DE537001C - Formzylinder fuer biegsame Druckplatten - Google Patents

Formzylinder fuer biegsame Druckplatten

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DE537001C
DE537001C DEB147020D DEB0147020D DE537001C DE 537001 C DE537001 C DE 537001C DE B147020 D DEB147020 D DE B147020D DE B0147020 D DEB0147020 D DE B0147020D DE 537001 C DE537001 C DE 537001C
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parts
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DEB147020D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1256Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices with two semi-cylinders movable relative to each other

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

In Rotationsdruckmaschinen werden Formzylinder benutzt, die biegsame Druckplatten tragen; diese bestehen beispielsweise bei Rotationstiefdruckmaschinen aus einer Kupferplatte, die die geätzten Druckbilder enthält und die auf den Zylinder aufgespannt wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Formzylinder, die in zwei oder mehr Segmente unterteilt sind.
Die Erfindung besteht nun darin, daß der Formzylinder so ausgebildet ist, daß zwei gegenüberliegende Unterteilungs- oder Trennflächen eine gemeinsame Mittelachse haben, die exzentrisch zur Zylinderachse liegt und um die die Zylinderteile geschwungen werden können, um die Befestigung der spannbaren Druckplatte auf dem Formzylinder zu bewirken. Um nun Einrichtungen zum Spannen der Druckplatte aufzunehmen, sind die Segmente des Formzylinders außer mit den vorerwähnten Schwingflächen noch mit zwei gegenüberliegenden ebenen Flächen versehen, die je eine Ausnehmung aufweisen, in welche die Spannvorrichtungen eingeführt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist eines" der beiden Zylindersegmente mit einem zentral angeordneten, bogenförmigen Teil und einem an dessen einen Seite liegenden gekrümmten Teil versehen, der mit einer entsprechend geformten Ausnehmung des andern Zylinderteils zusammenwirkt. Dadurch kann ein Verdrehen jedes der beiden Zylindersegmente herbeigeführt werden, wodurch die metallene Druckplatte gespannt wird, deren Enden sich zwischen die beiden andern gegenüberliegenden Trennflächen der Zylindersegmente erstrecken.
Gemäß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung sind zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Segmente, auf der von den Schwingflächen entfernten Seite der Zylinderachse, Mittel angeordnet, die die Enden einer oder mehrerer Druckplatten lose erfassen, die auf den Umfangsflächen der beiden Segmente liegen. Dadurch wird beim Verbinden der beiden Zylindersegmente die Druckplatte gespannt und liegt dicht an der Umfangsfläche der Zylindersegmente als ein geschlossenes Ganzes an. Des weiteren besteht die Erfindung aus der besonderen Ausbildung dieser Verbindungsteile und in sonstigen aus den in der folgenden Beschreibung ersichtlichen Einzelheiten.
Die Erfindung ergibt einen Formzylinder, der ein leichtes und bequemes Auswechseln der Druckplatte ermöglicht und der anderer-
seits die Druckplatte während des Drückens sicher und festgespannt trägt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar stellen dar:
Fig. ι einen Aufriß eines Formzylinders gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Richtung des Pfeiles A in Fig. ι gesehen, ίο Fig. 3 einen Aufriß einer veränderten Ausführungsform eines Formzylinders,
Fig. 4 einen Querschnitt von Fig. 3, gesehen in der Richtung des Pfeiles B in Fig. 3, ' und
Fig. 5 und 6 schaubildliche Darstellungen von zwei Einzelheiten.
In Fig. ι und 2 ist ein aus zwei Teilen 1, 2 bestehender Formzylinder dargestellt. Die Fläche, mit der der Teil 2 den Teil 1 berührt, ist mit einer zentral angeordneten bogenförmigen Ausnehmung 3 versehen, die sich über die ganze Länge des Teiles 2 des Zylinders erstreckt und einen entsprechend geformten Vorsprung 4 des Zylinderteils 1 aufnimmt, wodurch die Schnittebene der zwei Teile 1 und 2 in vier Verbindungsflächen 5 und 6, 7 und 8 unterteilt wird. Der vorspringende Teil 4 erstreckt sich in der Längsrichtung über die gesamte Länge des Zylinderteils 1 und genügend weit über dessen Endflächen, um eine Zylinderwelle zu bilden. Die zwei einander gegenüberliegenden Flächen 5 und 6 sind eben ausgebildet. Die ebene Oberfläche 5 des Teils 1 weist eine Ausnehmung 9 auf, die sich einwärts in den Zylinderteil 1 erstreckt und an ihrem inneren Ende bei 10 erweitert ist. Der Zylinderteil 2 ist mit einer Ausnehmung 11 versehen, die sich einwärts vom Zylinderteil 2 erstreckt und an ihrem inneren Ende bei 12 