DE1809428C - Vorrichtung zur Lageverstellung von einstellbaren Arbeitsaggregaten lanwirtschaftlicher Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Lageverstellung von einstellbaren Arbeitsaggregaten lanwirtschaftlicher Maschinen

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DE1809428C
DE1809428C DE1809428C DE 1809428 C DE1809428 C DE 1809428C DE 1809428 C DE1809428 C DE 1809428C
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hand crank
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drive
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English (en)
Inventor
Fritz 4509 Bad Essen Dierich
Original Assignee
Heinrich Wilhelm Dreyer, Landmaschinenfabrik, 4509 Wittlage
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung Schleppers aus, eine Lageveründerung des Arbeitszur Lageverstellung von einstellbaren Arbeits- aggregates während der Fahrt und vom Schlepper aggregaten landwirtschaftlicher Maschinen, Fahr- aus vorzunehmen und dadurch die im Bedarfsfalle zeuge od. dgl., ζ. B. eines in Form eines Auslegers erforderlichen Anpaöbewegungen schnell und mühean einem Fahrgestell schwenkbar angelenkten 5 los durchführen zu können.
Schrägförderers, einer Aufnahmetrommel an Sammel- Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
pressen od. dgl., bestehend aus einem am Arbeits- den Ansprüchen und der Beschreibung in Veraggregat angreifenden und dieses in seiner jeweiligen bindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungs-Lage haltenden Zugseil und einer mittel« einer beispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch Handkurbel über einen Kettentrieb betätigbaren, an io veranschaulicht ist; es zeigt
der Maschine gelagerten Seiltrommel sowie einem Fig. 1 eine Gesamtrückansicht einer landwirt-
Rastmechanismus zur auslösbaren Seiltrommel- schaftlichen Maschine mit einer Vorrichtung nach arretierung. der Erfindung,
Derartige Vorrichtungen ermöglichen eine Lage- Fig. 2 eine Teildarstellung des Ausschnitts A in
verstellung lediglich während ihres Stillstandes durch 15 Fig. 1 in Vergrößerung,
Handkurbelbetätigung einer Bedienungsperson. Pig-3 eine Teilansicht der Maschine in Richtung
An Stelle einer Handbetätigung ist es auch be- des Pfeils Z? in Fig. 2.
kannt, Arbeitsaggregate landwirtschaftlicher Ma- Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Vor-
schinen, z. B. die Segmente eines zusammenklapp- richtung ist als Anwendungsbeispiel eine Maschine baren Förderers oder den Aufzug einer Aufnahme- 20 zum Mähen und Laden von Halm- und Blattgütern trommel, mit Hhh eines hydraulischen Antriebs veranschaulicht, welche ein über Laufräder 2 auf während des Betriebs zu verstellen. dem Boden abgestütztes, an einen Schlepper od. dgl.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, anhängbares Maschinengestell 1 umfaßt, dem in eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu Fahrtrichtung der Maschine — in Fig. 1 senkrecht schallen, die wahlweise von Hand oder während des 25 zur Zeichenebene — ein Mähtisch mit Mähbalken, Betriebs der Maschine hydraulisch betätigbar ist und Bodenwanne und Förderer vorgeordnet ist. Im niii wenigen Handgriffen von einer Betätigungsart Maschinengestell 1 ist bei dem dargestellten Ausaul die andere umgestellt werden kann, ohne daß führungsbeispiel ein Querförderer 3 vorgesehen. Von sich dabei die Lage des Arbeitsaggregates verändert. diesem wird ihm zugeführtes Mähgut an einen
Hierzu ist die Vorrichtung nach der Erfindung 30 Schrägförderer 4 übergeben, weichet bei 5 schwenkdadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel zu- bar am Maschinengestell angelenkt ist und die Form säi/lich ein Zahnradvorgelege aufweist, dessen An- eines Auslegers besitzt. Dieser Ausleger kann in triebsritzel mit einem mit Druckmittel beaufschlag- seiner Schräglage verändert werden, was mit Hilfe baren Stellantrieb kuppelbar ist, ■ nd der Rast- eines den Schrägförderer zugleich jeweils in seiner mechanismus dem Handkurbelkettenrad zugeordnet 35 Schräglage haltenden Zugseils 6 vorgenommen wird, und als mit diesem ein- und auskuppelbare Bau- welches bei 7 am Schrägförderer angreift. Das Zugeinheit ausgebildet ist. seil 6 läuft auf eine einen Bestandteil einer Stell-
