DE2839203C2 - Vorrichtung zum Festlegen der Schwenklage eines an einem Flansch angelenkten Haltearms eines Radfittings einer Auswuchtmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen der Schwenklage eines an einem Flansch angelenkten Haltearms eines Radfittings einer Auswuchtmaschine

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DE2839203C2
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Yukiyoshi Fujinomiya Hihara
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YASUI SANGYO CO Ltd FUJINOMIYA SHIZUOKA JP
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YASUI SANGYO CO Ltd FUJINOMIYA SHIZUOKA JP
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
    • G01M1/045Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen der Schwenklage eines mittels eines Bolzens schwenkbar an einem Flansch angelenkten Haltearms eines Radfittings einer Auswuchtmaschine gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs 1.
Auswuchtmaschinen sind üblicherweise mit einem Radfitting ausgerüstet welches an die von Rad zu Rad verschiedenen Lochabstände anpaßbar ist
Bei einer aus der FR-PS 1134 043 bekannten Ausführungsform ist ein Flansch vorgesehen, in dem auf einem zur Achse des Flrnsches konzentrischen Kreis im gleichen Abstand Löcher angeordnet sind, in denen Achszapfen von Scheiben drehbar befestigt sind, auf welchen wiederum außermittig Gewindebolzen zur Befestigung des auszuwuchtenden Rad* angeordnet sind. Durch Verdrehen der Scheiben ist es möglich, die Abstände der Gewindebolzen in bezug auf die Achse des Flansches zu verändern. Nachteilig an dieser Ausführungsform ist, daß die Festlegung der Scheiben und damit des Abstands der darauf befindlichen Gewindebolzen von der Achse des Flansches mit Hilfe von Muttern erfolgt die auf den durch den Flansch hindurchreichenden Teil der Achszapfen der Scheiben aufgeschraubt sind. Die Verstellung eines Flansches zur Anpassung an einen bestimmten Lochabstand des auszuwuchtenden Rads ist deshalb verhältnismäßig mühevoll und nur mit großem Zeitaufwand durchzuführen.
Die aus der GB-PS 6 87 779 bekannte Ausführungsform eines Radfittings für eine Auswuchtmaschine weist eine Vorrichtung auf, mit welcher eine schnellere Verstellung der Gewindebolzen zur Befestigung des auszuwuchtenden Rads herbeigeführt werden kann. Die Gewindebolzen zur Befestigung des Rads sind hierbei an einem Ende von Haltearmen angeordnet, an deren anderem Ende sich ein Schwenkbolzen befindet der durch eines einer Anzahl von Löchern hindurchgeht, die auf einem Flansch konzentrisch und in gleichem Abstand um seine Mittelachse angeordnet sind. Der Flansch weist für jeden Gewindebolzen einen kreisbogenförmigen und von seinem Umfang nach innen reichenden Schlitz auf, der in seiner Breite in etwa dem Durchmesser des Gewindebolzens entspricht und der auf einem Kreis angeordnet ist, dessen Mittelpunkt der Schwenkbolzen des Haltearms ist und dessen Radius dem Abstand zwischen dem Schwenkbolzen und dem Gewindebolzen entspricht. Die Gewindebolzen ragen durch die bogenförmigen Sehlitze hindurch und nehmen mit ihrem freien Ende die Löcher des auszuwuchtenden Rads auf· Wird auf dem Gewindebolzen das Rad festgeschraubt, so wird die Lage der Haltearme festgelegt
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie einen einfachen Aufbau besitzt und eine rasche und einfache Einstellung der Abstände
ίο der Gewindebolzen zur Befestigung des auszuwuchtenden Rads ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des vorstehenden Patentanspruchs 1 näher beschriebenen Merkmale gelöst
Die Erfindung wird anhand von Figuren erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung;
F i g. 2 eine Ansicht eines der Arme der Vorrichtung, gesehen von rechts der F i g. 1 ;
2U Fig.3 eine Ansicht der Vorrichtung, gesehen von links der Fig. 1; und
Fig.4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung vom gleichen Standpunkt wie Fig. 1, wobei die Auswuchtmaschine mit einem montierten Rad zu sehen ist
Gemäß den Zeichnungen sitzt auf einer Nabe 1 eine Paßhülse la mit einem Flansch ib. Auf der inneren Oberfläche der Paßhülse la ist ein Keilschlitz Ic ausgebildet Die Nabe 1 wird auf der Achse 4 der Auswuchtmaschine dadurch befestigt daß ein Keil 3 in den Keilschlitz eingeführt, die Paßhülse la über das vordere Ende der Achse 4 geschoben, eine Beilagscheibe S auf die Stirnfläche des Flansches \bgelegt und ein Bolzen 2 durch ein zentrales Loch 5a in der Beilagscheibe S in die Achse 4 geschraubt wird.
