DE2319116B2 - Als Pufferstrecke wirkende Fördervorrichtung für rollfähige Werkstücke - Google Patents

Als Pufferstrecke wirkende Fördervorrichtung für rollfähige Werkstücke

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Knud Melgaard Augustenborg Christensen
Hans Soenderborg Perregaard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine als Pufferstrecke wirkende Fördervorrichtung für rollfähige Werkstücke mit festen Sperrwänden, die mit einem Abstand in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, und mit den Sperrwänden jeweils vorgeschalteten, gleichzeitig anheb- und absenkbaren Hubkolben, die eine in Förderrichtung geneigte Oberseite haben, wobei in der oberen Hubstellung die Ablaufkante sich bis in die Höhe der Oberseite der Sperrwand erstreckt und die Zulaufkante einen solchen Anschlag für ein zulaufendes Werkstück bildet, daß sich der Werkstückschwerpunkt hinter einer Oberkante der vorangehenden Sperrwand befindet.
In der Fördertechnik tritt häufig das Problem auf, daß die Zufuhr der Werkstücke zur Fördervorrichtung nicht im gleichen Rhythmus erfolgt wie die Abnahme von der Fördervorrichtung. Beispielsweise arbeiten automatische Produktionsmaschinen, z. B. Schweißmaschinen, häufig sehr viel rascher, als Werkstücke von Hand zugeführt werden können. Hier ist es interessant, in Stillstandszeiten der Maschine, wie sie zum Auswechseln des Werkzeugs, zur Inspektion od. dgl. erforderlich ist, die Fördervorrichtung als Speicher zu benutzen.
Eine sehr einfache Fördervorrichtung besteht aus einer geneigten Bahn, auf der die Werkstücke einfach herabrollen. Dies setzt eine bestimmte Mindestneigung der Bahn voraus. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß große, die Werkstücke beschädigende Massenkräfte auftreten, sei es, daß ein einzelnes Werkstück die gesamte Bahn herunterrollt, sei es, daß bei vollbesetzter Bahn eine große Zahl von Werkstücken auf einmal bewegt wird. Wenn Werkstücke Fehler aufweisen (Grate, Rauhigkeitsstellen, Seitenschwere), laufen sie schief und blockieren die gesamte Fördervorrichtung.
Um sicherzustellen, daß die rollfähigen Werkstücke die Fördervorrichtung in geordnetem Zustand einzeln durchlaufen, ist eine Klinkenablaufstrecke bekannt. Hier sind in der geneigten Rollbahn um eine horizontale Achse schwenkbare Doppelhebel vorgesehen, die an ihrem oberen Ende eine in die Rollbahn ragende Klinke aufweisen, die nur dann vom Werkstück niedergedrückt werden kann, wenn das untere Ende des Doppelhebels, das sich bereits im Bereich der Klinke des darauffolgenden Ooppelhebels befindet, nicht durch ein Werkstück belastet ist Eine solche Klinkenablaufstrecke erfordert für eine gegebene Werkstückzahl eine verhältnismäßig große Länge. Außerdem muß eine gewisse Mindestneigung vorhanden seia
Bei der Fördervorrichtung der eingangs genannten Art (schweizerische Patentschrift 3 20 986) sind die Abstände der Oberkanten der Sperrwände etwa doppelt so groß wie der Durchmesser eines Werkstücks. Bei einem Stau an der Abnahmestelle erfolgt daher ein weiterer Vorschub der Werkstücke, bis sich zwischen den Oberkanten der Sperrwände jeweils zwei Werkstücke angesammelt haben, die sich während der Dauer des Staus bei jedem Kolbenhub aneinander reiben.
Ferner ist eine Fördervorrichtung für rollfähige Werkstücke bekannt (deutsche Patentschrift 11 59 840), bei der jeweils zwei benachbarte von mehreren in Förderrichtung hintereinander zwischen Sperrwänden angeordneten Hubkolben mit in Förderrichtung hochschwenkbarer Oberseite gegensinnig angetrieben werden. Die Abstände der Sperrwandoberkanten liegen etwa in der Größenordnung der Werkstückdurchmesser. Hierbei tritt die gleiche Schwierigkeit auf, daß bei einem Stau an der Abnahmestelle eine Relativbewegung der auf benachbarten Kolben aufliegenden Werkstücke erfolgt. Ferner besteht die Gefahr, daß ein Werkstück ständig zwischen zwei benachbarten Hubkolben hin- und herspringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der auch im Falle eines Staus der schrittweise Vorschub nur bei denjenigen Werkstücken erfolgt, die vor einem freien Hubkolben liegen, so daß Relativbewegungen zwischen den Werkstücken weitgehend vermieden sind.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abstand der Oberkanten etwa dem Durchmesser der Werkstücke entspricht.
Bei dieser Konstruktion findet zwischen den Sperrwänden jeweils nur ein Werkstück Platz, so daß bei der gleichzeitig und gleichsinnig erfolgenden Hubbewegung aller Hubkolben — sofern alle Kolben belegt sind — auch im Falle eines Staus kein Vorschub erfolgt und zwischen den Werkstücken keine Relativbewegungen auftreten, die deren Oberfläche beeinträchtigen könnten. Ein weiterer Vorteil besteht in der minimalen Gesamtbaulänge. Ferner sind die von den Werkstücken im Normalbetrieb bei jedem Hub von einem Hubkolben zum nächsten zurückzulegenden Wege minimal, so daß geringe Massenkräfte auftreten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Endabschnitt der erfindungsgemäßen Förderrichtung in schematischer Seitenansicht, wobei sich die Hubkolben in ihrer unteren Stellung befinden, Fig.2 die Seitenansicht der Fig. 1, wobei sich die Hubkolben in ihrer oberen Stellung befinden.
