DE445862C - Lafette fuer Luftfahrzeuge mit auf einem Drehring gelagertem, senkrecht schwenkbarem Buegel fuer das Maschinengewehr - Google Patents

Lafette fuer Luftfahrzeuge mit auf einem Drehring gelagertem, senkrecht schwenkbarem Buegel fuer das Maschinengewehr

Info

Publication number
DE445862C
DE445862C DEV19619D DEV0019619D DE445862C DE 445862 C DE445862 C DE 445862C DE V19619 D DEV19619 D DE V19619D DE V0019619 D DEV0019619 D DE V0019619D DE 445862 C DE445862 C DE 445862C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
rotating ring
spring
springs
machine gun
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV19619D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickers Ltd
Original Assignee
Vickers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Ltd filed Critical Vickers Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE445862C publication Critical patent/DE445862C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K31/00Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
    • B23K31/12Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to investigating the properties, e.g. the weldability, of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/30Stabilisation or compensation systems, e.g. compensating for barrel weight or wind force on the barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Lafette mit auf einem Drehring gelagertem, senkrecht schwenkbarem Bügel für das Maschinengewehr. Gemäß der Erfindung werden die Drehzapfen des Bügels zum Drehring verstellbar gemacht, um die Lafetten normalen Durchmessers auch dann verwenden zu können, wenn Teile des Fahrzeugs die Verwendung von Lafetten mit unverstellbarem Bügel behindern würden, beispielsweise bei Flugzeugen moderner Bauart, deren Rumpf so breit ist, daß Schießen über die Rumpfseite ohne besondere Vorkehrung nicht mehr möglich ist.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. ι und 2 zeigen im Aufriß und Grundriß eine Lafette, bei der der Bügel für das Maschinengewehr in zur Lafette verstellbaren Konsolen gelagert ist.
Abb. 3 und 4 zeigen im Aufriß und Grundriß eine Federwaage für die Lafette nach Abb. 1 in gegen diese Abbildung umgekehrter Stellung und größerem Maßstab.
Abb. 5 und 5 zeigen schematisch im Aufriß und halbem Grundriß eine Lafette, bei der der Bügel für das Maschinengewehr unmittelbar in am beweglichen Teil befestigten Trägern verstellbar gelagert ist.
Abb. 7 und 8 zeigen im Aufriß und Grundriß eine abgeänderte Ausführungsform der Federwaage bei der Lafette nach Abb. 5 und 6.
Der Drehring B läuft in einem festen Ringlager A. Der hier als U-förmiger Bügel C ausgebildete, mit einem Ansatz C1 versehene Träger für das Maschinengewehr ist um Zapfen c drehbar in Konsolen D gelagert, die auf nach Sehnen verlaufenden Platten B1 am Ring B verschiebbar sind. Die Führungen B1 sind mit einer Anzahl von Löchern δ1 versehen. Die Grundplatten der Konsolen D haben entsprechende Löcher; durch diese und die Löcher δ1 der Platten B1 können Bolzen δ gesteckt werden.
In dieser Weise können die Konsolen D in verschiedener Lage ,auf den Platten B1 befestigt werden. Die Einstellung wird nicht während des Fluges vorgenommen, sondern erfolgt arn Boden ein für allemal.
Das Gewicht des auf dem Bügel C befestigten Gewehrs wird durch Schraubenfedern E aus-" geglichen. Bei der Ausführungsform nach Abb.i bis 4 sind beiderseits jeder Konsole D zwei Paar
ίο übereinanderliegende Federn E vorgesehen. Das äußere Federpaar ist als leicht abnehmbare Federwaage ausgebildet. Seine beiden Federn E sind um die Arme eines gabelförmigen Teils I?1 gelegt, der vorn einen nach Art des Bajonett-Verschlusses ausgebildeten Ausschnitt e1 trägt. Der engere Teil des Ausschnittes greift in eine Nut eines Zapfens e2, der vorn an der Konsole D befestigt ist. Hinten sind die Federn gegen ein Querstück E2, das die beiden Arme der GabelJS1 zusammenhält, vorn gegen einen Schieber E3 abgestützt, der auf der Gabel E1 gleiten kann und ebenfalls gabelförmig i=t. Am hinteren Ende seiner Arme befinden sich bajonettverschlußartige Ausschnitte β3, die mit dem engeren Teil in eine Nut eines Stiftes e* am Ansatz C1 des Bügels C eingreifen.
