DE727544C - Kraftfahrzeug mit einem Wechsel- oder sonstigen Getriebe, das mit einem Nebenantrieb fuer ein Hilfsgeraet versehen ist - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Wechsel- oder sonstigen Getriebe, das mit einem Nebenantrieb fuer ein Hilfsgeraet versehen ist

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DE727544C
DE727544C DED82546D DED0082546D DE727544C DE 727544 C DE727544 C DE 727544C DE D82546 D DED82546 D DE D82546D DE D0082546 D DED0082546 D DE D0082546D DE 727544 C DE727544 C DE 727544C
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DE
Germany
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auxiliary device
gear
lock
motor vehicle
drive
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Expired
Application number
DED82546D
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English (en)
Inventor
Hubertus Josephus Van Doorne
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit einem Wechsel- oder sonstigen Getriebe, das mit einem Nebenantrieb für ein Hilfsgerät versehen ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Wechsel- oder einem sonstigen Getriebe, das mit einem Nebenantrieb für ein Hilfsgerät versehen ist, der durch radiale Bewegung eines zum Antreiben des Hilfsgeräts dienenden Zahnrades ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Ein solches Hilfsgerät kann z. B. ein kippbarer Behälter, eine ausschiebbare Leiter, eine hydraulische Pumpe, eine Seilwinde o. dgl. sein. Dabei kann es erforderlich werden, den Antrieb des Hilfsgeräts unter Volllast plötzlich ausschalten zu müssen. Dieses. Erfordernis kann sich. besonders bei einem Kraftfahrzeug zum Schleppen von Geschützen mit einer Winde ergeben, wenn am Ende des Windekabels ein Zughaken befestigt ist, der in bekannter Weise nach dem vollständigen Aufwickeln des Windekabels in ein entsprechend geformtes Stützorgan zu liegen kommt und dabei sowohl die selbsttätige Sperrung des Zughakens wie auch eine selbsttätige Ausschaltung des Windenantriebes herbeiführt. Es ist dabei von großer Bedeutung, daß der Windenantriab in dem gleichen.Augenblick, in dem der Zughaken in diese Endstellung gelangt, plötzlich, ausgeschaltet wird, weil sonst das Windekabel und der Windenantrieb überbeansprucht wenden.
  • Weiter kann es beim Antrieb einer hydraulischen Pumpe erwünscht sein, den Antrieb auszuschalten, sobald ein bestimmter Höchstdruck erreicht ist, so, daß auch dabei die Ausschaltung unter Vollast stattfinden muß. Die Erfindung soll nun die Möglichkeit schaffen, den Antrieb des Hilfsgeräts genau in dem gewünschten Augenblick auszuschalten, und zwar auch dann, wenn der Antrieb voll belastet ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das zum Antreiben des Hilfsgeräts dienende Zahnrad auf einer mit der Antriebswelle des Hilfsgeräts kar dangelenkartig verbundenen Welle befestigt ist, die mit ihren Lagern um eine ortsfeste, parallele Achse schwenkbar angeordnet ist und durch eine ausschaltbare Sperre in der mit einem Zahnrad des Wechsels- oder sonstigen Getriebes zusammenwirkenden Lage gehalten wird, während ein beweglicher Teil des Hilfsgeräts durch eine Übertragungsvorrichtung derart auf die Sperre ,oder einen damit verbundenen Teil einwirkt, daß beim Eintreffen des beweglichen Teils des Hilfsgeräts in seine gewöhnliche Stellung die Sperre gelöst wird.
  • Dabei kann nach der Erfindung die Übertragungsvorrichtung einen Hebel aufweisen, der mit einem auf die Sperre einwirkenden Arm versehen ist und zusammen mit dem aus- und einschaltbaren Zahnrad sowie mit dessen Tragwelle schwenkbar um die ortsfeste Achse gelagert, dabei aber noch um eine zweite Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur ortsfesten Achse steht.
  • Man hat schon vorgeschlagen, ein Kraftfahrzeug mit einem Nebenantrieb für ein Hilfsgerät auszurüsten, bei dem eines der Zahnräder, die zum Antreiben des Hilfsgeräts dienen, mit seiner Achse am Ende eines Armes gelagert ist und der Arm mittels eines Handhebels und eines Gestänges derart verschwenkt werden kann, daß das Zahnrad radial in und außer Eingriff mit einem angetriebenen Zahnrad gebracht wird. Eine selbsttätige Ausschaltung wird dadurch jedoch nicht erzielt-, auch ist es unmöglich, den Antrieb unter Vollast auszuschalten, ohne daß man Gefahr läuft, die Zahnräder zu beschädigen.
  • Es wurde ferner vorgeschlagen, auf einer mit der Antriebswelle eines Hilfsgeräts kardangelenkartig verbundenen Welle die Hälfte einer Klauenkupplung zu befestigen, die mit der am Getriebe eines Kraftfahrzeugs angeordneten zweiten Hälfte der Klauenkupplung in Eingriff gebracht werden kann. Mit dieser Anordnung ist eine selbsttätige Ausschaltung ebenfalls unmöglich. Außerdem wird beim Ausschalten unter Vollast der große Anlagedruck der Klauen deren axiale Verschiebung erschweren, zumal im letzten Augenblick vor dem Ausschalten die volle Kraft auf die Ecken der Klauen wirkt, so daß deren Beschädigung nicht ausbleibt.
