DE2461465B2 - Einrichtung zum Aufspannen von Autorädern unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Aufspannen von Autorädern unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine

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DE2461465B2
DE2461465B2 DE19742461465 DE2461465A DE2461465B2 DE 2461465 B2 DE2461465 B2 DE 2461465B2 DE 19742461465 DE19742461465 DE 19742461465 DE 2461465 A DE2461465 A DE 2461465A DE 2461465 B2 DE2461465 B2 DE 2461465B2
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Horst 3006 Burgwedel Warkotsch
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufspannen von Autorädern unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine, mit einer auf dem Wellenende festspannbaren Hülse, an deren Ende sich zur Befestigung der Felge ein Flansch befindet, in dem sich radiale Nuten mit schwalbenischwanzförmigem Querschnitt befinden, deren Böden mit zur anderen Seite des Flansches durchgehenden Löchern versehen sind, und mit Bolzen, die mit einem Kopf in den schwalbenschwanzförmigen Nuten gehalten sind und an dem dem Kopf abgewandten Ende eine kegelige Paßfläche aufweisen, auf die konische Paßlöcher einer Felge aufsetzbar sind, und bei der Spannmittel vorgesehen sind, mit denen die Felge gegen die kegeligen Paßflächen der Bolzen ziehbar ist
Es ist eine Aufspannvorrichtung zur Befestigung von
r· Autorädern auf dem Wellenende einer Auswuchtmaschine bekannt, die eine auf dem Wellenende festspannbare und damit axial verstellbare Hülse aufweist, an der sich an dem einen Ende ein Anschlagflansch befindet, während das andere Ende mit Gewinde versehen ist, auf
ι« das eine Spannschraube aufschraubbar ist Außerdem enthält die Aufspannvorrichtung einen auf die Hülse aufschiebbaren Konus, der nach Aufsetzen der Felge eines Rades auf die Hülse auf diese aufgeschoben und durch die aufgeschraubte Spannschraube gegen die
ι > Felge gezogen wird, wobei sich der Konus mit seiner kegeligen Außenfläche in ein zentrisches Loch der Felge eindrückt, dieses also zentriert und gleichzeitig mit der Rückseite gegen den Anschlagflansch drückt
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht
?» darin, daß sie nur für Felgen mit zentralem Paßloch verwendbar sind.
Zum Aufspannen von Felgen mit mehreren, im Abstand vom Zentrum angeordneten Paßlöchern ist die Verwendung von Spannflanschen bekannt, in denen sich
-'·■' entsprechend den Paßlöchern der aufzuspannenden Felgen Gewindebohrungen befinden, mit deren Hilfe die Felgen wie an den Kraftfahrzeugen selbst befestigt werden können. Die Anwendung solcher Spannflansche ist jedoch begrenzt, da nicht beliebig viel Gewindeboh-
'■:> rangen entsprechend der großen Vielfalt von Paßlochanordnungen in Felgen anbringbar sind.
Es ist auch bereits bekannt, an einem Spannflansch radial verschwenkbare Arme vorzusehen, an deren Enden Paßbolzen zum Festziehen von Flanschen
tr> angeordnet sind. Wegen der Schwenklagerung ist die Einspannung jedoch sehr ungenau. Außerdem ist die mögliche Zahl von Paßbolzen sehr beschränkt, in der Praxis nicht änderbar.