Die Federn E suchen die engeren Teile der Ausschnitte e1 und e3 mit den Nuten der Stifte e2 und e4 in Eingriff zu halten. Wenn aber die weiteren Teile über die Stifte gelangen, kann die Federwaage seitlich abgenommen werden. Am besten bringt man einen Holzklotz Ex (Abb. 1) in den Zwischenraum der Gabel e1 und dreht den Bügel C nach oben, bis der Schieber E3 dem Klotz Ex anliegt, .Weitere Drehung des Bügels C stellt erst den weiteren Teil der Ausschnitte e3 dem Stift e* und dann den weiteren Teil des Ausschnittes e1 dem Stift e2 gegenüber, worauf die Federwaage seitlieh herausgenommen werden kann. Zum Einbau verfährt man umgekehrt. . _
Die Fahrwindausgleichvorrichtung hat eine Konsole F1, die am beweglichen Kranz B befestigt ist und eine Feder F, Rollen f und eine gebogene Rückenstütze F2 für den Schützen trägt. Die Rückenstütze ist an einander ungefähr diametral gegenüberliegenden Punkten, beispielsweise durch Niete, an den Platten J51 befestigt, so daß die von dem Drehmoment der Feder F erzeugten Spannungen über die Ringe A und B verteilt werden und nicht an einer Stelle einwirken, wie es der Fall sein würde, wenn die Konsole F1 nur an einer Stelle an dem beweg- ; lichen Ring B befestigt wäre.
An jedem Ansatz C1 ist ein Stift G zur Verriegelung des Bügels C für die Höhenrichtung . angeordnet. Einer dieser Stifte G ist in Abb: 1 ' sichtbar. Er arbeitet mit einer Verzahnung zusammen, die an der Rückseite nach außen gerichteter Flanschen Dx der Konsolen D ausgebildet ist. Die Konsolen D haben auf den Innenseiten Wände, so däß ihre Verzahnung abgedeckt ist und der Schütze nicht in Gefahr kommt, durch die Zähne verletzt zu werden, wenn er durch Stöße nach der Seite geschleudert wird. Die Sperrbolzen G sind in den Ansätzen C1 gegen Federwirkung verschiebbar. Jeder Stift G ist durch einen Draht G1 mit einem Handgriff G2 am Steg des Bügels C verbunden. Der Draht geht über erne Rolle g an einem Lenker g1, der um einen Zapfen g2 der Konsole D drehbar schwenkbar ist. Der Lenker g1 ist mit einem Hebel g3 verbunden, der durch einen Draht G3 mit einem Hebel g4 zur Bedienung des unter Federdruck stehenden Sperriegels G4 für die Seiteneinstellung gekuppelt ist. Der Draht G3 geht unter einer Rolle g5 an der Konsole D her. Die Teile sind so angeordnet, daß in der Ruhestellung, d. h, wenn die Riegel G und G4 in Sperrstellung sind, die Rolleng exzentrisch zu den Drehzapfen c der Bügel C liegen, wie Abb. 1 zeigt. Wenn der Handgriff G2 gedreht wird, um die Riegel G zurückzuziehen, so werden durch den Zug des Drahtes G1 zunächst die Lenker g1 und die Hebel g3 gedreht und heben durch die Drähte G3 die Sperriegel G4 der Seitenstellung gegen die Wirkung von Federn angemessener Stärke aus. Die Drehung der Lenker G1 bringt die Achsen der Rollen g in eine Linie mit den Achsen der Zapfen cdesBügelsC. Inzwischen sind die Riegel G4 am Ende ihres Hubes angelangt, worauf bei weiterer Drehung des Hebels G2 der Draht G1 die Riegel G für die Höhensperrung; auszieht. Die Höheneinstellung des Bügels C beeinflußt die Riegel G nicht, weil jetzt die Rollen g gleichachsig zu den Zapfen c des Bügels C stehen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 ist der Bügel C an den Platten S1 unmittelbar gelagert. Die Platten B1 sind U-förmig, in ihren Seitenwänden befinden sich Löcher B2 zur Aufnahme . eines Drehzapfens 0 des Bügels C. Der Bügel wird so eingestellt, daß sein Steg verschiedene Lagen zu dem Kranz B einnimmt, indem man die Zapf en c in andere Löcher steckt. Die Zahnkränze Dx für die Höhenverriegelung werden mit Hilfe von Löchern B3 in den Seitenwänden der Platten B1, in die abnehmbare Stifte b3 gesteckt werden, entsprechend nachgestellt.
