DE2919875B1 - Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben - Google Patents

Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der GB-PS 14 86 458 ist eine Anlage zum automatischen Schleifen von Glasscheiben bekannt, bei der die Be- und Entladeeinrichtung aus Förderbändern bestehen, die mit einem auf einem Drehtisch vorgesehenen weiteren Förderband zusammenwirken. Die zu schleifende Glasscheibe muß dabei zunächst auf den nicht verstellbaren Einzelgurten des Zufuhr-Förderbandes angeordnet und mittels Anschlägen ausgerichtet werden. Um die Glasscheibe dann von dem Belade-Förderband auf das Förderband des Drehtisches oder von diesem auf das Entlade-Förderband weiterzuleiten, sind die Förderbänder der Be- und Entladeeinrichtung horizontal gegen das Drehtisch-Förderband verschiebbar und mit diesem über einen Rastmechanismus kuppelbar, wobei das Be- und das Entlade-Förderband über je eine Zwischenwalze mit dem Drehtisch-Förderband in eine reibschlüssige Verbindung gebracht werden, so daß das auf dem Drehtisch vorgesehene Förderband von dem Be- und (oder) dem Entlade-Förderband angetrieben wird. Hierdurch wird die zuvor auf dem Belade-Förderband angeordnete Glasscheibe auf den Drehtisch oder von diesem auf das Entlade-Förderband befördert. Bei dieser Art der Förderung ist jedoch nicht gewährleistet, daß während des Transports der Glasscheibe über die einzelnen Förderbänder die Glasscheibe in der Horizontalebene ihre Winkellage beibehält, so daß unter Umständen insbesondere in der Bearbeitungsstation Nachjustierungen der Scheibenposition vorgenommen werden müssen, um die Scheibe gegenüber der Kopierschablone der Kopierschleifmaschine in die richtige Winkellage zu bringen.
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Anlage der gattungsgemäßen Art, bei der die Schienen drehtischseitig so weit auskragen, daß sie die Förderbahn des Drehtisches jeweils zu etwa einem Drittel überdecken, welches die vorgenannte Anlage insofern verbessert, als die Glasscheiben von der Beladestation auf den Drehtisch bzw. in die Spannvorrichtung der Kopierschleifmaschine und ebenso von der Spannvorrichtung in die Entladestation bezüglich ihrer horizontalen Winkellage verdrehsicher gefördert werden können.
ίο Die Anlage nach der Hauptpatentanmeldung hat sich im Prinzip durchaus bewährt. Allerdings hat es sich gezeigt, daß die gegenseitige Zuordnung der Hebezeuge insbesondere bei hohem Durchsatz nicht ohne weiteres mit der erforderlichen Exaktheit aufrechterhalten werden kann, so daß die erzielbare Arbeitsgeschwindigkeit beim Be- und Entladen begrenzt ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anlage nach der Hauptpatentanmeldung dahingehend weiterzubilden, daß die gegenseitige exakte Zuordnung der Hebezeuge auch bei hoher Be- und Entladegeschwindigkeit gewährleistet ist, so daß der Durchsatz insgesamt gesteigert werden kann.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Ebenso wie bei der Anlage nach der Hauptpatentanmeldung sind die in der Beladestation lagegerecht aufgerichteten Scheiben bei der durch die Hebezeuge erfolgenden Förderung der Scheibe von dem Beladeförderband auf den Drehtisch und von diesem auf das Entladeförderband verdrehsicher gehalten, so daß die Notwendigkeit einer Nachjustierung der Werkstücke in der Bearbeitungsstation entfällt bzw. die Maschine diesbezüglich nicht ständig von einer Bedienungsperson überwacht zu werden braucht Dadurch, daß die Schienen als durchgehende Fahrbahn ausgebildet und die beiden Hebezeuge fest über die einstellbare Koppelstange miteinander verbunden sind, kann die einmal eingestellte gegenseitige Zuordnung der beiden Hebezeuge auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zuverlässig eingehalten werden, wobei dann mit dem Aufnehmen einer neu zugeführten Glasscheibe gleichzeitig eine bearbeitete Scheibe vom Drehtisch abgenommen und ausgetragen wird. Beim gemeinsamen Verfahren der beiden Hebezeuge gelangt dann die neue Scheibe über den Drehtisch, während die bereits bearbeitete Scheibe auf die Austragebahn übertragen wird. Hierbei ist eine Gesamtdurchlaufzeit (Summe aus der reinen Bearbeitungszeit und den Zeiten für den An- und Abtransport jeder Scheibe) von 28—30 Sekunden pro Scheibe leicht zu erreichen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine erfindungsgemäße Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben in der Seitenansicht.