Durch das DE-GM 18 85 073 ist eine Vorrichtung
4» zum Aufspannen von Kraftfahrzeugrädern mit unterschiedlicher Lochanordnung auf die Welle einer Auswuchtmaschine bekannt, die eine Hülse aufweist, an deren einem Ende sich ein Flansch befindet, in dem sich radiale, in Richtung auf die Hülse hin offene
i'i schwalbenschwanzförmige Nuten befinden, in denen Köpfe kegeliger Bolzen radial verschieblich gehalten sind, so daß der Radialabstand der Bolzen auf die unterschiedlichen Lochkreisdurchmesser von Felgen anpaßbar ist. Auf der Hülse ist ein Druckstern axial
r>o verschieblich angeordnet. Seine sternförmigen Arme weisen radiale Schlitze auf, in die zylindrische Enden der kegeligen Bolzen eingreifen. Auf dem Ende der Hülse befindet sich ein Gewinde, auf dem eine Spannschraube aufgeschraubt ist, mit deren Hilfe der Druckstern gegen
■>5 eine Felge festziehbar ist, deren Zentrierlöcher auf der anderen Seite auf die kegeligen Flächen der Bolzen aufliegen.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß Felgen nicht festspannbar sind, die kein Mittelloch oder
bu nur ein sehr kleines Mittelloch aufweisen.
Durch die DE-AS 10 82 431 ist eine Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von Autorädern an Auswuchtmaschinen bekannt, bei der auf dem Wellenende einer Auswuchtmaschine ein Flansch befestigt ist, in dem
t>ri feste, zylindrische und axial gerichtete Zapfen entsprechend der Lochanordnung einer auszuwuchtenden Felge angeordnet sind. Die äußeren Flächen der zylindrischen Zapfen stellen Paßflächen dar, auf denen
Paßbohrungen von Zentrierpilzen aufschiebbar sind, die von einem Haltering gehalten sind, der mittels eines gesonderten Druckringes in axialer Richtung gegen eine auf die zylindrischen Zapfen aufgeschobene und an dem Flansch anliegende Felge ziehbar ist Zur Auf nähme der Zugkräfte greift der Druckring mit einem äußeren Fiansch, in dem sich kreisförmige Ausschnitte an den Stellen der Zapfen befinden, nach Drehung in seitliche Ausnehmungen der Bolzen ein, und das Festziehen erfolgt durch Schrägflächen oder ein Gewinde. ι«
Diese bekannte Vorrichtung hat zunächst den Nachteil, daß die Zapfen zur Führung der Zentrierpilze und auch die Zentrierpilze nicht radial verstellbar und damit unterschiedlichen Lochkreisdurchmessern anpaßbar sind. Außerdem besteht der Nachteil, daß beim '· Aufschieben von Felgen auf die Zapfen deren zylindrische Paßflächen beschädigt werden, so daß sich die Zentrierpilze nicht mehr aufschieben lassen oder ihre Passung so weit sein muß, daß darunter die Zentrierung des auszuwuchtenden Rades leidet Dar- -'» über hinaus ist von Nachteil, daß beim Aufstecken der Festspannmittel nicht nur darauf geachtet werden muß, daß die Löcher der Zentiierpilze auf die Zapfen aufgleiten, sondern sich gleichzeitig auch der drehbare Druckring in einer Drehlage befindet, in der die -> Ausnehmungen in dem Flansch des Druckringes mit den Zapfen fluchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufspannen von Autorädern mit unterschiedlicher Anordnung nicht zentraler Paßlöcher «> auf ein Wellenende einer Auswuchtmaschine zu schaffen, die einfach ausgebildet, leicht zu handhatien und darüber hinaus an alle möglichen Anordnungen von nicht zentralen Paßlöchern anpaßbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird )"> dadurch gelöst, daß die schwalbenschwanzförmigen Nuten zur der Hülse abgewandten Seite des Flansches hin offen und die Bolzen auf dieser Seite angeordnet sind, daß die Löcher in den Böden der schwalbenschwanzförmigen Nuten Langlöcher sind, daß die w Spannmittel aus Zugstangen bestehen, an denen sich die Felge gegen die kegeligen Paßflächen der Bolzen drückende Köpfe befinden und von denen sich jede durch eine axiale Bohrung in dem zugeordneten Bolzen und durch eines der Langlöcher bis zur Rückseite des lf> Flansches erstreckt, an der eine lösbare formschlüssige Halterung für die Zugstangen vorgesehen ist.
