • Der Hubantrieb 15 besteht ebenfalls aus einem Motor 19 mit eingebauter Bremse und einer von diesem antreibbaren Kette 20. Der Motor 19 ist an dem Wagen 8 befestigt.
  • Auch der Antrieb 16 besteht aus einem Motor 21 mit Bremse und einer Kette 22. Der Motor 21 ist am Gestell 10 befestigt.
  • Das Tragmittel 4 besteht vorzugsweise aus parallel zur Förderrichtung 23 der Zuführmittel 2 ausgerichteten Stäben 24.
  • Der Abstreifer 5 ist quer zu den Stäben 24 ausgerichtet und mittels parallel zu den letzteren ausgerichteten Führungsstangen 25 am Tragarm 6 verschiebbar gelagert. Das Tragmittel 4 weist einen Grundriß auf, der kleiner ist als derjenige einer zu beladenden Palette 26. Vorzugsweise wird die Grundriß fläche ein Viertel, gegebenenfalls etwa die Hälfte der Grundrißfläche einer Palette 26 aufweisen. Der Tragarm 6 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, vorzugsweise quer zur Förderrichtung 23 der Zuführmittel 2 ausgerichtet.
  • Den Zuführmitteln 2 sind Tragrollen 27 zugeordnet, zwischen denen die Stäbe 24 einführbar und danach in senkrechter Richtung anhebbar sind, derart, daß den Tragrollen 27 ausgerichtet zugeführte Gegenstände 3 mittels der Stäbe 24 entnehmbar sind.
  • Die Palettentragmittel 12 am Palettenaufstellplatz 11 können beispielsweise in Form von gesteuert antreibbaren Förderrollen an sich bekannter Art ausgebildet sein, mittels denen jeweils eine Palette 26 gegen einen Anschlag 28 ausrichtbar ist, derart, daß die Palette 26 einevorbestimmte Ausrichtung erhält und mittels einer nicht dargestellten Steuerung der Verschiebeantrieb 13 und der Antrieb 16 das Tragmittel 4 in vorbestimmbarer Weise über der Palette 26 nach Koordinaten ausrichtbar ist entsprechend einem oder mehrerer vorgegebenen Ablegemustern für die Gegenstände 3.
  • Mittels des Tragmittels 4 werden ein oder mehrere auf den Tragrollen 27 ausgerichtete GegenstXnde 3 erfaßt und von den Tragrollen27 weggeführt. Danach kann das Tragmittel 4 mittels des Hubantriebs 15 entsprechend einem vorgegebenen Steuerplan in eine vorbestimmbare Höhenausrichtung zu den Palettentragmitteln 12 gebracht werden. Gleichzeitig oder anschließend wird das Tragmittel 4 durch Betätigung des Verschiebeantriebs 13 und des Antriebs 16 über eine ausgerichtete Palette 26 bewegt, derart, daß ein oder mehrere auf dem Tragmittel 4 ruhende Gegenstände 3 eine vorbestimmte Ausrichtung über der Palette 26 einnehmen. Dann werden bei der Bauausbildung gemäß den Zeichnungen gleichzeitig der Antrieb 14 für den Abstreifer 5 und der Antrieb 16 für den Wagen 8 eingeschaltet, derart, daß der letztere das Tragmittel 4 vom Anechlag 28 entfernt und der Abstreifer relativ zum Anschlag 28 stillsteht.
  • Der bzw. die Gegenstände 3 senken sich dadurch auf die Palette 26 ab und das Tragmittel 4 kann zur Aufnahme des / der nächsten Gegenstände 3 zwischen die Tragrollen 27 zurückbewegt werden. Bei Gestaltung des Antriebs 14 in Form eines Zylinders ist es vorteilhaft, den Anschlag 28 als Wand auszubilden, die entsprechend einer größten Beladehöhe für die Paletten 26 über die letztere emporragt. Die Wand 28 ermöglicht bei ausreichend kräftiger Beaufschlagung des Zylinders 14 eine besonders genaue Ausrichtung von Gegenständen 3 in Bezug auf diejenige Seite der Palette 26, die dem Anschlag 28 zugekehrt ist.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausbildungsbeispiel der Vorrichtung ist der Tragarm 6 parallel zu den Stäben 24 ausgerichtet und zum Ablegen von Gegenständen 3 werden gleichzeitig der Antrieb 14 für den Abstreifer und der Verschiebeantrieb 13 eingeschaltet.
  • Durch die fliegende Anordnung des verhaltnismäßig klein ausgebildeten Tragmittels 4 werden die in der Einleitung genannten Vorteile erzielt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 0 Palettenbeladevorrichtung, welche einen Palettenaufstellplatz, Mittel; zum Zuführen und gegebenenfalls Ausrichten von Gegenständen gegebenenfalls um ihre Hochachse, ein höhenbewegliches Tragmittel zum Fördern von Gegenständen über den Palettenaufstellplatz und zum Wegziehen unterhalb.
    der geförderten Gegenstände, derart, daß letztere sich auf eine Palette oder auf bereits auf dieser befindliche GegenstHnde absenken, sowie einen oberhalb des Tragmittels vorgesehenen Abstreifer für die Gegenstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (4) einen höchstens halb so großen Grundriß aufweist wie die zu beladende Palette (26) und fliegend an einem waagerechten Tragarm (6) angeordnet ist und daß der Abstreifer (5) waagerecht und relativ zu dem Tragmittel (4) beweglich am Tragarm (6) lagert, und daß der Tragarm (6) seinerseits fliegend und längsbewegbar in einer Hubvorrichtung (7) gelagert ist, die in waagerechter Richtung quer zum Tragarm (6) gesteuert verfahrbar eingerichtet ist, und daß schließlich die Vorrichtung so gesteuert wird, daß beim durch Wegziehen des Tragmittels (4) erfolgenden Ablegen der Gegenstände (3) der Abstreifer (5) relativ zum Palettenaufstellplatz (11, 28) stillsteht.
  2. 2. Palettenbeladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) quer zur Förderrichtung (23) der Mittel (2) zum Zuführen und Ausrichten von Gegenstanden (3) ausgerichtet ist.
  3. 3. Palettenbeladevorrichtungnnach Anspruch ls dadurch ge kennzeichnet, daß der Tragarm(6) parallel zur Förderrichtung (23) der Mittel (2) zum Zuführen von Gegenständen (3) ausgerichtet ist.
DE19762620535 1976-05-10 1976-05-10 Palettenbeladevorrichtung Expired DE2620535C3 (de)

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DE2620535B2 DE2620535B2 (de) 1978-05-24
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