Wie die Zeichnung, bei der an den mit A, B, C und D bezeichneten strichpunktierten Linien Schnitte vorgenommen wurden und in der das links von A fortgeschnittene Ende der Anlage vollständig dem rechten Ende der Anlage entspricht und die bei B, Cund D fortgeschnittenen Teile im wesentlichen lediglich Fortsetzungen der Förderbahnen bzw. Förderbänder betreffen, zeigt, weist das dort wiedergegebene Ausführungsbeispiel der Anlage nach der Erfindung einen horizontal mit vertikaler Drehachse 10 angeordneten Drehtisch 12 auf, der über ein nicht gezeigtes Getriebe mit einem ebenfalls nicht gezeigten, drehzahl-
regelbaren Gleichstrommotor antreibbar ist. Der Drehtisch 12 ist mit mehreren, vorzugsweise vier Saugnäpfen 28, 30 versehen, welche eine aufgelegte Glasscheibe 26 durch Unterdruck halten. Die eigentliche Kopierschleifmaschine hat denselben Aufbau wie r> beim Hauptpatent, so daß zur weiteren Erläuterung auf dessen Beschreibung verwiesen wird.
Die Anlage nach der Erfindung weist weiterhin eine Zuführbahn 19 und eine Austragebahn 23 auf, die jeweils mit Förderbändern 21 versehen sind, die wiederum ι ο einen Motorantrieb 25 haben und zum Transport der zu bearbeitenden bzw. bearbeiteten Glasscheiben 26 dienen. Oberhalb der Zuführ- und Austragebahnen 19 bzw. 23 sind, wie die Zeichnung zeigt, an Ständern 60,82 Schienen 66 befestigt, die eine Fahrbahn bilden, die sich r> von dem Ständer 60 zum Ständer 82 durchgehend über den Drehtisch 12 und jeweils noch links bzw. rechts über die Ständer 60,82 hinaus erstreckt. Die Schienen 66 sind aus U-Profilen gebildet, in denen mittels Laufrädern 68, 70 jeweils ein durch einen Seilantrieb 72 angetriebenes, laufkatzenartig linear hin- und herbewegbares Zuführbzw. Austragehebezeug 74, 90 abgestützt sind. Der Seilantrieb 72 ist dabei über jeweils am Ende der Schienen 66 angebrachte Umlenkrollen geführt, von denen in der Zeichnung lediglich die rechts vorgesehene Umlenkrolle 27 dargestellt ist, während die ihr entsprechende linksbefindliche Umlenkrolle längs der Linie A fortgeschnitten ist.
Das Zuführ-Hebezeug 74 weist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise hintereinander angeordnete Saugnäpfe 78, 80 auf, die, wie dargestellt, auf eine zu bearbeitende, auf der Znführbahn 19 mittels der Förderbänder 21 herangeführte Glasscheibe 26 je nach deren Größe entweder in der Position der Saugnäpfe 78, 80 oder aber, bei kleineren Glasscheiben, in derjenigen der Position 78', 80' abgesenkt werden. Entsprechend weist das Austrage-Hebezeug 90 Saugnäpfe 79,81 zum Aufnehmen der Glasscheibe 26 auf.
