DE7434756U - Universalaufspanneinrichtung für unterschiedliche Kraftfahrzeugradtypen auf der Auf spann welle einer Prüfmaschine, insbesondere einer Auswuchtmaschine - Google Patents

Universalaufspanneinrichtung für unterschiedliche Kraftfahrzeugradtypen auf der Auf spann welle einer Prüfmaschine, insbesondere einer Auswuchtmaschine

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DE7434756U
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centering
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universal
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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E 793 wo
Gebr. Hofmann KG, Maschinenfabrik 6100 Darmstadt, Fallaswie sen straße 72
üniversalauf spanneinrichtung für unterschiedliche Kraftfahrzeugradtypen auf der Aufspannwelle einer Prüfmaschine, insbesondere einer Auswuchtmaschine
Die Erfindung betrifft eine L niversalauf spanneinrichtung für unterschiedliche Kraftfahrzeugradtypen sowohl mit l-ittenzentrierung als auch Befestigungslöcherzentrierung, welche auf eine Aufspannwelle einer Prüfmaschine aufspannbar ist.
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Zum Aufspannen von Kraftfahrzeugrädern auf Prüfmaschinen ist seit langem bekannt, für die Befestigungslöcherzentrierung Lochflansche zu verwenden, in die eine größere Anzahl Lochkreise gebohrt oder geschnitten sind, welche der Lochanordnung in den Felgen der gebräuchlichen irladtypen entsprechen. Die iiäder werden an diesen L^chxlanschen befestigt, in dem vifer oder fünf Spesialschrauben mit einem konischen oder kuglischen Zentrierkopf durch die Löcher in der J^adfelge hindurch in die entsprechenden Löcher des Flanschee geschraubt werden. Der Nachteil dieser Lochflansche ist der, daß das Ein- und Abschrauben von vier oder fünf iiadschrauben ziemlich : viel Zeit erfordert und relativ umständlich ist und daß weiterhin η it-
tenzentrierte iiäder nicht aufgenommen werden können.
Es sind weiterhin sogenannte Universalflansche bei der Löcherzen- ; trierung bekannt geworden, welche z. B. radial verlaufende Führung
■ besitzen. In der Führung gleiten Schlitten, die ein dem /iadschrauben-
gewinde entsprechendes Gewinde enthalten. Bei diesen Universalflan-
,' sehen müssen jedoch ebenso wie bei der zuerst genannten Anordnung
vier oder fünf iiadschrauben angezogen werden, waa ebenfalls ziem- ! lieh viel Zeit benötigt. Ähnlich verhält es sich bei Ausführungsformen,
j bei welchen auf einem Hauptflansch in ihrem Mittelpunkt drehbare
j Scheiben aufgesetzt sind, die in der äußeren Partie eine Gewindeboh-
rung enthalten. Eine weitere Ausführungsart enthält an einer Hauptplatte drehbare Hebel, wobei das dem Hebeldrehpunkt entgegenlief ende Hebelende mit einem Gewinde versehen ist. Bei sämtlichen der zuletzt genannten Ausführungsformen müssen mehrere riadschrauben ein- und ausgeschraubt werden, was, wie schon erwähnt, einen beträchtlichen Zeitverlust zur Folge hat und den Nachteil aufweist, daß keine mittenzentrierte Hader aufgenommen werden können.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 882 073 ist bei der Befestigungslöcherzentrierung ferner eine Schnellspannvorrichtung bekannt geworden, die kegelige Bolzen aufweist, die auf verstellbaren Schlitten angeordnet sind. Mittels einer Schnell spanneinrichtung wird die Radfelge durch ihre Löcher, in die die kegeligen Bolzen eingeführt werden, zentriert und auf die Welle aufgespannt. Die Vorrichtung weist ferner einen sternförmigen Gegenflansch auf, welcher für jeden kegeligen Bolzen einen längeren Radialschlitz enthält und einen Druckstern mit auf verschiebbaren Schlitten angeordneten kegeligen Bolzen, der durch Drehen eines Spanngriffes achsial verschiebbar ausgeführt ist.
Zur Mitnahme des aufgespannten Hades ist es nun zwingend notwendig, daß die kegeligen Bolzen durch die Löcher der fiadfelge in die entsprechenden Radialschlitze im Gegenflansch eingreifen, um eine I-itnahrne des Rades zu gewährleisten. Es ist somit zweimal ein genaues Einsetzen und Zentrieren beim Aufspannen des vtades erforderlich, das ebenfalls relativ viel Zeit benötigt und eine geschickte Handhabung voraussetzt.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 103 703 ist eine Vorrichtung zum Aufspannen von Kraftfahrzeugräder bekannt geworden, die ausschließlich für mittenzentrierte Kraftfahrzeugräder geeignet ist. Diese Einrichtung weist einen Druckflansch auf, der auf der der Felgen-· schüssel zugewandten Seite radial verlaufende üdffeiung aufweist. Zum Aufspannen des Hades wurde ein kegeliger Zentrierkörper mit einer Spanneinrichtung verbunden. Der Zentrierkörper setzt sich in die Mittelbohrung des Rades ein und drückt beim Aufspannen die Radfelge gegen den mit Riffelungen versehenden Druckflansch. Der Nachteil die ser bekannten Einrichtung besteht darin, daß die Aufnahme nur für mittenzentrierte Kraftfahrzeugräder geeignet ist.