Das Antricbsritzel des Vorgeleges kann in weiterer vorrichtung 8 bildende Seiltrommel 9 auf, welche Ausgestaltung der Erfindung frei drehbar gelagert samt den mit dieser zusammenwirkenden Vorsein und in ständigem Eingriff mit dem auf der Seil- 40 richtungsteilen am Maschinengestell 1 angeordnet ist. trommclwelle fest angeordneten Abtriebsritzel An Stelle des dargestellten Schrägförderers 4 als
stehen, wobei dem Antriebsritzel ein koaxial zu Arbeitsaggregat kann in Verbindung mit irgendeiner diesem frei drehbar gelagerter Kupplungshebel zu- landwirtschaftlichen Maschine, einem Transportgeordnet ist. an dem der Stellantrieb angreift und fahrzeug, einer Sammelpresse od. dgl. irgendein der mittels eines Ouersteckers mit Kiipplungsbohrun- 45 anderes geeignetes Arbeitsaggregat, z. B. eine Aufgen im Antriebsritzel kuppelbar ist. Zur Schaffung nahmetrommel, mit Hilfe der Vorrichtung 8 betätigt einer Kupplungsmöglichkeit des Antricbsritzels mit werden.
dem Kupplungshebel weist das Antriebsritzel vor- Wie F i g. 2 und 3 näher veranschaulichen, ist die
teilhaft eine Mehrzahl von regelmäßig um dessen Seiltrommel 9 fest auf einer Welle 10 angeordnet, Drehachse verteilt und im Abstand zu dieser ange- 50 welche in maschinengestcllscitigcn Lagernil und 12 ordneten Kupplungsbolirungcn auf. Der Querstecker drehbar gelagert ist. Avif dem einen Wellenendc ist kann dabei für eine Bewegung in Kupplungsstdlung verdrehfest ein Kettenrad 13 angebracht, welches unter Federvorspannung stehen und mittels eines über eine Kette 14 mit einem weiteren Kettenrad 15 Ouergriffs od. dgl. in einer Rast entgegen der antriebsmäßig gekuppelt ist. Dieses Kettenrad 15 ist Wirkung der Feder in F7.ntkupplungsstellung urretier- 55 mittels einer mit einem innenvierkant od. dgl. verb.ir sein. Um eine einfache getrennte Betätigung sehenen Welle in einem Lagerbock 16 am Maschinenherbei/uführen. ist nach der Erfindung ferner vor- gestell 1 drehbar gelagert. Zum Antrieb des Kcttengeseben, dall der Rastmcchanismus in bekannter radesiS kann in dessen Innenvicrkantanschluß ein Weise aus einem Ratschenrad und einer Klinke be- entsprechender Achszapfen einer Handkurbel 17 einsteht, daß das Handkurbelkettenrad mittels einer 60 gesetzt werden, der mit einem Ratschenrad sowie einen Innenvierkant od. dgl. umfassenden Welle einer Reibungskupplung bzw. -bremse zu einer abdrehbar in einem die Klinke tragenden Lagergehäuse nchmbaren Baueinheit vereinigt ist. Bei eingesetzter gelagert ist und das Ratschenrad einen Bestandteil Handkurbel 17 gelangt das nicht näher dargestellte des Handkurbelzapfcns bildet. Ratschenrad in Wirktingseingriff mit der ebenfalls
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht 85 nicht näher dargestellten, am Lagergehäuse 16 angees, insbesondere bei Beaufschlagung des druck- brachten Klinke. Bei Drehen der Handkurbel in mitlelhetütigtcn Stellantriebs von der Hydraulik Richtung des Pfeils 18 wickelt sich das Zugseil 6 eines die Maschine, das Fahrzeug od. dgl. ziehenden auf seiner Seiltrommel 9 auf, wobei der Rast-
mechanisms sicherstellt, daß mit Einstellung dieser Kurbel bewegung die Seiltrommel 9 gegen ein Abziehen des Zugseils arretiert ist. Die der Handkurbel bzw. deren Vierkant-Achszapfen zugeordnete Rutschkupplung bzw. -bremse wirkt nach Losen des Rastmechanismtis einem unvermittelten Abziehen des Seils von seiner Seiltrommel unter dem Gewicht des Arbeitsaggregates entgegen. Nimmt man die Handkurbel samt Ratschenrad und Kupplung von der Kettenradwelle ab, so ist das Handkurhelkettenrad frei drehbar in beiden Richtungen.
