DE509111C - Spannfutter fuer Aussennaben von Fahrzeugraedern zur Befestigung der Drahtspeichen - Google Patents

Spannfutter fuer Aussennaben von Fahrzeugraedern zur Befestigung der Drahtspeichen

Info

Publication number
DE509111C
DE509111C DEB138432D DEB0138432D DE509111C DE 509111 C DE509111 C DE 509111C DE B138432 D DEB138432 D DE B138432D DE B0138432 D DEB0138432 D DE B0138432D DE 509111 C DE509111 C DE 509111C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chuck
hub
spokes
attach
vehicle wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB138432D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB138432D priority Critical patent/DE509111C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE509111C publication Critical patent/DE509111C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B31/00Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels
    • B60B31/005Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels especially for spoked wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für Außennaben von Fahrzeugrädern zur Befestigung der Drahtspeichen.
Bei den bekannten Spannfuttern dieser Art wird die Außennabe auf einen Dorn aufgesteckt, der lediglich auf den mittleren Teil der Nabe eingreift, während die Enden der Nabe freiliegen, damit man die Drahtspeichen an diesen Enden befestigen kann. Die Draht-Speichen werden an ihren inneren Enden mit der Nabe entweder verschraubt oder abgebogen, urn gegen die Innenwand der Nabe anzuliegen, wobei gleichzeitig eine Spannvorrichtung erforderlich ist, um den Felgenring während der Anspannung bzw. Befestigung der Speichen genau konzentrisch zur Nabe zu halten. Gemäß der Erfindung dient das Spannfutter dazu, die an den inneren Enden der Drahtspeichen angeordneten Köpfe in festem Eingriff mit dem Innenumfang der Nabe zu halten, während die äußeren Enden der Drahtspeichen in irgendeiner Weise mit dem Felgenring verbunden, z. B. vernietet werden.
Dieses Spannfutter hat den Vorteil, daß die Befestigung der Speichen äußerst einfach ist und schnell λόγ sich geht. Ein besonderes Spannfutter für den Felgenring ist nicht notwendig. Da ferner eine Konzentrierung des Felgenringes mit Bezug auf die Nabe durch das Spannfutter selbsttätig durch die Speichen vorgenommen wird, kann man zum Zusammensetzen ungelernte Arbeitskräfte anstellen.
Das Spannfutter nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus in die Außennabe einführbaren Körpern, an denen radial nach außen bewegliche Gegenhalter sitzen, welche sich gegen die Speichenköpfe legen und durch konische in Achsrichtung verschiebbare GHeder verstellt werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Abb. ι ist eine Endansicht des Spannfutters.
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch dasselbe,
Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2, und die
Abb. 4 und 5 stellen Schnittansichten dar, welche die Benutzung des Spannfutters erläutern.
Das Spannfutter dient dazu, die an den inneren Enden der Drahtspeichen sitzenden Köpfe 16 so lange in die Sitze 9 und 13 der Außennabe 1 hineinzuklemmen und die Speiclien in Stellung zu halten, bis die äußeren Enden derselben an dem Felgenring umgenietet sind. Das Spannfutter umfaßt einen Vorderteil 20 und einen Hinterteil 21, welche lösbar miteinander verbunden sind. An diesen Teilen sitzen radial verschiebbare Gegenhalter, welche mit dem Kopf 16 der Speichen in Eingriff treten. Um die beiden Teile 20 und 21 lösbar mit Bezug aufeinander zu be-
festigen, ist das hintere Ende 22 des vorderen Teiles 20 abgedreht und mit diametral gegenüberliegenden Bajonettschlitzen 23 versehen. Das vordere Ende 24 des hinteren Teiles 21 hat eine Bohrung, in welche das abgedrehte hintere Ende 22 des Vorderteiles hineinragt, wobei ein Ouerstif t25 in einen der beiden Bajonettschlitze 23 eintritt. Auf dem vorderen Ende 24 des Hinterteiles 21 sitzt ein Ring 26, der den Stift 25 festhält. Dieser Vorderteil 20 und der Ring 26 sind so groß, daß sie genau in den engsten zylindrischen Teil 5 der Nabe 1 hineinpassen.