Die beiden Hebezeuge 74, 90 sind über eine Koppelstange 31 starr miteinander verbunden, deren Länge jeweils der Größe der zu bearbeitenden Glasscheiben 26 anpaßbar ist, so daß das Zuführ-Hebezeug 74 und das Austrage-Hebezeug 90 auf der gemeinsamen, durch die Schienen 66 gebildeten Fahrbahn in einem der jeweiligen Abmessung der Glasscheiben 26 angepaßten Abstand mittels der Koppelstange 31 miteinander starr verbunden sind. Beim Aufnehmen einer neu zugeführten Glasscheibe 26 mittels des Zuführ-Hebezeuges 74 kann daher gleichzeitig eine bearbeitete Glasscheibe mittels des Austrage-Hebezeuges 90 von dem Drehtisch 12 abgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben arbeitet wie folgt:
Zunächst wird eine Glasscheibe 26, auf dem durch den Motorantrieb 25 angetriebenen Förderband 17 der Zuführbahn 19 liegend, in ihre Aufnahmeposition gebracht, in der sie durch das Zuführ-Hebezeug 74 aufgenommen werden kann. Diese Aufnahmeposition ist durch die Größe der Glasscheibe 26 bestimmt, wobei beispielsweise die mit den Bezugszeichen 78, 80 für die Saugnäpfe des Hebezeuges 74 bezeichnete Aufnahmeposition für eine Glasscheibe mit einer Länge von etwa m gilt, während die mit den Bezugszeichen 78', 80' für die Saugnäpfe gezeigte Position des Hebezeuges 74 für eine kleinere Glasscheibe mit beispielsweise 70 cm Länge gilt. Entsprechendes gilt für die Austrageseite, auf der eine große Glasscheibe von beispielsweise 2 m Länge mittels des Austrage-Hebezeuges 90 in die durch die Bezugszeichen 79", 81" bezeichnete Position der Saugnäpfe und eine kleinere Glasscheibe von z. B. 70 cm Länge bis in die mit 79', 8Γ bezeichnete Position der Saugnäpfe des Hebezeuges 90 gebracht wird.
Wenn die Glasscheibe 26 in ihre Aufnahmeposition für das Hebezeug 74 gebracht worden ist und das Hebezeug 74 sich in seiner entsprechenden Aufnahmestellung befindet, sind die Saugnäpfe 78,80 oberhalb der Glasscheibe 26 angeordnet. Zum gleichen Zeitpunkt ist die auf dem Drehtisch 12 mittels der Saugnäpfe 28, 30 fixierte Glasscheibe 26 fertig bearbeitet, wobei der Drehtisch 12 in seine End- bzw. Austragestellung geführt ist, die gegenüber der Zuführ- bzw. Austragestellung eine Winkelversetzung von ca. 365 Grad aufweist, da der Drehtisch 12 während des Bearbeitens der Glasscheibe 26 zum Verhindern von am Rand der Glasscheibe 26 stehenbleibenden Nasen über die Endstellung von 360 Grad um beispielsweise 5 Grad hinausgedreht worden war und während des Scheibenwechsels in die Endstellung zurückgedreht wird. Zum gleichen Zeitpunkt, in dem das Zuführ-Hebezeug 74 sich in seiner Aufnahmestellung befindet, ist das Austrage-Hebezeug 90 in seine über dem Drehtisch 12 befindliche Aufnahmestellung bewegt worden.
