DE1152515B - Fuer Arbeiten in Foerderschaechten und/oder Grubenstrecken bestimmte schwere, langbemessene Seilauflege- oder Kabelwinde - Google Patents

Fuer Arbeiten in Foerderschaechten und/oder Grubenstrecken bestimmte schwere, langbemessene Seilauflege- oder Kabelwinde

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DE1152515B
DE1152515B DEK42805A DEK0042805A DE1152515B DE 1152515 B DE1152515 B DE 1152515B DE K42805 A DEK42805 A DE K42805A DE K0042805 A DEK0042805 A DE K0042805A DE 1152515 B DE1152515 B DE 1152515B
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DE
Germany
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winch
drum
frame
rope
parts
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Pending
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DEK42805A
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English (en)
Inventor
Heinrich Renfordt
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KEMA KOELN EHRENFELDER MASCHB
Original Assignee
KEMA KOELN EHRENFELDER MASCHB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/02Installing or exchanging ropes or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Für Arbeiten in Förderschächten und/oder Grubenstrecken bestimmte schwere, langbemessene Seilauflege-oder Kabelwinde Die Erfindung betrifft eine für Arbeiten in Förderschächten und/oder Grubenstrecken bestimmte schwere, langbemessene Seilauflege- oder Kabelwinde, welche mit einer ein großes Zahnrad und eine Bremsscheibe tragenden, im Gestell gelagerten Windentrommel und mit innerhalb der Trommelbreite, jedoch vor der Trommel liegenden Antriebsteilen, wie Motor, Getriebe, Motorbremse und Bedienungsstand, ausgerüstet ist.
  • Kabel- oder Seilwinden dieser Art werden in manchen Fällen zum Auflegen neuer Förderseile und zum Ablegen alter Seile bei Förderhaspeln im Untertagebetrieb von Bergwerken verwendet. Wegen der erheblichen Größe dieser Winden sind diese im Untertagebetrieb an den Aufstellungsplatz gebunden und damit stationär. Die wirtschaftliche Ausnutzung einer solchen Winde ist daher unbefriedigend. Die eine immer größer werdende Tiefe erhaltenden Blindschächte und die steigenden Seilbelastungen zwingen zur Verwendung starker Förderseile (beispielsweise bis zu 60 mm Durchmesser), die infolge ihres Eigengewichtes und des Seildralls nicht von Hand beherrscht werden können und entsprechende Hilfsvorrichtungen, und zwar die Seilauflegewinden, erfordern. Bei im Schacht auftretenden Reparaturarbeiten ist es außerdem üblich, Bühnen und andere Vorrichtungen mittels Winden in die jeweilige Betriebsstellung zu fahren. Auch ist in manchen Fällen der Transport von elektrischen Kabeln und anderen Gegenständen oder Einrichtungen erforderlich. Wenn diese Winden mit auf die Trommel einwirkenden, vom Bedienungsstand gesteuerten Sicherheits-, insbesondere Fallgewichts-Bremsen ausgerüstet sind, ist ihre Verwendung als Befahrenswinde möglich. Unabhängig von dem vorgenannten Verwendungszweck besitzen diese schweren stationären, im wesentlichen im Untertagebetrieb verwendeten Seil- bzw. Kabelwinden den Nachteil, daß beim Auswechseln von Kabeln oder Seilen letztere zunächst auf der von der Herstellerfirma gelieferten Holztrommel bis zum Betriebspunkt gebracht werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die schweren Arbeitsbedingungen geeignete, jedoch vielseitig verwendbare und transportable Seil- bzw. Kabelwinde zu schaffen, die in ihrem Aufbau jedoch einfach gehalten ist und ohne Schwierigkeiten in eine sichere Betriebsstellung gebracht werden kann. Die Winde nach der Erfindung kennzeichnet sich nunmehr dadurch, daß das Windengestell aus zwei miteinander sowohl gelenkig als auch starr kuppelbaren, hintereinander angeordneten Gestellteilen gebildet ist, die einzeln beweglich, d. h. einzeln verfahrbar bzw. verlegbar, ausgebildet sind, wobei der eine Teil die feststellbare mit Sperrkranz ausgerüstete, vorzugsweise jedoch auswechselbar gelagerte Windentrommel trägt, während der andere Gestellteil mit den Antriebsteilen versehen ist, derart, daß bei starrer Verbindung beider Gestellteile ein Zahnrad des Getriebes unmittelbar in Eingriff mit dem Windenzahnrad gebracht ist.