Bei der Erfindung erfolgt das Spannen nicht zentral, sondern im Bereich der zentrierenden Befestigungslöcher einer Felge, so daß auch Felgen aufspannbar sind, 5i> die kein Mittelloch haben. Zum Aufspannen auf eine Welle einer Auswuchtmaschine ist zwar eine Hülse vorhanden, die eine einfache und sehr genaue Befestigung auf der Welle, z. B. mittels eines Spannringes, ermöglicht, jedoch ist diese Hülse der Befestigungsseite für das auszuwuchtende Rad abgewandt, so daß sie nicht stört.
Im Gegensatz zu der Spannvorrichtung nach DE-AS 10 82 431 erfolgt das Aufstecken oder Anlegen einer zu zentrierenden Felge unmittelbar gegen die zentrieren- t>o den kegeligen Paßflächen der Bolzen, so daß jedenfalls eine solche Vorzentrierung erreicht wird, daß danach die Zugstangen ohne Schwierigkeiten durch die Bohrungen der Bolzen mit den kegeligen Paßflächen steckbar sind. Dabei ist entscheidend, daß der Sitz fa5 zwischen den Bohrungen der Bolzen und den äußeren Flächen der Zugstangen sehr weit sein kann, da er für die Zentrierung nicht entscheidend ist. Selbst wenn Beschädigungen dieser Flächen auftreten, so ist doch immer eine leichte Verschieblichkeit gewährleistet Für die Zentrierung ist vorwiegend die Auflage der hinteren Fläche der Köpfe der Bolzen auf dem Boden der schwalbenschwanzförmigen Nut verantwortlich, gegebenfalls in Verbindung mit engen Passungen der gesamten schwalbenschwanzförmigen Nut Diese Paßflächen können jedoch beim Aufspannen nicht beschädigt werden. Da das Festspannen außerdem unmittelbar im Bereich der zentrierenden Bolzen erfolgt, ist eine exakte Anlage zwischen den Paßflächen und damit eine genaue Zentrierung der zu zentrierenden Felge gewährleistet, und zwar trotz der radialen Verstellbarkeit
Die Zugstangen können die aufgesetzten Felgen mit Köpfen unmittelbar hintergreifen. Es ist jedoch zweckmäßig, die Köpfe der Zugstangen in Nuten einer Scheibe einzuschieben, die entsprechend den Nuten in dem Flansch angeordnet und ausgebildet sind. Dadurch wird nicht nur eine gute Anlage an dem festzuziehenden Flansch gewährleistet, vielmehr lassen sich auch die Zugstangen in ihrer radialen Lage zu der Scheibe und damit zueinander durch Rastmittel fixieren, genauso wie auch die Bolzen in den Nuten des Flansches, so daß beim Festziehen immer gleicher Felgen die Lage der Bolzen und der Zugstangen unverändert bleibt Diese und weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt in Radialansicht teilweise geschnitten ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 bis 10 zeigen Einzelheiten bzw. Einzelteile der Fig. 1.
In der nachfolgenden Beschreibung ist auf alle Figuren der Aufspannvorrichtung auf dem Wellenende einer Auswuchtmaschine. Am Ende der Hülse 1 befindet sich ein Flansch 2, in dem sich radiale Nuten 3 befinden. Die radialen Nuten weisen eine innere Anschlagfläche 4 auf, die von einem Kopf 5 eines Bolzens 6 hintergriffen ist. Der Bolzen 6 ist an seinem dem Kopf 5 abgewandten Ende mit einer konischen Paßfläche 7 versehen, auf die eine nur teilweise angedeutete Felge 8 mit einem entsprechenden, nicht zentralen Paßloch aufsetzbar ist.
Durch eine zentrale Bohrung 9 des Bolzens 6 erstreckt sich eine Zugstange 10, die mit einem Kopf 11 in eine schwalbenschwanzförmige Nut 12 einer Scheibe 13 eingreift. Die Zahl und Anordnung der Nuten 12 in der Scheibe 13 entspricht der der Nuten 3 in dem Flansch 2.