  • Mit den bekannten Vorrichtungen wird deshalb der Zweck der Erfindung nicht erreicht. Dagegen wird durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, daß die Antriebsvorrichtung auch unter voller Belastung leicht selbsttätig ausgeschaltet werden kann. Wenn die Sperre, die die Antriebsvorrichtung des Hilfsgeräts eingeschaltet hat, durch das Eintreffen des beweglichen Teils des Hilfsgeräts in seine gewöhnliche Stellung gelöst wird, treibt im gleichen Augenblick der Zahndruck der ineinandergreifenden Zahnräder diese Zahnräder auseinander, so dall das Hilfsgerät nicht mehr angetrieben wird. Diese Ausschaltbewegung kann noch durch eine Feder unterstützt «-erden, wobei die Feder zugleich verhindert, daß die außer Eingriff gebrachten Zahnräder einander berühren.
  • Das Ausschalten kann auch in jedem gewünschten Augenblick von Hand bewirkt werden, indem man den Hebel, der einen Teil der Übertragungsvorrichtung bildet, so bewegt, daß die Sperre gelöst wird. Der Hebel kann infolge seiner Schwenkbarkeit um die ortsfeste Achse zugleich dazu verwendet werden, um das Zahnrad wieder von Hand einzuschalten, wobei die Sperre erneut einschnappt und die Vorrichtung weiter eingeschaltet hält.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Draufsicht auf einen Teil eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung.
  • Fi.g. 2 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung für das Hilfsgerät in größerem Maßstab gezeichnet, Fig. 3 eine Vorderansicht hierzu und Fig. d. einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Das in Fig. i dargestellte Kraftfahrzeug ist ein Geschützschlepper. Hinter dem (nicht dargestellten) Motor befindet sich im Rahmen i :das Wechselgetriebe 2, hinter dem ein Zwischengetriebe 3 angeordnet ist, das _nittels V-förmig laufender Wellen .I und 5 die Vorderräder antreibt. Von der Rückseite des Zwischengetriebes 3 läuft eine Gelenkwelle 6 nach der Hinterachse 7, um die Hinterräder ä anzutreiben.
  • Vom Zwischengetriebe 3 aus wird mittels einer Welle 9 und eines Untersetzungsgetriebes io eine Winde ii angetrieben. Am Ende des Windekabels 12 ist ein Zughaken 13 zum Schleppen eines Geschützes befestigt. Dieser Zughaken wird in seiner Lage in einem Gehäuse 14 mittels einer Sperre gehalten, die selbsttätig einschnappt, sobald der Zughaken 13 nach dem Aufwickeln des Windekabels in dem Gehäuse 14 angekommen ist, also seine gewöhnliche Lage eingenommen hat. Ein Hebel 15 .dient zum Lösen der Sperre, wenn das Win.dekabel abgewickelt werden soll. Beim Abwickeln des Kabels kann die Bewegung der Winde mittels einer Bremse 16 geliem.mt werden, die durch eine Zugstange 17 und einen Handhebel 18 bedient werden kann.
  • Die Antriebswelle 9 für die Winde ist über ein Kreuzgelenk i9 mit einem Flansch 2o verbunden, der auf einer Welle 21 angeordnet ist (Fig. 2 bis 4). Die Welle 2i ruht drehbar in Lagern 22 und 23 und trägt zwischen diesen Lagern ein Zahnrad 24, das fest mit der Welle verbunden ist. Das Zahnrad 24 liegt in einem Gehäuse 25, das mittels einer Platte 26 und Bolzen (Fig.2) gegen die entsprechende Seitenwand des Zwischengetriebes 3 geschraubt ist. Das Gehäuse 25 weist an beiden Seiten des Zahnrades 24 Hohlarme 27 und 28 auf (Fig. 4), in denen die L alter 22 und 23 in waagerechter Richtung bewegbar sind. Die Lager 22, 23 sind mit Flanschen 29 und 310 versehen, gegen welche Abdichtungsringe 31 und 32 drücken, um das Gehäuse öldicht abzuschließen.
  • Die Lager 22 und 23 werden durch Arme 33 und 34 getragen, die an den Unterenden durch einen. Ouerbalken 35 verbunden sind, während ,die Oberenden um eine gemeinschaftliche ortsfeste Achse 36, die in Lagern 37 und 38 der Platte 26 liegt, schwenkbar sind.