  • Diese schwere für den Untertagebetrieb bestimmte Winde ist in vorteilhafter Weise in zwei Gestelleinheiten unterteilt, die einzeln in einem weitestgehend betriebsbereiten Zustand bereits mit den vorhandenen Förderkörben in die Grube transportiert und auch dort jeweils nach Bedarf an bestimmte Einsatzstellen gebracht und aneinandergefügt werden können. Diese Winde besteht mithin aus einem Windentrommelwagen und einem Antriebswagen. Außer der wesentlich verbesserten Transportfähigkeit von über Tage in die unteren Grubenräume wird der erhebliche Vorteil erzielt, daß der Trommelwagen als Transportwagen für die Windentrommel verwendbar ist. Es können mehrere Trommelwagen in Bereitschaft gehalten werden, so daß unter Beibehaltung des gleichen Antriebswagens die Trommelwagen jeweils nach Lage der Dinge auswechselbar sind. Es kann nunmehr bereits über Tage - gegebenenfalls schon bei der Herstellerfirma - das Seil auf die Trommel gewickelt werden, die dann gemeinsam mit dem Trommelwagen nach unter Tage an die Einsatzstelle gebracht wird. In gleicher Weise kann das abgelegte Seil auf eine solche Trommel aufgewickelt und nach über Tage befördert werden.
  • in gleicher Weise wie eine vorteilhafte Einzelbeförderung der Trommelwagen an die verschiedenen Stellen erzielbar ist, kann auch die Einsatzstelle des Antriebswagens wechseln. Die Wagen sind stets derart ausgebildet, daß sie infolge der Gelenkkupplungen mit einem Förderwagenzug an ihre Betriebspunkte gebracht werden können. Diese an sich kurzen wagenartigen Gestellabschnitte sind auch in den Schmalspuren der Grubengleise weitestgehend kurvengängig. Die Wagengestelle sind darüber hinaus aber so ausgebildet, daß sie beispielsweise mittels Schrauben oder anderer Schnellverbindungen starr aneinander gekuppelt werden können, so daß ohne nennenswerten Aufwand die Betriebssicherheit der Winde hergestellt werden kann.
  • Für die Zwecke einer störungsfreien Beförderung werden die Gestellteile in der Breite gleich groß oder kleiner als die Breite eines Förderwagens gehalten. Die Länge der Gestellteile wird jedoch kleiner als die Aufnahmelänge eines Förderkorbes bemessen. Diese Unterteilung gibt gleichzeitig die Möglichkeit zur Schaffung des Trommelwagens und eines Antriebswagens.
  • Vorzugsweise werden die Wagen auf Radsätzen angeordnet, jedoch ist auch die Lagerung der Gestellteile auf Schlittenkufen oder auf Raupenfahrwerken möglich.
  • Eine weitere Verbesserung kennzeichnet sich dadurch, daß die Windentrommel auf dem als Windentrommelwagen ausgebildeten Gestellteil heraushebbar gelagert ist und Trommelwagen und Seiltrommel getrennt voneinander und unabhängig vom Antriebsgestell transportierbar sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Durchführung eines solchen Verfahrens, gemäß welchem die Windentrommel die Transporttrommel zwischen Seil- bzw. Kabelhersteller und Bergwerksbetrieb und der Windentrommelwagen getrennt vom Antriebsgestell die Transportvorrichtung für die mit neuem oder altem Seil bzw. Kabel versehene Windentrommel zwischen unter und über Tage innerhalb des Bergbaubetriebes bildet. Es fällt dadurch die Anlieferung des Förderseiles auf besonderen Holztrommeln sowie ein Umhaspeln fort und gleichzeitig wird der Transport selbst zwischen Herstellerfirma und dem unter Tage liegenden Betriebspunkt erheblich vereinfacht.
  • Für den Fall, daß die Winde als Befahrenswinde verwendet werden soll, kann die auf dem Trommelwagen angeordnete Windentrommel mit der von der Bergbehörde vorgeschriebenen Bremseinrichtung ausgerüstet sein. Es ist aber auch möglich, infolge der auswechselbaren Lagerung der Windentrommeln den gewünschten Betriebszustand schnell herzustellen. Es kann auch ein speziell für eine Befahrungswinde hergerichteter Trommelwagen bereitgehalten werden, der nach der erfolgten Auswechselung eines Förderseiles an die Stelle der zuvor verwendeten Trommelwagen tritt, die mit dem ausgewechselten Seil nach über Tage gebracht werden. Der Antriebswagen kann in bezug auf die Kombination mit einer Befahrungswinde oder einer Seilauflegewinde den grundsätzlich gleichen Aufbau besitzen. Die Trommelwagen werden jedoch mit einem Gesperre, insbesondere einem an der Trommel vorgesehenen Sperrkranz, versehen, der eine unerwünschte Eigendrehung der Trommel während des Transportes verhindert.