In gleichmäßigem Abstand vom Mittelpunkt sind mehrere Anpassungslöcher 6 im Flansch \b ausgebildet Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese in drei Gruppen vorgesehen. Jede Gruppe liegt auf den Ecken eines regelmäßigen Vielecks, und zwar jeweils eine an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks, eines Quadrats und eines regelmäßigen Fünfecks. Die Gruppen überlappen sich, d. h., daß ein Loch mehreren Gruppen zugehören kann. Aus diesem Grunde sind auch Auswuchtlöcher 7 vorgesehen, um den Flansch insgesamt in dynamischer Auswuchtung zu halten. Bei anderen Ausführungsformen kann es beispielsweise nützlich sein, Löcher an den Ecken eines regelmäßigen Sechsecks vorzusehen.
Auf der Stirnfläche des Flansches 16 ist ein Anzeigering 27 befestigt, welcher dem Arbeiter sagt, welche Löcher für welches Rad zu verwenden sind, d. h. welche Löcher an den Ecken des Quadrats, Fünfecks usw. liegen.
Es sind mehrere Befestigungsarme 8 gleicher Länge vorgesehen. Jeder Arm 8 ist mit einem Ende an einem Loch im Flansch Xb angelenkt, während er mit seinem anderen Ende mit dem auszuwuchtenden Rad 26 mittels der normalerweise im Rad vorgesehenen Löcher verbunden wird.
Wenn ein Rad, das beispielsweise fünf Befestigungslöcher aufweist, ausgewuchtet werden soll, dann Werden fünf Arme 8 in fünf Löchern 6 vorgnsehen, welche auf den Ecken des Fünfecks liegen, und zwar mit Hilfe noch zu beschreibender Bolzen, während die anderen Enden mittels ebenfalls noch zu beschreibender Gewindebolzen und Löchern im Rad befestigt werden. Der resultierende Aufbau ist starr, so daß das Rad koaxial
zur Welle der Auswuchtmaschine festgehalten wird. Dies ist eine Folge der Tatsache, daß, wenn zwei ähnliche Vielecke so vorgesehen sind, daß ihre entsprechenden Ecken in einem gewissen Abstand voneinander vorliegen, die Vielecke zwangsläufig zusammenfallende Zentren aufweisen und jede leichte Verschiebung eines der Vielecke gegenüber dem anderen die Bedingungen durcheinanderbringt Jedoch ist zur Erzielung einer zusätzlichen Versteifung diese Ausführungsform mit einer Hemmeinrichtung versehen, die die Arme 8 starr mit dem Flansch 16 verbindet, wenn das Rad montiert ist
Diese Arme werden nunmehr genauer beschrieben. Jeder Arm 8 besitzt die Form einer Fischschuppe mit abgerundeten Enden, wobei der Basisendteil 8a am dünnsten, der mittlere Teil 86 dicker und der freie Endteil 8c am dicksten ist Am Basisendteil 8a ist ein durchgehendes Loch 9 und am freien Endteil 8c ein durchgehendes Loch 10 vorgesehen. Auf der Rückseite des Arms 8 befindet sich eine Ausnehmung 11 mit einer ähnlichen Form wie de- Arm, jedoch etwas kleiner. Der Boden der Ausnehmung 11 besitzt zwei verschiedene Tiefen, wobei er in der Gegend des freien EndteiJs 8c des Arms tiefer ist, so daß eine kleine Stufe 12 im Mittelteil des Arms vorhanden ist
In der Ausnehmung 11 befindet sich eine Hemmstange 13 mit der gleichen Form wie die Ausnehmung 11, jedoch etwas kleinen Die Hemmstange 13 ist etwas dünner als die Tiefe des Basisendes der Ausnehmung 11. Sie ist aus Federstahl oder einem anderen ähnlichen elastischen Material hergestellt Am Basisende und am freien Ende der Stange 13 sind durchgehende Löcher 14 bzw. 15 vorgesehen, die mit den Löchern 9 bzw. 10 zusammenfallen. Das Loch 15 weist auf einer Seite (in F i g. 1 ist es die rechte Seite) eine Absenkung auf.