Zylindrische Werkstücke 1, z. B. Filterpatronen, werden von einem nicht veranschaulichten Aufnahmebereich zu einer Abnahmestelle 2 transportiert, von der sie zu einer Produktionsmaschine, z. B. einer Schweißmaschine, überführt werden. Diese Abnahmestelle ist durch eine Vertiefung 3 und eine Anschlagwand 4 definiert.
Sie ruht auf einem Maschinengestell 5.
An dem Gestell 5 sind Sperrwände 6 fest angebracht, die an ihrer Oberseite eine Kante 7 aufweisen, an welche sich eine in Förderrichtung geneigte Oberseite 8
anschließt Der Abstand der Kanten 7 voneinander ist gleich dem Durchmesser eines Werkstücks 1 oder etwas größen
Jeder Sperrwand 6 ist ein Hubko.'ben 9 vorgeschaltet, der mittels einer Kolbenstange 10 aus einer unteren S Stellung (Fig. 1) in eine obere Stellung (Fig.2) bewegbar ist. Alle Kolbenstangen 10 sind an einem gemeinsamen Balken 11 befestigt, der eine gleichmäßige Auf- und Abbewegung der Hubkolben ermöglicht Die OberseHe 12 des Hubkolbens ist in Förderrichtung ge- ίο neigt Die Ablaufkante 13, die der Sperrwand 6 eng benachbart ist, erreicht in der oberen Stellung die Oberkante 7 der Sperrwand 6. Die Zulaufkante 14 bildet in der oberen Stellung des Hubkolbens 9 einen Anschlag für ein Werkstück 1 derart, daß der Schwerpunkt eines daran anliegenden Werkstücks 1 jenseits der durch die Kante 7 bestimmten Auflagefläche auf der vorangehenden Sperrwand 6 lieg4.
Bezeichnet man die Plätze, welche der Abnahmestelle 2 vorangehen, mit A, B, C usw., so ergibt sich die folgende Arbeitsweise. Die Zahl der Plätze kann völlig beliebig sein, beispielsweise 20 oder 100.
Es sei angenommen, daß der Platz A frei ist. Wenn nun die Hubkolben 9 angehoben werden, so kann das Werkstück 1 auf dem Platz B auf der schrägen Oberseite 12 des Hubkolbens 9 nach links rollen, sobald die Ablaufkante 13 die Kante 7 der Sperrwand 6 erreicht hat Beim Abrollen kommt das Werkstück 1 an der Auflaufkante 14 des Hubkolbens 9 des Platzes A zur Anlage. Da der Platz B teilweise freigegeben worden ist, konnte auch das Werkstück 1 vom Platz C in entsprechender Weise bis zum Anschlag an die Ablaufkante 14 des Hubkolbens 9 des Platzes B vorrollen. Wenn nun die Hubkolben wieder abgesenkt werden, rollen die Werkstücke 1 bis zum Anschlag an die Sperrwand 6. Hierbei handelt es sich jeweils um kurze Strecken, bei denen nur geringe Kräfte auftreten.
Nunmehr sind die Plätze A und B besetzt Werden erneut die Hubkolben 9 angehoben, so kann das Werkstück 1 auf dem Platz A wegen Anlage an dem Werkstück 1 auf der Abnahmestelle 2 nicht nach links rollen. Sein Schwerpunkt bleibt daher diesseits der Kante 7 der Sperrwand 6. Beim Absenken des Hubkolbens kehrt daher das Werkstück 1 in seine Ruhelage am Platz A zurück. Gleiches gilt für das Werkstück 1 auf dem Platz B, das durch das Werkstück 1 im Platz A daran gehindert wird, nach links zu rollen.
Auf diese Weise können Werkstücke auf beliebige freie Plätze der Förderrichtung gelegt werden. Sie rükken bei periodischer Betätigung der Hubkolben automatisch nach links, solange sich vor ihnen noch ein freier Platz befindet, bleiben aber an ihrem Platz, wenn der nachfolgende Platz besetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Als Pufferstrecke wirkende Fördervorrichtung für rollfähige Werkstücke mit festen Sperrwänden, die mit einem Abstand in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, und mit den Sperrwänden jeweils vorgeschalteten, gleichzeitig anheb- und absenkbaren hubkolben, die eine in Förderrichtung geneigte Oberseite haben, wobei in der oberen Hubsteliung die Ablaufkante sich bis in die Höhe der Oberseite der Sperrwand erstreckt und die Zulaufkante einen solchen Anschlag für ein zulaufendes Werkstück bildet, daß sich der Werkstückschwerpunkt hinter einer Oberkante der vorangehendenSperrwandbefindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Oberkanten (7) der Sperrwände (6) etwa dem Durchmesser der Werkstücke (1) entspricht
DE19732319116 1973-04-16 1973-04-16 Als Pufferstrecke wirkende Fördervorrichtung für rollfähige Werkstücke Expired DE2319116C3 (de)

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DK180774A DK135495C (da) 1973-04-16 1974-04-02 Transportor for rullende emner

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DE2319116A1 DE2319116A1 (de) 1974-10-31
DE2319116B2 true DE2319116B2 (de) 1975-04-24
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DK135495C (da) 1977-10-24
DK135495B (da) 1977-05-09
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DE2319116A1 (de) 1974-10-31

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