erweitert ist. Jede der. Ausnehmungen 9 und ι r hat Bogenform an ihren äußeren Enden, wie bei 13 und 14 dargestellt ist, so daß Schwingflächen für die äußeren, entsprechend geformten Oberflächen der schwingenden Stangen 15, 16 gebildet werden. Jede Stange 15 bzw. 16 trägt einen hakenförmigen Teil 17 bzw. 18 (Fig. 5), welche eine Stange übergreifen, die von einer Metallplatte getragen werden, die die Druckmuster aufnimmt. Die andern beiden Flächen 7, 8 der Zylinderteile i, 2 sind so ausgebildet, daß das eine einen bogenförmigen vorspringenden Teil 7 bildet, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung 8 des Zylinderteils 2 ein-55· greift, so daß der bogenförmig vorspringende Teil 7 und die Ausnehmung 8 Oberflächen haben, die eine gemeinsame Achse 19 haben, um die die beiden Teile 1 und 2 des Formzylinders geschwungen oder gedreht werden können. Eine Winkelbewegung der beiden Zylinderteile 1 und 2 gegeneinander schwingt die Stangen 15, 16 und erteilt der Metallplatte eine Spannung beim Zusammensetzen der beiden Zylinderteile. Der Formzylinder als Ganzes wird in seiner Stellung durch die Welle gehalten, die durch den vorspringenden Teil 4 gebildet ist und aus dem einen oder andern Teil der Zylinderteile 1, 2 gebildet sein kann, aber vorzugsweise aus einem Stück mit dem Zylinderteil 1 besteht. Beide Teile 1 und 2 des Zylinders weisen nach auswärts sich verjüngende Vorsprünge 23 (Fig. 3) auf; die beiden Zylinderteile 1 und 2 werden in ihrer Arbeitsstellung vorzugsweise durch genutete Ringe 24 gehalten, die konische Bohrungen entsprechend den sich verjüngenden Vorsprüngen 23 aufweisen. Die Ringe 24 sind an den Zylinderteilen 1, 2 durch Halteschrauben 25, 26 oder ähnliche Mittel befestigt.
Die schwingenden Stangen 15, 16 werden nun je mit einer flachen Fläche 27, 28 versehen, während ihre andern Flächen nach einwärts kegelförmig sich erstrecken. Die Haken 17, 18 bestehen aus einem Stück mit den Stangen 15, 16 und sind in passenden Abständen voneinander auf der Stange verteilt. Die mit den Druckbildern versehene Metallplatte 29 erstreckt sich rund um den Zylinder. Die Enden der Metallplatte 29 haben an den dort vorgesehenen Stangen 30, 31 Ausschnitte, wie die Fig. 6 zeigt, die ein Erfassen der Plattenenden durch die Haken 17, 18 ermöglichen, die passend an ihren benachbarten Flächen 32, 33 gekrümmt sind, so daß sie sich gegeneinanderlegen und der Platte 21 eine Spannung erteilen, wenn diese zwischen den beiden einander entgegengesetzten Flächen 5,6 der Zylinderteile 1, 2 zusammengebracht wird.
In den beiden Ausführungsformen nach Fig. ι bis 4 ist der Teil 7 mit einer in der Ouerrichtung des Zylinders verlaufenden Ausnehmung 34 versehen, die das obere Ende 35 eines Haltestiftes 36 aufnimmt, der in den Teil 2 eingeschraubt ist. Der Haltestift 36 verhütet eine Längsverschiebung der beiden Zylinderteile 1, 2 und erleichtert das Einstellen des Teiles 1 auf dem Teil 2 oder umgekehrt.
Bei der etwas veränderten Ausführungs- no form nach Fig. 3 und 4 sind die gleichen oder entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsbuchstaben bezeichnet wie in Fig. 1 und 2. Hier ist aber der bogenförmige Teil 4 der Fig. 2 weggelassen; der Zylinderteil 2 weist n5 vielmehr eine rechteckige Ausnehmung 37 auf, die eine Welle 38 aufnimmt, welche beide Zylinderteile 1, 2 trägt. Die Ausnehmung τ,/ erstreckt sich über die gesamte Länge des Teiles 2. Die Welle 38 ist mit dem Zylinderteil 2 durch Befestigungsschrauben 39 verbunden, die in passenden Abständen vonein-
ander über die Länge der Welle verteilt sind, deren oberes Ende eine Ausnehmung 40 aufweist, die den Kopf des Bolzens 39 aufnimmt.
Die Welle 38 ist bei 41 abgeschrägt entsprechend einem Radius, dessen Mittelpunkt in der Achse 19 der zusammenwirkenden Schwingflächen 7 und 8 liegt. Die gekrümmte Fläche 41 der Welle 38 erstreckt sich über deren ganze Länge und ermöglicht eine relative Schwingbewegung der Zylinderteile 1 und 2 beim Zusammenbringen derselben in die Betriebsstellung. In der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist die Welle 38 mit dem Zylinderteil 2 durch vier kleine Keile 43, 44, 45, 46 verkeilt, von denen zwei an jedem gegenüberliegenden Ende und an entgegengesetzten Seiten der Welle 38 gemäß Fig. 4 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bildet die Welle 4 einen zusammenhängenden Teil mit dem Zylinderteil 1. Natürlich kann die Welle 4 auch als ein Stück mit dem Zylindersegment 2 ausgebildet werden. Die letztere Anordnung erleichtert das Instellungbringen der Zylinderteile und ermöglicht, daß der Teil ι auf den Teil 2 gedreht wird, während, wenn die Welle 4 aus einem Stück mit dem Teil ι besteht, der Teil 2 auf dem Teil 1 gedreht werden müßte, was beim Zusammenbringen oder Trennen der beiden Teile etwas schwierig sein würde.