Der Hinterteil 21 ist mit einem nach auswärts ragenden ringförmigen Flansch 27 versehen, dessen Außenfläche in der Nähe des ringförmigen Teiles des Nabenflansches 6 endigt. An der \?Orderseite ,des ringförmigen Flansches 27 befindet sich ein ringförmiger Ansatz 28, welcher mit der Hinterfläche der ringförmigen Rippe 14 des Nebenflansches 6 in Eingriff gerät. Der nach auswärts ragende ringförmige Flansch 27 ist ferner an seiner Vorderseite mit einem durch Schrauben 30
?_5 (Abb. i) befestigten Anschlagring 29 versehen. Dieser Anschlagring gerät mit den ringförmigen Mitnehmeransätzen 15 an der Nabe in Eingriff und verhütet eine Verschiebung der Nabe. Der Flansch 27 wird von Bolzen 31 durchsetzt, weiche auch durch den Anschlagring 29 und einigen röhrenförmigen Mitnehmeransätzen 15 des Nabenflansches 6 hindurchgehen. Muttern 33, welche sich gegen die hintere Fläche des nach auswärts ragenden Flansches 27 anlegen, dienen dazu, um die mit konischen Köpfen 32 versehenen Bolzen 31 fest anzuziehen, wodurch die Nabe an dem hinteren Teil 21 befestigt ist.
Die Köpfe 16 der Hinterspeichen 4 werden durch Gegenhalter 34 gegen ihre Sitze 13 gedrückt, die radial verschiebbar in dem nach auswärts ragenden ringförmigen Flansch 27 gelagert sind. Die Gegenhalter 34 sind an ihren äußeren Enden mit Köpfen 35 versehen, welche geneigte Seitenflächen 35' haben, die in Eingriff mit den Köpfen der Speichen geraten, welche sich durch je eine Ausbeulung 11 hindurch nach einwärts erstrecken. Die Gegenhalter 34 werden durch eine gemeinsame verstellbare Schraube 36 nach auswärts bewegt, deren Vorderende mit dem Inneren des rückwärtigen Teiles 21 in Gewindeeingriff steht. Das Hinterende der Schraube 36 ist konisch ausgebildet und steht mit dem inneren Ende der Gegenhalter 34 in Eingriff. Die Schraube 36 kann mittels irgendeiner Vorrichtung, z. B. eines passenden Schraubenschlüssels, verdreht werden, der Ansätze hat, die in entsprechende Bohrungen 37 in dem rückwärtigen Ende der Schraube eintreten. Um die Gegenhalter 34 stets nachgiebig nach einwärts zu drücken, so daß sie auch bei Zurückdrehung der Schraube 36 in Eingriff mit derselben bleiben, sind Kolben 38 vorgesehen, welche auch in dem Flansch 27 gleitbar gelagert sind. Zwischen je zwei Gegenhaltern 34 ist ein Kolben 38 gelagert, und 'zwar derart, daß jeder Kolben 38 mit Schultern 39 an den Seiten der beiden benachbarten Gegenhalter 34 in Eingriff steht. Jeder Kolben 38 wird durch eine Schraubenfeder 39' nach einwärts gedrückt, deren äußeres Ende gegen einen Schraubenpfropfen 40 anliegt. Für je zwei Gegenhalter 34 ist ein Kolben 38 angeordnet.
Der Vorderteil 20 des Spannfutters ist mit drehbar gelagerten Hebeln 41 versehen, welche in radialer Richtung durch Öffnungen 42 des Vorderteiles 20 nach auswärts schwingen können. Jeder Hebel 41 hat einen zylindrischen Kopf 43, welcher drehbar in dem Vorderteil 20 gelagert ist, und zwar mittels zusammenarbeitender Teile an dem vorderen Teil, die in Gewindeeingriff miteinander sind. Einer dieser Teile wird durch das abgedrehte Ende 22 gebildet, und der andere Teil bildet das Lager, welches auf den abgedrehten Teil 22 aufgeschraubt ist und den zylindrischen Kopf 43 des Hebels 41 teilweise umgibt. Um diese Hebel 41 nach auswärts zu schwingen, go so daß sie in Eingriff mit den Köpfen der Vorderspeichen 3 kommen, ist ein Glied 44 vorgesehen, welches in dem Vorderteil 20 in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Dieses Glied hat ein konisches Ende, welches mit den Hebeln 41 in Eingriff gerät. Eine Schraube 45, welche in dem vorderen Ende des Vorderteiles 20 hineingeschraubt ist und drehbar mit dem vorderen Ende des Gliedes 44 verbunden ist, dient dazu, die Längsver-Schiebung des Gliedes 44 vorzunehmen. Das konische Ende des Gliedes 44 hat vorzugsweise die Form einer abgestumpften Pyramide, so daß jeder Hebel 41 mit einer ebenen Fläche dieser abgestumpften Pyramide in Eingriff gerät. Das Glied 44 ist gegen Verdrehung relativ zu dem vorderen Teil 20 durch eine Schraube 46 gesichert, welche in einen Längsschlitz 47 in der Innenfläche des Gliedes 44 hineinragt.