An ihrem anderen Ende trägt die Welle 10 der Seilrollt 0 ein Stirnrad 19, welches mit einem um eine Achse 20 drehbar gelagerten weiteren Stirnrad 21 kämmt. Die Stirnräder 19,21 bilden ein Vorgelege, in dem das Stirnrad 19 das Abtriebsritzel und das Stirnrad 21 das Antriebsritzel darstellen. Auf der Achs« 20 ist ferner ein unabhängig vom Antriebsritzel 21 drehbarer Kupplungshebel gelagert. Dieser Kupplungshebel 22 besteht im einzelnen aus ao einer Nabe 23 und zwei Hebelarmen 24, 25, welche gemeinsam einen zweiarmigen Hebel bilder. An dem Hebelarm 25 greift ein druckmittelbeaufschlagbarer Hubzylinder 26 als Stellantrieb an, dessen Beaufschlagung beispielsweise von der Schlepperhydraulik aus vorgenommen werden kann. Der Stellantrieb 26 ist bei 27 am Maschinengestell 1 angelenkt. Die Kolbenstange 28 greift gelenkig bei 29 am Hebelarm 25 an.
Γ'..-r Hebelarm 24 trägt eine parallel zur Achse 20 gerichtete Büchse 30, in der ein Querstecker 31 gleitend vcrschieblkh ist. Dieser Querstecker 31 weist an seinem rückwärtigen Ende einen Quergriff
32 auf und steht unter Einwirkung einer den Querslecker in Kupplungsstellung zu drücken bestrebten Federvorspannung, die von einer innerhalb der Büchse 30 angeordneten Feder aufgebracht wird.
F i g. 3 veranschaulicht den Querstecker in Entkupplungssteliung, in der dieser über seinen Querßriff 32 entgegen der Wirkung der Feder in einer durch Schütze in der Büchsenstirnseite gebildeten Raste festgelegt ist. Um 90° versetzte tiefere Schlitze
33 lassen bei entsprechendem Drehen des Queriteckers an seinem Quergriff 32 dpssen Einfallen in eine Kupplungsstellung zu, in der der Querstecker in eine Kupplungsbohrung 34 im Antriebsritzel eingreift. Das Antrebsritzel 21 ist für diesen Zweck mit einer Mehrzahl von Kupplungsbohrungen 34 verseilen, weiche um die Drehachse 20 des Antricbsritzels gleichmäßig verteilt t'nd im Abstand zu dieser Achse im Antriebsritzel 21 angebracht sind.