Die Zugstange 10 steht auf der Rückseite des Flansches 2 vor und weist dort eine seitliche Ausnehmung 14 auf, in die Kanten 15 einer Spannscheibe 16 eingreifen, die auf der Hülse 1 bewegbar angeordnet ist und mit deren Hilfe die Zugstangen 10 spannbar sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich im Boden der Nut 12 der Scheibe 13 Rastkugeln 17, die in Nuten 18 der Köpfe 11 eingreifen und so die Zugstangen 10 in einer bestimmten radialen Lage fixieren. Wie insbesondere aus F i g. 1 und 6 ersichtlich, sind mehrere Rastkugeln 17 vorgesehen, so daß die Zugstangen 10 in mehrere radiale Stellungen eingestellt weiden können. Die Rastkugeln können sich natürlich auch im Kopf 11 der Zugstangen 10 befinden, so daß sich entsprechende Nuten im Boden der Nut 12 befinden. In gleicher Weise kann die radiale Lage der Köpfe 5 der Bolzen 6 einrastbar sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Aufspannen von Autorädera unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine, mit einer auf dem Wellenende festspannbaren Hülse, an deren Ende sich zur Befestigung der Felge ein Flansch befinde t, in dem sich radiale Nuten mit schwalbenschwanzförmigen Querschnitt befinden, deren Böden mit zur anderen Seite des Flansches durchgehenden Löchern versehen sind, und mit Bolzen, die mit einem Kopf in den schwalbenschwanzförmigen Nutea gehalten sind und an dem dem Kopf abgewandten Ende eine kegelige Paßfläche aufweisen, auf die konische Paßlöcher einer Felge aufsetzbar sind, und bei der Spannmittel vorgesehen sind, mit denen die Felge gegen die kegeligen Paßflächen der Bolzen ziehbar ist, dadurch gekennzeichnet:, daß die schwalbenschwanzförmigen Nuten (3) zur der Hülse (1) abgewandten Seite des Flansches (2) hin offen und die Bolzen (6) auf dieser Seite angeordnet sind, daß die Löcher in den Böden der schwalbenschwanzförmigen Nuten (3) Langlöcher (19) sind, daß die Spannmittel aus Zugstangen (10) bestehen, an denen sich die Felge (8) gegen die kegeligen Paßflächen (7) der Bolzen (6) drückende Köpfe (11) befinden und von denen sich jede durch eine axiale Bohrung (9) in dem zugeordneten Bolzen (6) und durch eines der Langlöcher (19) bis zur Rückseite des Flansches (2) erstreckt, an der eine lösbare formschlüssige Halterung für die Zugstangen (10) vorgesehen ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (11) der Zugstangen (10) in schwalbenschwanzförmigen, radialen, den Nuten (3) in dem Flansch (2) gegenüberliegenden Nuten (12) einer Scheibe (13) angeordnet sind, die so von Zugstangen (10) gegen die Felge (8) gezogen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur radialen Rastung der Bolzen (6) bzw. der Zugstangen (10) Vertiefungen im Boden der schwalbenschwanzförmigen Nuten (3,12) vorgesehen sind, in die in den Bolzen (6) bzw. den Zugstangen (10) vorgesehene Rastmittel, insbesondere federbelastete Rastkugeln (17), einrastbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (10) zur lösbaren, formschlüssigen Halterung auf der Rückseite des Flansches (2) an ihrem freien Ende seitliche Ausnehmungen (14) aufweisen, in die seitliche Kanten einer Spannscheibe (16) lösbar eingreifen, die axial spannbar auf der Hülse (1) gehalten ist.
DE19742461465 1974-12-24 1974-12-24 Einrichtung zum Aufspannen von Autorädern unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine Expired DE2461465C3 (de)

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