DE596086C - Vorrichtung zum schnellen Auswechseln der Laufraeder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen Auswechseln der Laufraeder von Kraftfahrzeugen

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DE596086C
DE596086C DEL83162D DEL0083162D DE596086C DE 596086 C DE596086 C DE 596086C DE L83162 D DEL83162 D DE L83162D DE L0083162 D DEL0083162 D DE L0083162D DE 596086 C DE596086 C DE 596086C
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DEL83162D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/18Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by circlips or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen zum schnellen Auswechseln der Laufräder von Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen durch einen Bedienungshebel am Nabenflansch gelagerte, bogenförmige Sperriegel für die genuteten Kupplungszapfen betätigt werden. Bei den bekannten Ausführungsformen erfolgt indessen die Verstellung des Bedienungshebels mittels eines besonderen Schlüssels, bei dessen Verlust ein Lösen des Rades somit nicht mehr möglich ist. Außerdem.liegen die Riegel zumeist im Innern der Radnabe, so daß sich etwaige Störungen bei einem Bruch des Gestänges o.dgl. nur schwer beseitigen "lassen.
Es sind ferner Vorrichtungen zum Auswechseln der Lauf räder eines Kraftwagens bekannt, bei denen die Kupplungszapfen durch je eine besondere- Riegelplatte verriegeltwerden, die mit je einem Zapfen in kurvenförmige Führungsschlitze eines Steuerringes eingreifen, der mittels eines Bedienungshebels in der einen oder anderen Richtung verschoben werden kann. Eine solche Ausführung ist verhältnismäßig verwickelt, und außerdem besteht die Gefahr, daß bei einer Abnutzung der Riegelplatten oder der Kupplungszapfen ein Spiel zwischen der Radnabe und der Achse oder der auf der Achse befestigten Kupplungsscheibe eintritt, wodurch der sichere ■ Sitz des Rades beeinträchtigt wird. Außerdem ist die Bearbeitung
der kurvenförmigen Schlitze des Steuerringes verhältnismäßig umständlich.
Zur Festlegung eines Kraftwagenrades hat man u. a. auch am Nabenflansch Vorsprünge angeordnet, die in eine mit der Achse verbundene Scheibe eingreifen und ein Drehen des Nabenflansches in Umfangsrichtung verhindern sollen. Zur Sicherung der Radnabe gegen axiale Verschiebung dienen bei dieser Ausführungsform Federhaken, die durch Öffnungen, der mit der Achse ' verbundenen Scheibe hindurchgreifen und hinter dieser auseinanderfedern. Die Verwendung von Federhaken ist bedenklich, weil bei den nicht unerheblichen Beanspruchungen des Rades ein Bruch der Federhaken und ein unbeabsichtigtes Lösen des Rades leicht möglich ist. Das Zusammendrücken der Federhaken zwecks Herausziehens aus den Schlitzen der Befestigungsscheibe erfolgt durch je einen Riegel, der mit einem zweiten Riegel durch eine Feder verbunden und mit Hilfe eines ungleich starken Bolzens schwenkbar ist. Der Bolzen wird durch einen besonderen Schlüssel gedreht, bei dessen Verlust ebenfalls ein Lösen des Rades nicht mehr möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum schnellen Auswechseln der Laufräder, bei der die bogenförmigen Sperrriegel, für die genuteten Kupplungszapfen je um einen zwischen zwei Kupplungszapfen
liegenden Bolzen schwenkbar sind und an ihrem einen Ende durch einen gleichfalls in der Nabe gelagerten Lenker gelenkt sind, so daß die Sperriegel durch einen gemeinsamen Bedienungshebel mit den Zapfen in Eingriff gebracht oder gelöst werden können. Vorzugsweise ist der Lenker für die Sperriegel auf einer Achse befestigt, die mit ihrem freien gabelförmigen Ende einen umklappbaren
ίο Stellhebel trägt. Dieser Stellhebel ist zweckmäßig an seinem auf der Lenkerachse gelagerten Ende abgeschrägt, wobei diese Abschrägung mit einer Schrägfläche einer auf der Lenkerachse sitzenden Hülse zusammenarbeitet, um den Stellhebel selbsttätig in die Riegelstellung zu bringen.
Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht, auf der
Fig. ι in schaubildlicher Darstellung ein abnehmbares Wagenyorderrad in der Verriegelungsstellung und
Fig. 2 die Radnabe mit angehobenem Bedienungshebel zeigt.
Fig. 3 stellt eine Vorderansicht der Radnabe mit der Verriegelungseinrichtung in Arbeitsstellung dar, während
Fig. 4 die Einrichtung nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung wiedergibt.