Beim Zusammensetzen des Formzylinders kann die Metallplatte 29 zuerst auf ihre annähernde Gestalt gebogen werden. Dann werden die beiden Enden der Platte 29 mit den zugehörigen Hakenstangen 15, 16 verbunden, die dann in ihre entsprechenden Ausnehmungen eingeführt werden, wobei die Metallplatte 29 sich an die Oberfläche der Zylinderteile 1, 2 legt und diese umfaßt. Die beiden Zylinderteile ι, 2 werden dann durch eine Gegenwalze oder andere Vorrichtungen zusammengeschlossen, wobei die Metallplatte 29 durch die Schwingbewegung des einen Zylinderteils gegen den anderen oder durch die Bewegung beider Teile gespannt wird. Jedoch sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Metallplatte 29 in beliebiger Weise in Eingriff mit den schwingenden Stangen 15, 16 gebracht werden kann und daß diese ebenfalls beliebig in ihre zugehörigen Ausnehmungen eingebracht werden können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Formzylinder für biegsame Druckplatten, der in zwei oder mehr Segmente unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Trennflächen (7, 8) der beiden Zylinderteile (1, 2) eine gemeinsame Mittelachse (19) haben, die exzentrisch zur Zylinderachse liegt und um die die Zylinderteile geschwungen werden können, um die Befestigung der spannbaren Druckplatte (29) auf dem Formzylinder zu bewirken.
  2. 2. Formzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1, 2) außer den gegenüberliegenden Schwingflächen (7, 8) noch zwei gegenüberliegende ebene Flächen (5, 6) aufweisen, die mit einer Ausnehmung (9, 11) versehen sind, um die Mittel zum Spannen der Druckplatte (29) aufzunehmen.
  3. 3. Formzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Zylindersegmente, beispielsweise das Segment (1), mit einem zentral angeordneten bogenförmigen Teil (4") und einem an dessen einen Seite gelegenen gekrümmten Teil (7) versehen ist, der mit einer entsprechend geformten Ausnehmung (8) des andern Zylinderteils (2) zusammenwirkt, so daß ein Verdrehen jedes der beiden Zylindersegmente bewirkt werden kann, um die metallene Druckplatte (29) zu spannen, deren Enden sich zwischen die beiden andern gegenüberliegenden Trennflächen (5, 6) der Zylindersegmente (i, 2) go erstrecken.
  4. 4. Formzylinder nach Anspruch 1, bei dem zwischen den Trennflächen der Zylindersegmente Mittel angeordnet sind, die an einer oder mehreren Druckplatten angreifen und sie durch Aneinanderlegen spannen, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Stangen (15, 16) ausgebildeten Mittel Haken (17, 18) aufweisen, die in Ausnehmungen an den Enden der Druckplatte"(29) eingreifen und über die Ausnehmungen sich erstreckende Drähte (30, 31) erfassen, die mit den Enden der Druckplatte verbunden sind.
  5. 5. Formzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderteile (1, 2) von einer rechteckigen Welle (38) getragen werden.
  6. 6. Formzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete bogenförmige Teil (4) des Zylindersegments (1) zylinderförmig gestaltet ist und in eine entsprechend geformte Ausnehmung (3) des andern Zylinderteils paßt.
  7. 7. Formzylinder nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke (41) der rechteckigen Welle (38) weggeschnitten ist, so daß ein gegenseitiges Verdrehen der Zylindersegmente (1,2) möglich ist.
  8. 8. Formzylinder nach Anspruch 3, da-
    durch gekennzeichnet, daß der bogenförmig vorspringende Teil (7) des Zylindersegments (1) an seiner Oberfläche mit einer Ausnehmung (34) versehen ist, die mit einem Stift (36) des andern Zylindersegments (2) zusammenwirkt, um eine gegenseitige' Längsverschiebung der Zy-Jindersegmente zu verhüten und deren Einstellung und Verbindung zu erleichtern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BtRLlN. CF.UKUCKT IN DER
DEB147020D 1928-12-11 1929-11-30 Formzylinder fuer biegsame Druckplatten Expired DE537001C (de)

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DE (1) DE537001C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939087C (de) * 1951-10-27 1956-02-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Stahldruckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939087C (de) * 1951-10-27 1956-02-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Stahldruckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen

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