Abb. 7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der abnehmbaren Federwaage. Die Federwaage ist hier mit dem Kranz nach Abb. 5 und 6 verbunden. Eine der Federn E liegt in einer Buchse E^, die andere außen um die Buchse. Durch einen Schlitz e5 derBuchsei?5 greift ein Stift e, der sich außen in Nuten einer auf die Büchse E? geschraubten Mutter E6 legt. Die Vorderenden .der inneren und äußeren Federn E stützen sich gegen den Stift e und die Mutter Ee, ihre Hinterenden gegen einen Stifte am Ansatz C1 des Bügels C. Die Federwaage
wird seitlich dadurch gehalten, daß eine Nase e1 des Stiftest7 das hintere Ende der Außenfeder E erfaßt, wie Abb. 8 zeigt. Am vorderen Ende der Buchse E s ist ein sich verengernder Schlitz e8 ausgebildet, in dessen engeren Teil ein Stift Ea am Zahnkranz Dx eingreift. Der Kopf des Bolzens hält die Federwaage. Zum Herausnehmen der Federwaage wird ein Werkzeug in Schlitze e5x der Buchse E5 eingesetzt und der
ίο Bügel C so lange gehoben, bis dap Werkzeug sich gegen die Federn E anlegt, wodurch der Stift E1 von dem hinteren Ende der äußeren Feder frei wird. Die Buchse kann darauf nach vorn gehen, bis der breitere Teil des Ausschnittes es dem Kopf des Stiftes E8 gegenübersteht und die Buchse e5 mit der von dem Werkzeug auf ihr festgehaltenen Feder E seitlich herausgezogen werden kann. Hierauf kann man eine der Federn £ abnehmen und die Federwaage, die jetzt nur noch eine Feder hat, wieder einsetzen. Die Lage des Stiftes E"1 kann dadurch verändert werden, daß man ihn in ein anderes der im Ansatz C1 des Bügels ausgebildeten Löcher (Abb. 7) einsetzt. In dieser Weise kann man den Stift E7 auf jeden Punkt eines Kreisbogens einstellen, dessen Mittelpunkt die Achse des Drehzapfens c ist. Auch der Stift Ea kann in beliebiger Lage am Zahnkranz Dx befestigt werden. Endlich kann man auch den Stift E8 bei entsprechender Lage des Stiftes E7 so einstellen, daß er das Ende der Buchse Es, das von der Mutter und dem Zapfen e entfernt ist, mit dem Kranz B oder einem von ihm getragenen Teil verbindet. Bei jeder dieser Anordnungen können die Federn jeder Waage auch beide in der Buchse e5 oder beide auf ihr angeordnet sein, anstatt daß, wie in der Zeichnung, eine Feder innen und eine Feder außen auf der Buchse sitzt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lafette für Luftfahrzeuge mit auf einem Drehring gelagertem, senkrecht schwenkbarem Bügel für das Maschinengewehr, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (c) des Bügels (C) zum Drehring (B) verstellbar sind.
2. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (c) des Bügels (C) in zum Drehring (B) verstellbaren Konsolen (D) gelagert sind.
3. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (B) zwei nach Sehnen verlaufende U-förmige Führungen (B1) trägt, deren Grundplatten mit einer Anzahl über ihre Länge verteilter Löcher (δ1) versehen sind, in die Bolzen (b) im Fuß der Konsolen (D) gesteckt werden können.
4. Lafette nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden der Konsolen (D) über die Länge verteilte Löcher (B2) zur Aufnahme der Drehzapfen (c) des Bügels (C) für das Maschinengewehr und von Bolzen (bs) für einen Zahnkranz (D*) der Höhenverriegelung angebracht sind.
5. Lafette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (D) mit innenliegenden Seitenplatten und nach außen gegen diese vorspringenden Flanschen versehen sind, die auf der Rückseite eine Verzahnung zum Angriff der Verriegelung (G) des Bügels (C) für das Maschinengewehr tragen.