  • In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt die Seilauflege- bzw. Kabelwinde in Seitenansicht in betriebsbereitem Zustand; Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1; Fig.3 zeigt die Unterteilung der Kabelwinde in zwei Gestellteile in Seitenansicht.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Seilauflegewinde besteht das Windengestell aus zwei Gestellteilen 1 und 2, die -an den einander zugewendeten Stirnseiten durch eine Schraubverbindung oder eine andere Schnellverbindung 3 starr miteinander verbunden sind. Jeder Gestellteil besitzt außerdem die bei Förderwagen üblichen Kupplungen 4, so daß für die in Grubenstrecken notwendigen Transporte Gelenkverbindungen zur Verfügung stehen.
  • Der Gestellteil 1 ist mit zwei Radsätzen 5 versehen und als Trommelwagen ausgebildet. In seitlichen Lagerböcken 6 ist die Windentrommel 7 mit ihrer Achse 8 auswechselbar, insbesondere heraushebbar gelagert. Die Windentrommel ist an der einen Seite mit einer Bandbremse 9 versehen, die durch Handrad 10 feststellbar ist oder in Schleifstellung gebracht werden kann. Die Windentrommel besitzt auf der dem Bremskranz gegenüberliegenden Seite ein großes Windenzahnrad 11 und einen Sperrkranz 12, in welchen die Sperrklinke 13 eingreift und ein unerwünschtes Drehen der Windentrommel nach jeder Richtung hin verhindert.
  • An Stelle der mit Handantrieb versehenen Bandbremse 9 kann auch eine Sicherheitsbremse vorgesehen werden, welche vom Bedienungsstand der Winde - nachfolgend noch betreffs seiner Lage beschrieben - gesteuert wird. Diese Sicherheitsbremse wird vorgesehen, wenn die Winde für Befahrungszwecke benutzt werden soll.
  • Der Gestenteil 2 besitzt ebenfalls zwei Radsätze 5 a und trägt den Antriebsmotor 14, eine Motorbremse 15 und ein Über- bzw. Untersetzungsgetriebe 16 sowie ein Vorgelege 17, von welchem das Zahnrad 18 in den Windenzahnkranz 11 eingreift. Das Zahnrad 18 ist derart angeordnet bzw. gelagert, daß es bei der starren Verbindung der Gestenteile 1 und 2, d. h. der Gestenrahmen, mit Sicherheit in den Zahnkranz 11 eingreift und diese Betriebsstellung beibehält.
  • Die Winde besteht somit aus einem die Windentrommel 7 tragenden Trommelwagen und einem Antriebswagen. Beide Teile sind in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise trennbar und als Einzelvorrichtungen transportierbar. Die Verbindung der beiden Teile zu einer starren Einheit ist einfach und schnell durchführbar.
  • Während der Antriebswagen (Gestell 2) im Regelfall am Betriebspunkt verbleibt, kann der Trommelwagen als Transportwagen dienen und zwischen einzelnen Betriebspunkten wechseln bzw. nach Bedarf nach über Tage oder unter Tage gebracht werden. Die Vorbereitungen zum Seilwechsel können daher über Tage erfolgen, wodurch ein umständlicher Transport provisorischer Seiltrommeln fortfällt.
  • Die Herausnehmbarkeit der Trommel gibt die Möglichkeit, die Trommel? dem Seilhersteller zur Verfügung zu stellen, so daß das dort aufgewickelte Seil anschließend mit Hilfe des Transportwagens bis an den Betriebspunkt gebracht werden kann, wo die sofortige Weiterverwendung erfolgt. Die Auswechselbarkeit der Windentrommel 7 gibt aber auch die Möglichkeit, diese Winde in einfacher Weise verschiedenen Verhältnissen anzupassen, insbesondere dann, wenn nacheinander an verschiedenen Betriebspunkten Förderseile unterschiedlicher Dicke und Länge ausgewechselt werden sollen. Die betreffenden Förderseile werden dann jeweils auf zur Verfügung stehenden Windentrommeln angeliefert, in den bereitstehenden Trommelwagen eingehängt und nach unter Tage an den Betriebspunkt gebracht und dort mit einem bereitstehenden Antriebswagen verbunden.
