DE850393C - Kupplungsvorrichtung, besonders fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger - Google Patents

Kupplungsvorrichtung, besonders fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger

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DE850393C
DE850393C DEV2067A DEV0002067A DE850393C DE 850393 C DE850393 C DE 850393C DE V2067 A DEV2067 A DE V2067A DE V0002067 A DEV0002067 A DE V0002067A DE 850393 C DE850393 C DE 850393C
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DE
Germany
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coupling
vehicle
towing
drawbar
towed
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Expired
Application number
DEV2067A
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English (en)
Inventor
Heinz E Dipl-Ing Zaeringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLY VOGEL KOMMANDIT GES
Original Assignee
WILLY VOGEL KOMMANDIT GES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/38Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving auxiliary cables for drawing the trailer to the tractor before coupling

Description

  • Kupplungsvorrichtung, besonders für Kräftfahrzeuge und Anhänger Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeugkupplungen im allgemeinen und bezieht sich insbesondere auf eine solche Vorrichtung, die es dem Kraftfahrer ermöglicht, nach Herstellung einer losen Verbindung zwischen Triebfahrzeug und Anhänger oder zwischen zwei Anhängern den Kupplungsvorgang ohne fremde Hilfe und unter Ausschaltung jeglichen Gefahrenmomentes vornehmen zu können derart, daß der Anhänger an das Triebfahrzeug oder der zweite Anhänger an den ersten Anhänger unabhängig von der Stellung der Zuggabel so an das Triebfahrzeug bzw. den ersten Anhänger herangezogen wird, daß die Zuggabelöse selbsttätig in das Kupplungsmaul eingeführt und dort verriegelt wird.
  • Bisher erfolgte das Kuppeln zweier Kraftfahrzeuge hauptsächlich derart, daß das schleppende Fahrzeug in die unmittelbare Nähe der Zuggabel des Anhängers zurückgesetzt wurde, während die Zuggabel selbst von einer oder mehreren Personen in die zum Einführen der Öse in das Kupplungsmaul erforderliche Stellung gebracht werden mußte. Dieser Vorgang erfordert besonders bei beladenen Fahrzeugen einen solchen Kraftaufwand, daß es bei unebenem oder weichem Grund nur mehreren Personen möglich ist, die Zuggabel zu bewegen. Es tritt dabei ein solches Gefahrenmoment ein, daß bei plötzlichem Nachgeben der Zuggabel, d. h. bei Überwinden eines Widerstandes auf dem Boden, die Zuggabel plötzlich herumschlägt und das Bedienungspersonal gefährdet. Abgesehen von der schweren Beweglichkeit der Zuggabel ist das genaue Zurücksetzen großer und schwerer Motorfahrzeuge nicht in allen Fällen mit der erforderlichen Genauigkeit möglich.
  • Dieser Kupplungsvorgang führt oft zu sich immer in der gleichen Weise wiederholenden Unfällen.
  • Es sind daher zur Erleichterung dieses Kupplungsvorganges bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, nach denen mittels Winden der Anhänger an das Fahrzeug herangeholt. wird, wobei die Winde beispielsweise in einer Endstellung selbsttätig abgeschaltet wird. Be einer solchen Anordnung besteht aber keine ausgesprochene Zwangsführung. Des weiteren sind schon Kupplungsvorrichtungen bekannt, bei denen beim Rückwärtsfahren des Zugwagens das Verbindungsseil mittels einer in entsprechende Umdrehung versetzten Seiltrommel ständig straff gehalten wird. Außerdem sind auch Kupplungsvorrichtungen für das Kuppeln von Zugwagen und Anhängern bekannt, die eine speziell aufgebaute Kupplung umfassen, in die mittels Seilwinde und Seil ein entsprechendes Zugorgan an dem zu schleppenden Fahrzeug eingeführt wird. Diese Bauart setzt jedoch ein Abweichen von den handelsüblichen Kupplungen voraus und steht daher in keinem Zusammenhang mit dem Gegenstand der Erfindung.