6. Lafette nach Anspruch 1 mit Federn zum Ausgleich des Gewichts des von dem Bügel getragenen Gewehrs, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehring (B) oder an ihm befestigten Teilen und einem Ansatz (C1) des Bügels (C) zwei Federn oder Federsätze (E) angeordnet sind, von denen eine Feder auf jeder Seite oder ein Federsatz auf jeder Seite leicht abnehmbar und ebenso leicht wieder einbaubar ist, um die Spannung der Feder dem Gewicht anzupassen, das auf dem Bügel (C) ruht.
7. Lafette nach Anspruch 1 mit Ausgleich des Fahrwinds am drehbaren Teil durch Feder und Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (F1) der Vorrichtung, an der die Feder (F) und die Rollen Jf) gelagert sind, mit einer Rückenstütze (F2) für den Schützen verbunden ist, die an zwei ganz oder annähernd einander diametral gegenüberstehenden Punkten des beweglichen Drehrings (B) oder an von diesen getragenen Teilen befestigt ist.
8. Lafette nach Anspruch 1 mit nacheinander auslösbarer Höhen- und Seitenverriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Draht (G1) über Rollen (g) geht, die an mit den Drähten (G3) der Seitenverriegelung (G4) gekuppelten Lenkern (g1) gelagert sind, so daß, wenn am Handgriff (G2) ein Zug -zur Auslösung der Seitenverriegelung ausgeübt wird, die Lenker in solche Lage gelangen, daß die Achse ihrer Rollen (g) mit der Achse der Drehzapfen (c) des Bügels (C) für das Maschinengewehr zusammenfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEV19619D 1923-11-27 1924-11-01 Lafette fuer Luftfahrzeuge mit auf einem Drehring gelagertem, senkrecht schwenkbarem Buegel fuer das Maschinengewehr Expired DE445862C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB590914X 1923-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE445862C true DE445862C (de) 1927-06-20

Family

ID=10483043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV19619D Expired DE445862C (de) 1923-11-27 1924-11-01 Lafette fuer Luftfahrzeuge mit auf einem Drehring gelagertem, senkrecht schwenkbarem Buegel fuer das Maschinengewehr

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE445862C (de)
FR (1) FR590914A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR590914A (fr) 1925-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2910164C2 (de) Höhenverstellbare Anhängerkupplung
DE590144C (de) Schnellwechselfutter fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen
DE445862C (de) Lafette fuer Luftfahrzeuge mit auf einem Drehring gelagertem, senkrecht schwenkbarem Buegel fuer das Maschinengewehr
DE69406099T2 (de) Vorrichtung zur Erleichterung des Demontierens und Montierens von Reifen auf und von Radfelgen
DE2201812C3 (de) Anhängevorrichtung des Schaftzuges am Webschaftrahmen
DE596086C (de) Vorrichtung zum schnellen Auswechseln der Laufraeder von Kraftfahrzeugen
DE1680225C3 (de) Verstellbarer Sitz für Kraftfahrzeuge
DE354053C (de) Stuetzraederanordnung fuer zweiraedrige, einen Wagenkasten tragende Motorfahrzeuge
DE653273C (de) Vorrichtung zur Verbindung der Lagerteile der Koepfe von Pleuelstangen fuer Kolbenmaschinen
DE3020173C2 (de)
DE1238706B (de) Oberer lenker einer schnellkuppelvorrichtung an schleppern zum anbau von arbeitsgeraeten
DE2727131C3 (de) Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Dreipunktkupplungsvorrichtung an Schleppern
DE2839203C2 (de) Vorrichtung zum Festlegen der Schwenklage eines an einem Flansch angelenkten Haltearms eines Radfittings einer Auswuchtmaschine
DE3213753C2 (de) System zum Einbau von Schaftrahmen in eine Webmaschine auf Kipphebeln
DE59865C (de) Vorrichtung zum Aufstellen von Fahrrädern
DE9303981U1 (de) Bauelementensatz zur Befestigung eines Fahrradvorsatzes an einem Rollstuhl
DE607543C (de) Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen
DE904456C (de) Seilkauscheneinband fuer Foerderkoerbe
DE358206C (de) Papierfuehrvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE623098C (de) Einrichtung an Fahrraedern
DE602324C (de) Setztabulator fuer Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen u. dgl.
DE613644C (de) Kehrpflug mit an einer Tragstange einander gegenueberliegend befestigten Vorscharen
DE937816C (de) Tragarm fuer die Oberwalzenzwillinge von Spinnmaschinen-Streckwerken
DE729269C (de) Schusswaffenlagerung fuer Flugzeuge
DE186459C (de)