  • Die Trommelwagen können, sofern sie jeweils nur für bestimmte Größen von Windentrommeln bestimmt sind, untereinander unterschiedliche Abmessungen haben, jedoch ist der der Windentrommel zugeordnete Windenzahnkranz 11 stets derart anzuordnen, daß die getriebliche Verbindung mit dem Zahnrad 18 des Antriebswagens erfolgt. Die Unterteilung der Winde schafft damit einen weiten Spielraum für die Anpassung der Winde an den Verwendungszweck und sonstige Gegebenheiten. Es besteht auch die Möglichkeit, Räder mit Gummibereifung für die Radsätze vorzusehen, sofern die Wagen straßengängig sein sollen.
  • Die den Trommelwinden zugeordneten Bremseinrichtungen können eine an sich bekannte Ausbildung besitzen. Für Seilauflegewinden genügen handverstellbare Bandbremsen. Für Befahrungswinden werden Backenbremsen verwendet, die über in der Zeichnung nicht dargestellte Gestänge oder Leitungen mit dem Antriebswagen und dessen Bedienungsstand, insbesondere mit einem hydraulischen Teil, verbunden sind.
  • Die zwischen Motor und Getriebe vorgesehene Kupplung 15 ist als Fahrbremse ausgebildet. An Stelle des Getriebes 16 kann auch ein entsprechendes Vorgelege vorgesehen werden. Der Antrieb der Winde kann mit Preßluft, elektrischer Energie oder durch Dieselmotor erfolgen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Für Arbeiten in Förderschächten und/oder Grubenstrecken bestimmte schwere, langbemessene Seilauflege- oder Kabelwinde, welche mit einer ein großes Zahnrad und eine Bremsscheibe tragenden, im Gestell gelagerten Windentrommel und mit innerhalb der Trommelbreite, jedoch vor der Trommel liegenden Antriebsteilen, wie Motor, Getriebe, Motorbremse und Bedienungsstand, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeiclniet, daß das Windengestell aus zwei miteinander sowohl gelenkig als auch starr kuppelbaren, hintereinander angeordneten Gestellteilen (1, 2) gebildet ist, die einzeln beweglich, d. h. verfahr- und verlegbar, ausgebildet sind, wobei der eine Teil (1) die feststellbare, mit Sperrkranz ausgerüstete, vorzugsweise jedoch auswechselbar gelagerte Windentrommel (7) trägt, während der andere Gestellteil (2) mit den Antriebsteilen (14 bis 18) versehen ist, derart, daß bei starrer Verbindung beider Gestenteile (1, 2) ein Zahnrad (18) des Getriebes in Eingriff mit dem Windenzahnrad (11) gebracht ist.
  2. 2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellteile (1, 2) in der Breite gleich groß oder kleiner als die Breite eines Förderwagens, in der Länge jedoch jeweils kleiner als die Aufnahmelänge eines Förderkorbes bemessen sind.
  3. 3. Winde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gestellteil mit zwei Radsätzen (5 bzw. 5a) ausgerüstet ist.
  4. 4. Winde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gestellteil auf Schlittenkufen oder Raupenbändern gelagert ist.
  5. 5. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windentrommel (7) auf dem als Trommelwagen ausgebildeten Gestellteil (1) heraushebbar gelagert ist und Trommelwagen (1) und Windentrommel (7) getrennt voneinander und unabhängig vom Antriebsgestell (2) transportierbar sind.
  6. 6. Verfahren zum Transport von Förderseilen für Seilauflege- und/oder Befahrungswinden nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Windentrommel (7) die Transporttrommel zwischen Seil- bzw. Kabelhersteller und Bergwerksbetrieb und der Trommelwagen (1) getrennt vom Antriebsgestell (2) die Transportvorrichtung für die mit neuem oder altem Seil bzw. Kabel versehene Windentrommel (7) zwischen unter und über Tage innerhalb des Bergbaubetriebes bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8084910B2 (en) 2004-12-23 2011-12-27 Abb Oy Rotor structure for a permanent-magnet machine
CN112320591A (zh) * 2020-11-19 2021-02-05 江苏沙钢集团有限公司 一种快速更换起重机钢丝绳的装置和方法

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