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T an war also bisher gezwungen, für jeden Kraftfahrzeugradtyp, d. h. für mittenzentrierte Vierloch- oder Fünflochfelgen einen relativ umfangreichen Auf spann satz, der für jeden Kadtyp einen Gegenflansch mit einer bestimmten Ausgestaltung, sowie einen speziellen angepaßten 'entrierungsflansch zu verwenden und den entsprechenden Tragkörper bei Änderung des Jri&dtypes auf der Aufspannwelle der i-rüfmaschine ebenfalls zu wechseln. Das Auswechseln des Tragkörpers ist außerdem sehr zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufspanneinrichtung zu zeigen, mit dar unterschiedliche i^adtypen sowohl solche mit Mittenzentrierung als auch solche mit Befestigungslöcherzentrierung auf die Aufspannwelle einer t ruf maschine, insbesondere einer Auswuchtmaschine aufgespannt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein rohrförmiger Tragkörper, der auf die Aufspannwelle der Prüfmaschine auf spannbar ist, nüt einer ebenen Andruckfläche versehen ist, gegen ciie entweder mittels eines in die Zentrierbohrung der Radfelge einschiebbaren zum rohrförmigen Tragkörper koaxial angeordneten Zentrierkonus oder mittels in die Befestigungslöcher der Radfelge einschiebbaren konisch ausgebildeter Zapfen die Radfelge andrückbar ist.
Di- ^apfenlänga ist so bemessen, daß die Spitzen der Zapf er die Andruckfläche nicht berühren. Auch hei der Befestigungslöcherzentrierung erreicht man somit im Unterschied zum Stand der Technik aue dem deutschen Gebrauchsmuster 1 885 073 aufgrund der Eigenschaften der Andruckfläche eine phasenßetreue Mitnahme. Demzufolge ist es bei der Befestigungslöcherzentrierung nicht mehr notwendig, die Andruckfläche mit radial verlaufenden Schlitzen zu versehen, in die die Bolzen eintauchen.
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Vorteilhaft ist es de.rireniÄ!?. bei der Erfindung, daß so\?ohl bei der Ivüttenzentrierunj als auch bei der "Hefestiaingslöcherzentrierung eine gleichartig ausgebildete Andruckfläche verwendbar ist. Γ an kann daher für jede dieser beiden Zentrierungsarten den gleichen ragkörper verwenden, der weiterhin in vorteilhafter ..eise einstückig zusammen, mit der Aufspannwelle der Prüfmaschine ausgebildet sein kann.
Die Andruckfläche kann aufgerauht sein und insbesondere radial verlaufende -üffelungen aufweisen. Es wird hierdurch eine form schlüssige Verbindung mit der Felge gewährleistet. Durch diese Verbindung wird eine phasengetreue 3 itnahme gewährleistet, die bei Prüfmaschinen, insbesondere bei Ausv/uchttnaschinen unbedingt notwendig ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei die Figur schematisch eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung für Kraftfahrzeugräder zeigt.
TJin rohrförmiger ~ ragkörper 1 ist insbesondere auf einer Aufspannwelle einer Auswuchtmaschine oder einer anderen Prüfmaschine mit bekannten und nicht nilher dargestellten Iv'itteln fest aufgespannt.
Lin Druckflansch 3, der an seiner 1 lanfläche 4 vorzugsweise radiale iüffelungen aufweist, ist mit dem tragkörper 1 fest verbunden; vorzugsweise mit >j>chreuben 5 angeschraubt.
Lin Druckstern 6 für Befestigungslöcher zentrierung ist mit einer vorzugsweise als Flügelmutter ausgebildeten Vorspanneinheit 7 über Kulissensteine 8 verbunden. Dadurch ist gewährleistet, daß beide Teile gegeneinander verdrehbar sind. Am Druckstern 6 können auf verschiebbaren
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Schlitten, die in Γ-Nuten geführt sein können, Zentrierkegel 10 vorgesehen sein, deren Anzahl den Befestigungslöchern des zu prüfenden Kraftfahrzeugrades entsprechen können. Die in T-förmigen Führungsnuten 11 angeordneten Schlitten 9 werden in ihren Stellungen von je einem Druckstück 15 gehalten, das mittels einer Feder 14 an den Schlitten 9 angepreßt wird. Das Druckstück 15 kann mittels eines Knopfes 16 zurückgezogen werden. Nach dem Zurückziehen des Knopfes 16 können weiterhin auch die Schlitten 9 zusammen mit ihren kegeligen Bolzen 10 ausgewechselt v/erden, wenn dies erforderlich erscheint.
Die Zentrierkegel 10 können auch fest mit dem Druckstern 6 verbunden sein. Zur Mttensentrierung kann auf dem gleichen Tragkörper 1 eine Verspanneinrichtung 17 aufgeschraubt werden, die mit einem Zentrierkörper 18; der in die Zentrierbohrung der -Radfelge 12 einschiebbar ist, versehen ist. Der Zentrierkörper 18 kann mittels einer Flügelmutter in die Zentrierbohrung der Radfelge eingeschoben werden. Natürlich können konische Zentrierkörper 18 mit unterschiedlichen Radien Anwendung finden.
Nach dem Aufspannen des Tragkörpers 1 auf die Welle 2 der nicht dargestellten Prüfmaschine, wird das zu prüfende Kraftfahrzeugrad 12 aufgeschoben. Anschließend wird der Drucksiern 6 bzw. der konische Zentrierkörper 18 mit der Verspannvorrichtung 7 bzw. Flügelmutter 19 auf den Tragkörper 1 aufgeschraubt. Die Zentrierkegel 10 greifen dann in die Aufspannlöcher 13 des Kraftfahrzeugrades 12 bzw. der konische Zsntrierkörper 18 greift in die Zentrierbohrung der Radfelge 12 ein und drücken die Helgen schüssel in beliebiger Lage beim Festspannen gegen den Druckflansch 3. Durch die radiale Riffelung oder Anrauhung der Andruckfläche ist eine quasi form schlüssige Verbindung zwischen Tragkör-
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per 1 und Kraftfahrzeugrad 12 hergestellt, so daß beim nachfolgenden Meßlauf kein Schlupf und damit ein Phasenfehler auftreten kann.
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Claims (4)