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Bauarten von Kupplungsvorrichtungen wird nach dem Erfindungsgedanken eine einfache Möglichkeit vorgeschlagen, den Kupplungsvorgang durch den Kraftfahrer allein ohne Inanspruchnahme weiterer Hilfskräfte selbst ausführen zu können. Die Aufgabe wird darin gesehen, den Anhänger an das Triebfahrzeug bzw. den zweiten Anhänger an den ersten aus einer gewissen Entfernung beispielsweise mehreren Metern, unabhängig von der Stellung der Zuggabel so an das Triebfahrzeug bzw. den anderen Anhänger heranzuziehen oder umgekehrt das schleppende Fahrzeug dem Anhänger zu nähern, daß mit geringer werdendem Abstand zwischen den Fahrzeugen sich die Stellung der Zuggabel kontinuierlich der richtigen Lage nähert und schließlich selbsttätig in das Kupplungsmaul eingeführt wird, so daß dann bei Anwendung selbsttätiger Kupplungen die Verriegelung automatisch erfolgt oder der Kupplungsbolzen eingeschoben werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird an dem' schleppenden Fahrzeug eine Seilwinde vorgeschlagen, von der ein oder mehrere Seile rückwärts laufen und an der Kupplung oder in unmittelbarer Nähe derselben am Fahrzeugrahmen in geeigneten Führungen geleitet sind. Die freien Enden der Seile werden an der Zuggabel bzw: der Zugöse, in Fahrtrichtung gesehen, kurz hinter derselben angelenkt. Bei Inbetriebsetzung der Seilwinde durch Handbetrieb oder sonstigen Antrieb werden dann das oder die Seile gestrafft, heben die Zuggabel allmählich an und ziehen das geschleppte Fahrzeug an das schleppende Fahrzeug heran, bis schließlich die Zugöse in das Kupplungsmaul eingeführt ist, so daß die Verriegelung erfolgen kann.
  • Nach der Erfindung kann der Antrieb der Seilwinde von Hand erfolgen oder bei Anbringung der Vorrichtung am Motorfahrzeug mit geeigneten Mitteln vom Motor oder von einer für andere Zwecke vorgesehenen Vorrichtung abgeleitet werden. Bei Anwendung der Vorrichtung an Anhängern wird die, Seilwinde im allgemeinen mit Handantrieb auszustatten sein. Die Führungen der Seile an der Kupplung oder in deren Nähe werden zur Schonung der Seile zweckmäßig mit Rollen ausgestattet, so daß der Kupplungsvorgang sich mit möglichst geringen Reibungen und materialschonend abspielt.
  • Die Anwendung einer Seilwinde zur Erfüllung der gestellten Aufgabe stellt keineswegs eine Bedingung dar; vielmehr können an deren Stelle mechanische, elektrische, hydraulische oder sonstige Mittel treten, die den gleichen Zweck erfüllen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung näher veranschaulicht.
  • An dem Rahmen i eines Motorfahrzeuges oder eines Anhängers ist eine bekannte Kupplung 2 in üblicher Weise angebracht. An einer anderen geeigneten Stelle des Fahrzeugrahmens i, beispielsweise in Motornähe, ist eine Seiltrommel 3 mit ihrer Achse 4 beiderseits in den Fahrzeuglängsholmen gelagert. Der Antrieb ist in der Zeichnung schematisch durch die Handkurbel 5 angedeutet. Wie vorher erwähnt, kann der Antrieb in beliebiger Weise mechanisch, elektrisch oder hydraulisch erfolgen, und es kann die Seilwinde durch andere Mittel ersetzt sein. In dem Ausführungsbeispiel sind auf der Trommel 3 zwei Seile 6 und 7 so aufgespult, daß sich ihre freien Enden gleichsinnig abwickeln lassen. Die Seile 6 und 7 werden am hinteren Fahrzeugende in schematisch angedeuteten Führungen 8 und 9, beispielsweise Rollen, an dem Kupplungsmaul oder in dessen unmittelbarer Nähe geführt und verlaufen von dort zu einem an der Zugöse io befestigten Glied ii, an dem sie mittels Ösen, Bolzen oder sonstigen Mitteln lösbar angelenkt sind. Das Befestigungsglied ii ist zweckmäßig so weit hinter der Zugöse io anzuordnen und die beiden Befestigungspunkte 12 und 13 der Seile werden zweckmäßig so weit auseinanderliegen, daß das Einführen der Öse in das Kupplungsmaul nicht behindert wird.
  • Die Wirkungsweise einer Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich aus der Zeichnung. Bei Betätigung der Handkurbel 5 wird die Seiltrommel 3 in Drehung versetzt und spult gleichsinnig die beiden freien Enden der Seile 6 und 7 auf. Die Zuggabel wird bei fortschreitender Drehung der Seiltrommel allmählich in die richtige Lage gebracht und der Kupplung 2 genähert, in deren Maul schließlich die Öse io selbsttätig eingeführt wird. Bei motorisch angetriebener Seilwinde wird zweckmäßig eine Ausschaltvorrichtung vorgesehen,. die im Augenblick des Einführens der Öse in das Kupplungsmaul die Seilwinde außer Betrieb setzt.