Eine Federbeilagscheibe 16 ist zwischen dem Arm 8 und der Stange 13 vorgesehen. Die beiden sind gemeinsam am Flansch Xb durch einen Bolzen 17 befestigt der (in F i g. 1 gesehen) von links durch die Löcher 9 und 14 und das Loch 6 hindurchgesteckt ist Auf der anderen Seite findet sich eine Beilagscheibe 18 und eine Mutter 19. Die Dicke des Kopfs 17a des Bolzens 17 ist kleiner als die Dickendifferenz des Basisendteils 8a und des mittleren Teils %b des Arms 8. Außerdem ist die Länge des zentralen zylindrischen Teils 176 des Bolzens 17 etwas länger als die Summe der Dicken des Basisendteils 8a des Arms 8 und des Flansches \b. Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, kann deshalb die Beilagscheibe 18, die ein kleineres Loch aufweist als der Durchmesser des zylindrischen Teils YIb des Bolzens 17, nicht über den zylindrischen Teil YIb schlüpfen, sondern sie wird statt dessen durch die Mutter 19 gegen diesen gedrückt. Wegen der obengenannten Abmessungen besteht, wenn die Mutter 19 festgezogen ist, immer noch ein kleines Spie! zwischen dem Arm 8 und dem Flansch Xb, was durch einen Spalt 2tt in Fig. 1 angedeutet ist Die Federbeilagscheibe 16 drückt die Hemmstange 13 leicht gegen den Flansch Xb, wie dies in F ί g, 1 zu sehen ist Wegen der weiter oben erläuterten Abmessungen bleibt ein kleiner Spalt 21 zwischen dem Arm 8 und der Hemmstange 13. Wenn kein Rad am freien Ende des Arms montiert ist, dann
, ο existiert auch ein Spalt 22 zwischen dem freien Ende des Arms 8 und der Stange 13.
Ein Gewindebolzen 23 zur Befestigung eines Rads B ist durch die Löcher 15 und 10 hindurchgesteckt Er wird am Herausfallen durch einen Schnappring 24 gehindert der in einer Ausnehmung auf einer Seite (in F i g. 1 ist es die linke Seite) des Arms 8 sitzt Der Kopf des Gewindebolzens 23 findet in der Absenkung des Loches 15 Platz, so daß er nicht vorspringt.
Abschließend wird eine Mutter 25 aufgeschraubt weiche das Rad β am freien Ende der Arms 8 festhält
Es; ist ersichtlich, daß, wenn kein Rsd am freien Ende des Arms 8 befestigt ist oder wenn ein Rad nur lose angeschraubt ist der Arm 8 um den Bolzen 17 gegenüber dem Flansch Xb geschwenkt werden kann, wobei nur der kleine durch die Federbeilagscheibe 16 hervorgerufene Widerstand zu überwinden ist Außerdem kann der Arm 8 mit der Hemmstange 13 als Einheit vom Flansch Xb abgenommen und in ein anderes Loch δ eingesetzt werden.
Wenn jedoch das Rad B auf dem Arm 8 mittels der Mutter 25 festmontiert wird, dann wirkt die kleine Stufe 12 in der Ausnehmung 11 an der Hinterseite des Arms 8 als Schwenkpunkt für die Stange 13, so daß sich das freie Ende der Stange 13 nach einer Seite (in F i g. 1 ist es die linke: Seite) und das Basisende nach der anderen Seite bewegt und dabei gegen den Flansch Xb gedrückt wird. Aufgrund der Elastizität der Stange 13 wird der Spalt 22 vollständig geschlossen, indem das Basisende der Hemimstange 13 hart gegen den Flansch Xb gedruckt wird. Hierdurch wird der Arm 8 am Flansch festgehalten um! kann gegenüber dem Flansch nicht mehr verschwenkt werden.
Wenn also die Vorrichtung verwendet wird, dann werden mehrere Arme 8 entsprechend der Anzahl der Befestigungslöcher in dem an der Auswuchtmaschine zu befestigenden Rad ausgewählt worauf diese Arme in den entsprechenden Löchern des Flansches Xb festgeschraubt werden. Hierauf wird das Rad lose über die Gewindebolzen 23 dieser Arme geschoben, die vom Flanüch in die notwendige Lage nach außen geschwenkt werden, worauf dann die Muttern 25 angezogen werden. Hierdurch werden die Arme starr am Flansch festgehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zuni Festlegen der Scbwenklage eines mittels eines Bolzens schwenkbar an einem Flansch angelenkten Haltearms eines Radfittings einer Auswuchtmaschine, wobei sich durch den Haltearm ferner ein Gewindebolzen zur Befestigung des auszuwuchtenden Rads erstreckt, gekennzeichnet durch eine parallel zum Haltearm (8) verlaufende elastische Hemmstange (13), durch deren eines Ende sich der Bolzen (17), durch deren anderes Ende hingegen sich der Gewindebolzen (23) erstreckt und die sich im mittleren Teil an einem Schwenkpunkt (12) am Halteann (8) abstützt
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spreizfeder (16) zwischen dem Haltearm (8) und dem Flansch (16^ vorgesehen ist
DE2839203A 1978-06-23 1978-09-08 Vorrichtung zum Festlegen der Schwenklage eines an einem Flansch angelenkten Haltearms eines Radfittings einer Auswuchtmaschine Expired DE2839203C2 (de)

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DE2839203A1 DE2839203A1 (de) 1980-01-03
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