' Q _ —♦ O * :Ansprüche:
1. Universalaufspanneinrichtung für unterschiedliche Kraftfahrzeugradtypen auf eine Aufspannwelle einer Prüfmaschine sowohl durch Ivittenzentrierung als auch durch Befestigungslöcherzentrierung, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförxniger Tragkörper (1), der auf die Aufspannwelle der Prüfmaschine tufspannbar ist, mit einer ebenen Andruckfläche (3) versehen ist, gegen die entweder mittels eines in die Zentrierbohrung der Radfelge (12) einschiebbaren zum rohrförmigen Tragkörper koaxial angeordneten Zentrierkonus (18) oder mittels in die Befestigungslöcher der Radfelge (12) einschiebbarer konisch ausgebildeter Zapfen (10), die Radfelge andrückbar ist.
2. Universalauf spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) einstückig mit der Aufspannwelle (2) der Prüfmaschine ausgebildet ist.
3. Universalauf spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche als durchgehende Fläche ausgebildet ist.
4. Universalaufspanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der konisch ausgebildeten Zapfen (10) so bemessen ist, daß diese am freien Ende der Zapfen (10) Ln eingespannten Zustand der Radfelge (12) einen Abstand zur Andruckfläche (3) aufweisen.
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i. Universalauf spanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andr jckfläche (3) aufgerauht ist oder ßiffelungen aufweist.
DE7434756*[U Universalaufspanneinrichtung für unterschiedliche Kraftfahrzeugradtypen auf der Auf spann welle einer Prüfmaschine, insbesondere einer Auswuchtmaschine Expired DE7434756U (de)

Publications (1)

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DE7434756U true DE7434756U (de) 1975-03-20

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ID=1309694

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DE7434756*[U Expired DE7434756U (de) Universalaufspanneinrichtung für unterschiedliche Kraftfahrzeugradtypen auf der Auf spann welle einer Prüfmaschine, insbesondere einer Auswuchtmaschine

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DE (1) DE7434756U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807343A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Corghi Elettromecc Spa Selbstzentrierende vorrichtung zur befestigung eines fahrzeugrades auf der achse einer auswuchtmaschine
DE2813387A1 (de) * 1977-03-29 1978-10-05 Sice Auswuchtmaschine fuer motorfahrzeugraeder
DE2914844A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-25 Csepel Muevek Hiradastech Schnellspannvorrichtung, insbesondere fuer auswuchtmaschinen fuer fahrzeugraeder

Cited By (3)

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DE2807343A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Corghi Elettromecc Spa Selbstzentrierende vorrichtung zur befestigung eines fahrzeugrades auf der achse einer auswuchtmaschine
DE2813387A1 (de) * 1977-03-29 1978-10-05 Sice Auswuchtmaschine fuer motorfahrzeugraeder
DE2914844A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-25 Csepel Muevek Hiradastech Schnellspannvorrichtung, insbesondere fuer auswuchtmaschinen fuer fahrzeugraeder

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