Bei Handbetätigung der Vorrichtung mittels der Handkurbel 17 wird der Querstecker 31 in seine in F i g. 3 veranschaulichte Entkuppliingsstellung gebracht. Hierdurch irt die Antriebskette vom Stellantrieb 26 zur Weile 10 der Seiltrommel 9 unterbrochen und die Seiltrommel 9 für eine ausschließlich infolge einer Antriebsübertragung über den Kettentrieb 13, 14, 15 herbeigeführte Bewegung freigegeben. Mit Hilfe des Handantriebs wird das Arbeitsaggregat 4 vor Beginn eines Arbeitsvorganges in eine Normalstellung gebracht. Daran anschließend wird die Kupplung zwischen dem Antriebsritzel 21 und dem Hcbelteil 24 d'jrch Einschieben des Quersteckers hergestellt, wonach die Handkurbel 17 samt dem ihr zugeordneten Ratschenrad und der Kupplung abgenommen wird. Die Seiltrommel 9 steht jetzt ausschließlich im Antriebseingriff mit dem Stellantrieb über das Vorgelege 19, 21. Ist es nun notwendig, während des betriebs das Arheiisaggregai herabzuschwenken oder hochzuschwenkcn, so wirrt vom Schleppersitz aus die Hydraulik betätigt und durch Beaufschlagen des Stellantriebs 26 die Seiltrommel !) zwecks Ab- oder Aufwicklung des Seils betätigt.
Nach erneutem Anbringen der Handkurbel 17 und Lösen der Kupplung durch den Querstecker 31 kanu, später wieder eine Handbetätigung der Vorrichtung zur Lageverstellung des Arbeitsaggregatus erfolgen. Die Mehrzahl von Kupplungsbohrungen 34 ermögliuu es, je nach Wunsch den zweiarmigen Hebel in einer Vielzahl von Stellungen mit dem Antriebsritzel 21 zu kuppeln, so daß hierdurch die Ausgangsstellung für den Stellantrieb 26 variiert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Lageverstellung von einstellbaren Arbeitsaggregaten landwirtschaftlicher Maschinen, Fahrzeuge od. dgl., z. B. eines in Form eines Auslegers an einem Fahrgestell schwenkbar angelenkten Schrägförderers, einer Aufnahmetromniel an .Sammelpressen od. dgl., bestehend aus einem am Arbeitsaggregat angreifenden und dieses in seiner jeweiligen Lagt haltenden Zugseil und einer mittels einer Handkurbel über einen Kettentrieb betätigbaren, ar der Maschine gelagerten Seiltrommel sowie einen; Rastmechanisinus zur auslösbaren Seiltrommel· arretierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (9) zusätzlich ein Zahnradvorgelege (19, 21) aufweist, dessen Antriebsritzel
    (21) mit einem druckmittelbeaufschlagbaren Stellantrieb (26) kuppelbar ist, und d°r Rastmechanismus dem Handkurbelkettenrad (15) zugeordnet und als mit diesem ein- und auskuppelbare Baueinheit ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (21) des Vorgeleges frei drehbar gelagert ist und in ständigem Eingriff mit dem auf der Seiltrommelwelle (10) fest angeordneten Abtriebsritzel (19) steht und daß dem Antriebsritzel (21) ein koaxial zu diesem drehbar gelagerter Kupplungshebel
    (22) zugeordnet ist, an dem der Stellantrieb (26) angreift und der mittels eines Quersteckers (31) mit Kupplungsbohrungen (34) im Antriebsiitzel kuppelbar ist.
    .1 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel (22) als zweiarmiger Hebel (24, 25) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (21) mit einer Mehrzahl von regelmäßig um dessen Drehachse (20) verteilt und im Abstand zu dieser angeordneten Kupplungsbohrungen (34) versehnn ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstecker (31) für eine Bewegung in Kupplungsstellung unter Federvorspannung steht und mittels eines Quergriffs (32) od. dgl. in einer Rast entgegen der Wirkung der Feder in Entkupplungsstellung arretierbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    msprüchc 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Rastmechanismus in bekannter Weise aus inem Ratschenrad und einer Klinke besteht, daß las Handkurbelkettcnrad (15) mittels einer einen nnenvicrkant od. dgl. umfassenden Welle dreh- >ar in einem die Klinke tragenden Lagergehäuse
    (16) gelagert ist und das Ratschenrad einen Bestandteil des Handkurbelzapfens bildet.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschenrad auf dem Handkurbclachszapfen zusammen mit einer Reibkupplung oder -bremse angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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