Nunmehr wird der Motorantrieb 25 ebenso wie derjenige der Austragebahn 23 automatisch abgeschaltet, wodurch die Förderbänder 17 bzw. 21 antriebslos werden. Die Saugnäpfe 78, 80 des Zuführ-Hebezeuges 74 bzw. die Saugnäpfe 79,81 des Austrage-Hebezeuges 90 werden mittels ihrer jeweiligen Kolbenzylindereinheiten auf die durch das Förderband 17 herangeführte, noch zu bearbeitende Glasscheibe 26 einerseits bzw. auf die auf dem Drehtisch 12 befindliche, fertig bearbeitete Glasscheibe 26 andererseits abgesenkt, wobei gleichzeitig die Umfangsschleifscheiben mittels ihrer zugeordneten Kolbenzylindereinheit von der Kante der bereits bearbeiteten Scheibe 26 um 10— 100 mm abgerückt werden. Die Saugnäpfe 78, 80 bzw. 79, 81 werden mit Unterdruck beaufschlagt, so daß die beiden Glasscheiben 26 festgesaugt werden, wobei gleichzeitig die Saugnäpfe 28, 30 des Drehtisches 12 die Scheibe 26 freigeben, indem sie belüftet werden. Sodann werden die Saugnäpfe 78,80 bzw. 79,81 mittels ihrer jeweiligen Kolbenzylindereinheiten angehoben. Anschließend werden die Hebezeuge 74, 90 aus ihren Ausgangsstellungen in ihre jeweiligen, in der Zeichnung gesehen, rechts liegenden End-Absenkstellungen verfahren, so daß also gleichzeitig die fertig bearbeitete Glasscheibe 26 mittels des Hebezeuges 90 zur Austragebahn 23 transportiert und die auf der Zuführbahn 19 aufliegende Glasscheibe 26 auf die Saugnäpfe 28,30 des Drehtisches 12 abgesetzt werden. Daraufhin werden die Saugnäpfe 28,30 mit Unterdruck beaufschlagt, während gleichzeitig die Saugnäpfe 78", 80" bzw. 79", 81" belüftet werden und damit die jeweilige Glasscheibe 26 freigeben. Während die Hebezeuge 74, 90, ohne eine Glasscheibe angesaugt zu haben, aus den auf diese Weise erreichten, in der Zeichnung rechts liegenden Endstellungen in die links liegenden Endstellungen (Position der Saugnäpfe 78,80 bzw. 79,81) zurückgeführt und die Zuführbahn 19 bzw. die Austragebahn 23 mittels ihrer Motorantriebe eineut in Betrieb gesetzt werden, um einerseits eine neue Glasscheibe 26 heranzuführen und andererseits die auf das Förderband 21 abgelegte, fertig bearbeitete Glasscheibe 26 der weiteren Verarbeitung zuzuführen, führt der Drehtisch 12 nach Einrücken der Umfangs-
schleifscheiben durch die Kolbenzylindereinheit eine volle Umdrehung von etwas mehr als 360 Grad, beispielsweise 365 Grad, aus, wobei die gesamte Kante der Glasscheibe 26 gleichzeitig angefast wird. Dies erfolgt im wesentlichen in der in der Beschreibung des Hauptpatentes dargelegten Weise. Die dort beschriebenen Abwandlungen des Ausführungsbeispieles können im wesentlichen auch bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben, bestehend aus einer Kopierschleifmaschine mit einem in der Schleifmaschine horizontal angeordneten motorgetriebenen Drehtisch mit lösbaren, in Abhängigkeit von der Drehtischbewegung arbeitenden Spannvorrichtungen für die Glasscheiben und mit je einer die zu bearbeitenden Glasscheiben liegend abstützenden, in gerader Linie angeordneten Zuführ- und Austragebahn mit Einrichtungen zum Be- und Entladen des Drehtisches sowie mit einer auf dem Drehtisch angeordneten und in der Be- und Entladestellung des Drehtisches mit den beidseits des Drehtisches angeordneten Zuführ- und Austragebahnen fluchtenden Förderbahn, wobei die Be- und Entladeeinrichtung aus je einem laufkatzenartig ausgebildeten Hebezeug besteht, das an von Ständern getragenen und parallel oberhalb der Zuführ- und Austragebahn angeordneten Schienen geführt ist, nach Patentanmeldung P27 56443.8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (66) eine den Drehtisch (12) übergreifende, durchgehende Fahrbahn bilden und die beiden Hebezeuge (74,90) über eine bezüglich ihrer Länge entsprechend der Länge der zu bearbeitenden Glasscheiben (26) einstellbare Koppelstangc (31) miteinander verbunden sind.
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