  • Am Unterende des Armes 34 ist eine Verlängerung 39 vorgesehen (Fig. 3), die die Drehachse 4o für das Unterende eines Bedienungshebels 41: (Fig. 2) trägt. Dieser Hebel ist in einem Bügel 42 geführt, der am oberen Ende des Armes 34 befestigt ist. Mittels des Bedienungshebels 41 kann man die beiden Arme 33 und 34 um die Achse 36 schwenken, wodurch das Zahnrad 24 in radialer Richtung bewegt wird und in oder außer Eingriff mit einem Zahnrad des Zwischengetriebes 3 gebracht werden kann. In der gezeichneten Stellung der Zahnräder werden die Arme 33, 34 mit .den Lagern 22, 23 dann durch eine Sperre 43 (Fig. 2) festgehalten, die im Querbalken 35 verschiebbar gelagert ist und in der erwähnten Lage der Zahnräder durch Federdruck in einem Einschnitt 44 (Fig. 3) des Gehäuses 25 gehalten wird. .
  • Der Hebel 41 weist am unteren Ende einen Arm 45 auf (Fig. 2), der beim Rückwärtsbewegen des oberen Endes des Hebels (also nach Fig.2 nach links) gegen einen um die Achse 4o schwenkbaren und mit der Sperre 43 verbundenen Arm 46 drückt und diese löst. Die Arme 33 und 34 können nun nach auswärts schwenken (nach links in Fig. 3), wobei das Zahnrad 24 außer Eingriff mit dem Zahnrad des Zwischengetriebes kommt. Das Auswärtsschwenken des Zahnrades 24 geschieht durch den Zahndruck, während eine nichtdargestellte Feder, die zwischen dem Querbalken 35 und einem Träger des Fahrgestells gespannt ist, die Bewegung unterstützt. Die Sperre 43 greift darauf hinter eine'Fläche, die außerhalb der Aussparung 44 liegt, wodurch der Antrieb ausgeschaltet gehalten wird.
  • Das Rückwärtsbewegen des Hebels 41 kann mit der Hand oder durch eine Vorrichtung geschehen, ,die den Zughaken 13 selbsttätig sperrt. Dazu ist der Hebel 41 finit einem Bolzen 47 (Fig. 2 und 3) versehen, der mittels einer Stange 48 (Fig. i), einer Oüerwelle 49 und einer Stange 5o mit dem Hebel 15 in Verbindung steht. In der Stange 48 ist ein Schlitz vorgesehen, in welchem der Bolzen 47 gleiten kann., so daß es möglich ist, den Hebel 15 nach vorn zu bewegen (wodurch der Zughaken @gelö-st wird), ohne daß dadurch zugleich der Hebel 41 nach vorn verschoben wird. Durch den Hebel 41 kann man auch die Sperre des Zughakens lösen, wenn das Kabel abgewickelt werden soll.
  • Weiter wird durch den in seine Lage im Gehäuse 14 gelangenden Zughaken 13 und das selbsttätige Einschnappen der Sperre im gleichen Augenblick mittels des Hebels 15, des Stangensatzes 5o, 49, 48, des Hebels 41 mit dem Nocken 45, des Armes 46 und der Sperre 43 der Windenantrieb ausgeschaltet, so daß .einer Überbeanspruchung dieses Antriebes oder des Windenkabels vorgebeugt wird. Diese Anordnung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftfahrzeug mit einem Wechsel-oder einem sonstigen Getriebe, das mit einem Nebenantrieb für ein Hilfsgerät versehen ist, der durch radiale Bewegung eines zum Antreiben des Hilfsgeräts dienenden Zahnrades ein- und ausgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (24) auf einer mit der Antriebswelle (9) des Hilfsgeräts (ii) kardangelenkartig verbundenen Welle (21) befestigt ist, die mit ihren Lagern (22, 23) um eine ortsfeste, parallele Achse (36) schwenkbar angeordnet ist und durch eine ausschaltbare Sperre (43) in der mit einem Zahnrad des Wechsel- oder sonstigen Getriebes zusammenwirkenden Lage gehalten wird, während ein von Hand beweglicher Teil (13) des Hilfsgeräts durch eine Übertragungsvorrichtung (15, 5o, 49, 48, 41) derart auf die Sperre (43) oder einen damit verbundenen Teil (46) wirkt, daB beim Zurückgehen des beweglichen Teils des Hilfsgeräts in seine Endstellung die Sperre (43) gelöst wird.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ü'bertragungsvorrichtung einen Hebel (41) aufweist, der mit einem auf die Sperre (43, 46) einwirkenden Arm (45) versehen: ist und zusammen mit dem aus- und einschaltbaren Zahnrad (2-.) sowie dessen Tragwelle (2t) schwenkbar um die ortsfeste Achse (36) gelagert ist und ferner um eine zweite Achse (4o) schwenkbar ist, die senkrecht zur ortsfesten Achse (36) steht.
DED82546D 1940-02-09 1940-04-26 Kraftfahrzeug mit einem Wechsel- oder sonstigen Getriebe, das mit einem Nebenantrieb fuer ein Hilfsgeraet versehen ist Expired DE727544C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921249C (de) * 1951-04-19 1955-01-31 Daimler Benz Ag Winde, insbesondere Seilwinde fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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