Fig. 5 veranschaulicht einen Querschnitt durch die Wagenachse und die Radnabe mit in Sperrstellung befindlicher Verriegelungsvorrichtung.
'"'-' Fig. 6 zeigt das freie Ende des Bedienungshebeis mit Raste und federndem Sperrbolzen in zurückgezogener Stellung.
Fig. 7 gibt im Schaubild den Befestigungsflansch mit Kupplungszapfen sowie den abge-
' ?> zogenen Nabenflansch des Rades mit ausgeschwenktem Bedienungshebel wieder.
Fig. 8 stellt einen Schnitt durch den Lenker für die Sperrhebel und die Lenkerächse nach der Linie 8-8 der Fig. 3 dar.
; Fig. 9 ist ein Schnitt durch den Schwenkbolzen der Sperriegel nach der Linie 9-9 der Fig. 4 und
Fig. 10 ein Schnitt durch einen Kupplungszapfen nebst Sperriegel nach der Linie iö-io der Fig. 3.
Fig. 11 veranschaulicht einen gleichartigen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 4.
Fig. 12 zeigt eine Teilansicht der Lenkerachse mit dem Ende des Bedienungshebels.
Fig. 13 gibt eine Teilansicht der Raste und des Bedienungshebels mit Sperrbolzen vor Erreichen der Sperrstellung wieder.
Fig. 14 stellt das vordere Ende des Bedienungshebels mit federbelastetem Sperr-■ bolzen im Längsschnitt dar.
Bei der gezeichneten Ausführungsform ist auf einer Achse 20 eines Kraftwagens eine mit einem Flansch versehene Buchse 21 angeordnet. Eine am Buchsenflansch befestigte Bremstrommel 22 trägt vier parallel zur Achse liegende Kupplungszapfen 23, welche durch Bohrungen eines Flansches 30 der Radnabe 27 und eines Flansches 29 einer kegeligen, auf die Buchse 21 aufschiebbaren Hülse 28 hindurchgreifen. Der Flansch 29 ist mit dem Nabenflansch zusammengeschweißt. Die zylindrische Radnabe 27 trägt in üblicher Weise Speichen · zur Befestigung einer Felge 25.
An der Außenseite des Nabenflansches 30 sind ein Paar bogenförmiger Sperriegel 31 und 32 vorgesehen, die um einen etwa in der Mitte zwischen zwei Kupplungszapfen am Nabenflansch angeordneten.-Gelenkbolzen 33 mit Feder 34 schwenkbar sind. Die Sperrriegel weisen in Höhe der Kupplungszapfen bogenförmige, an den Kanten abgeschrägte Einschnitte auf, welche in der Verriegelungsstellung in Nuten 24 eingreifen, die an den kegelig· zugespitzten freien Enden der Kupplungszapfen 23 vorgesehen sind. Ferner besitzen diese Riegel· an ihrem einen Ende Längsschlitze 35 zur Aufnahme von Führungsstiften 36, welche an beiden Enden eines schwenkbaren Lenkers 37 angeordnet sind. - Mit dem Lenker ist eine parallel zur Radachse und senkrecht zum Lenker liegende Welle 38 starr verbunden, "die in einer an der Nabe befestigten Lagerhülse 40 und einer in dieser Lagerhülse mittels Stellschrauben 41 festgelegten Flanschenhülse 39 gelagert ist. Am äußeren geschlitzten Ende der Welle 38 ' ist ein Bedienungshebel 42 um einen Zapfen 43 schwenkbar angeordnet (Fig. 8), dessen mittlerer Teil abgesetzt ist, damit der Hebel das äußere Ende der Achse 20 nicht berührt (Fig. 5). Das freie Ende des Bedienungshebels bildet eim röhrenförmiges Führungsstück 44, in dem ein Federbolzen 45 längs verschiebbar vorgesehen ist. Dieser Federbolzen greift mit einem Querstift 46 durch 10g Längsschlitze 47 der Wand der Führungshülse hindurch und befindet sich für gewöhnlich unter dem Druck einer Feder 48 in vorgeschobener Stellung, kann aber durch Zurückziehen der seitlich vorspringenden Enden des Qüerstiftes 46 von Hand zurückgezogen werden. Der an seinem vorderen Ende abgeschrägte Federbolzen 45 greift in eine in der Radnabe befestigte Raste 49 ein, die eine Reihe gegeneinander versetzter öffnungen zur Aufnahme des Federbolzens enthält.