  • Nach beendetem Kupplungsvorgang können die freien Enden der Seile 6 und 7 an ihren Befestigungsstellen 12 und 13 von dem Glied ii entfernt oder an diesem belassen werden. Im letzteren Fall wirken die Seile dann als zusätzliche Sicherheit, so daß bei Beschädigungen und Unbrauchbarwerden der Kupplung oder bei Brüchen des Kupplungsbolzens oder der Öse die Verbindung von Triebfahrzeug zum geschleppten Fahrzeug erhalten bleibt, da die Seile, die über die Seiltrommel fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, die Zugkräfte übernehmen.
  • Die Vorteile einer Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus dem äußerst einfachen und wirksamen Aufbau. Bei geringem mechanischem oder sonstigem Aufwand und verhältnismäßig geringem zusätzlichem Gewicht wird ein Hilfsmittel geschaffen, welches eine erhebliche Kraft- und Zeitersparnis mit sich bringt. Es wird dem Kraftfahrer ermöglicht, das bisher fast immer schwierige Kuppeln von Fahrzeugen mühelos ausführen zu können, ohne daß hierzu weitere Personen benötigt werden. Die großen Gefahren und die daraus entstehenden Unfälle, die sehr oft beim Kupplungsvorgang eintreten, werden durch die Vorrichtung vermieden.
  • Von besonderer Bedeutung ist es, daß das schleppende Fahrzeug nur in die ungefähre Nähe des zu schleppenden Fahrzeuges zurückgefahren zu werden braucht und daß dann ohne Schwierigkeit der restliche Abstand durch Abspulen der Seile überbrückt werden kann. Selbst bei schwierigen Bodenverhältnissen, beispielsweise auf Bauplätzen oder in Sandgruben, kann das Ankuppeln des Anhängers an das auf festem Grund stehende Triebfahrzeug selbst aus mehreren Metern Abstand und auch aus schwierigen Lagen heraus erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungsvorrichtung, besonders für Kraftfahrzeuge und Anhänger, unter Benutzung von Seilen, die z. B. mittels einer Seilwinde eingezogen werden, welche die am Seilende zweckmäßig angehängte Zuggabel des geschleppten Fahrzeuges zwangsläufig in das Maul der Kupplung des schleppenden Fahrzeuges einführt, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Seile von der Winde oder einem anderen Aufzugglied durch Lenkmittel an der Kupplung selbst oder am Fahrgestell geführt und die freien Enden, zweckmäßig parallel zueinander, nahe dem Vorderende an die Zuggabel des zu schleppenden Fahrzeuges angelenkt sind, so daß die Zugöse des zu schleppenden Fahrzeuges innerhalb gewisser Grenzen unabhängig von ihrer Entfernung zum Schleppfahrzeugzwangsläufig und selbsttätig in das Kupplungsmaul eingeführt und bei Benutzung einer selbsttätigen Kupplung dort verriegelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Seilenden nach beendetem Kupplungsvorgang mit der Zuggabel verbunden bleiben, so daß beim Bruch der Kupplung, des Kupplungsbolzens oder der Zugöse das schleppende und das geschleppte Fahrzeug miteinander verbunden bleiben. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 333 238, 429 615, 648777.
DEV2067A 1950-07-13 1950-07-13 Kupplungsvorrichtung, besonders fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger Expired DE850393C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625670A1 (de) * 1986-07-29 1988-02-04 Gail Josef Kupplungseinrichtung fuer fahrzeuge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE333238C (de) * 1918-10-24 1921-02-21 Carl Edwin Grosz Vorrichtung zum Kuppeln von Zugwagen und Anhaenger
DE429615C (de) * 1926-05-29 Carl Ahlborn Jun Vorrichtung zum Kuppeln von Zugwagen und Anhaenger mit einer auf dem Zugwagen gelagerten, von dem Fahrzeugmotor anzutreibenden Windetrommel fuer ein an dem Anhaenger befestigtes Seil
DE648777C (de) * 1935-09-26 1937-08-07 Hubertus Josephus Van Doorne Vorrichtung zum Kuppeln eines Schleppers mit einem mittels Motorwinde herangezogenen Anhaenger

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