Bevor das Rad auf die Achse eines Kraftwagens aufgebracht wird, muß die Verriegelungseinrichtung geöffnet werden. Zu diesem Zweck wird der Bedienungshebel 42 nach Herausziehen des Federstiftes 45 aus der -Raste 49 in der Ebene der Radachse nach
außen geschwenkt und dann seitwärts geführt, um den Lenker 37 und die Sperriegel in die aus Fig. 4 ersichtliche Offenstellung zu bringen. Darauf wird das Rad auf die Achse 20 bzw. die kegelige Buchse 21 aufgeschoben, nachdem zuvor die Löcher des Nabenflansches gegenüber den Kupplungszapfen 23 eingestellt sind. Sodann wird der Bedienungshebel in seine radiale, in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Ausgangsstellung zurückgedreht, wodurch der Lenker und die Sperriegel in ihre in Fig. 3 wiedergegebene Sperrstellung gebracht werden, in der die abgeschrägten Einschnitte der Riegel in die Nuten 24 der Kupplungszapfen eingreifen. Um diese Lage zu sichern Und ein zufälliges Schwenken und Verstellen der Riegel zu verhindern, wird dann der Bedienungshebel auf die Raste 49 zu zurückgeschwenkt, so daß der Federbolzen 45 in eine der Öffnungen der Platte 49 einspringen kann.
Um eine selbsttätige Drehung des Bedienungshebels und der Lenkerachse und damit eine selbsttätige Verriegelung der Kupplungszapfen beim Einwärtsschwenken des Bedienungshebels auf die Raste 49 zu zu erreichen, wird vorzugsweise eine Kante des Hebels auf der Innenseite abgeschrägt (Fig. 12). Die dadurch gebildete Nockenfläche 50 wirkt, wenn der Bedienungshebel in die Sperrstellung (Fig. 3) gebracht wird, mit einer abgeschrägten Nut 51 der festen Flanschenhülse 39 derart zusammen, daß die Welle 38 und der Hebel 42 selbsttätig gedreht und die -Sperriegel 31 und 32 durch den Lenker in die Riegelstellung geführt werden.
Durch die Verwendung eines mit der Sperrvorrichtung ständig verbundenen, in der Radnabe untergebrachten Bedienungshebels wird eine schnelle und bequeme Auswechslung eines Rades ermöglicht, ohne daß irgendwelche besonderen Werkzeuge verwendet werden müssen, die verlorengehen könnten. Trotzdem nur ein einziger Bedienungshebel erforderlich ist, wird doch eine zuverlässige Verriegelung der -sämtlichen Kupplungszapfen erzielt und damit eine gegen selbsttätiges Lösen gesicherte Befestigung des Rades erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schnellen Auswechseln der Laufräder von Kraftfahrzeugen mittels eines am Nabenflansch gelagerte bogenförmige Sperriegel für die genuteten Kupplungszapfen betätigenden Bedienungshebels, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Sperriegel (31,32) je um einen zwischen zwei Kupplungszapfen liegenden Bolzen (33) schwenkbar sind und an ihrem " einen Ende durch einen gleichfalls in der Nabe gelagerten Lenker
(37) gelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (37) für die . Sperriegel (31, 32) auf einer Achse (38) befestigt ist, die mit ihrem · freien gabelförmigen Ende einen umklappbaren Stellhebel (42) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch; 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (42) an seinem auf der Lenkerachse
(38) gelagerten Ende abgeschrägt ist und diese Abschrägung (50) mit einer Schrägfläche (51) einer auf der Lenkerachse sitzenden Hülse (39) zusammenarbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL83162D 1932-02-22 1933-02-19 Vorrichtung zum schnellen Auswechseln der Laufraeder von Kraftfahrzeugen Expired DE596086C (de)

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DEL83162D Expired DE596086C (de) 1932-02-22 1933-02-19 Vorrichtung zum schnellen Auswechseln der Laufraeder von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE596086C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743267C (de) * 1942-02-28 1943-12-22 Hugo Winkler Vorrichtung zum Auswechseln der Laufraeder an Kraftfahrzeugen
DE1062179B (de) * 1954-07-28 1959-07-23 Hermann Waldner K G Betaetigungsvorrichtung fuer eine fest am fahrbaren Behaelter angebrachte Aufbockvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743267C (de) * 1942-02-28 1943-12-22 Hugo Winkler Vorrichtung zum Auswechseln der Laufraeder an Kraftfahrzeugen
DE1062179B (de) * 1954-07-28 1959-07-23 Hermann Waldner K G Betaetigungsvorrichtung fuer eine fest am fahrbaren Behaelter angebrachte Aufbockvorrichtung

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