Gemäß der Abb. 4 wird der Hinterteil 21 des Spannfutters zuerst ohne" den Vorderteil 20 benutzt. In diesem Falle dient der Stift 25 dazu, um den Hinterteil 21 an einem Halter zu befestigen, der mit einem genau in die Bohrung- des Teiles 21 hineinpassenden Mittelzapfen 48 versehen ist. Dieser Zapfen 48 ist mit diametral gegenüberliegenden Bajonettschlitzen 49 versehen, welche zur Aufnahme des Stiftes 25 dienen. Dieser Halter dient dazu, um die Nabe 1 und den Felgenring 2 konzentrisch zueinander anzuordnen. Ein Kolben
50 tritt dabei in das Ventilloch 51 der Felge hinein. Ferner sind an dem Halter konische Knöpfe 52 vorgesehen, welche in einige von den Mitnehmeransätzen 15 der Nabe eintreten.
Aus der Abb. 5 geht hervor, daß die beiden Teile 20 und 21 des Spannfutters benutzt werden. In dieser Phase der Herstellung wird der Hinterteil 21 von der Grundplatte 53 eines anderen Halters unterstützt und gegen Verdrehung durch Ansätze 54 gehalten, welche sich an diametral gegenüberliegenden Punkten an dem hinteren Ende des Hinterteiles 21 befinden und in Schlitze 55 der Grundplatte 53 hineinragen. Diese Ansätze 54 gestatten, daß man den Vorderteil 20 des Spannfutters zuerst verdrehen kann, damit der Stift 25 in einen der Bajonettschlitze 23 eintritt, und dann kann man die Schraube 45 verdrehen, so daß die Hebel 41 nach auswärts geschwungen werden.
Soll ein Drahtspeichenrad zusammengesetzt werden, dann wird die Nabe 1 und der Felgenring 2 in den Halter eingebracht, welcher
«5 den Zapfen 48 hat. Hierauf werden die Hinterspeichen 4 durch die Öffnungen in den Ausbeulungen 11 nach auswärts durchgezogen, und dann werden die Zapfen 19 an dem vorderen Ende der Speichen in ihre entsprechen-
den Öffnungen in den Felgenring 2 eingeführt. Hierauf wird der Hinterteil 21 des Spannfutters an dem Halter befestigt, indem der .Stift 25 mit einem der Bajonettschlitze 49 in Eingriff gebracht wird. Hierauf werden die Muttern 33 auf den Bolzen 31 angezogen, wodurch die Nabe 1 an dem Hinterteil 21 des Spannfutters festgeklammert wird, dann werden die Gegenhalter 34 nach auswärts bewegt, so daß sie die Köpfe 16 der Hinterspeichen 4 fest in ihre Nabensitze drücken. Das in dieser Weise teilweise zusammengesetzte Rad wird nun zusammen mit dem hinteren Teil 21 des Spannfutters aus dem Halter herausgenommen und in eine geeignete Maschine eingebracht, welche die Nietköpfe 18 an den äußeren Enden der Speichen herstellt. Die Ansätze 54 an dem hinteren Ende des Hinterteiles 21 werden in diesem Falle dazu benutzt, um das teilweise zusammengesetzte Rad an den Nietwerkzeugen schrittweise vorbeizudrehen. Nachdem die äußeren Enden der Hinterspeichen vernietet sind, wird der Hinterteil 21 auf die Grundplatte 53 des zweiten Halters aufgebracht, und die Voxdersp eichen 3 werden durch, die Öffnungen in den Ausbauchungen 8 der Nabe nach auswärts gezogen, wobei die Zapfen 19 an den äußeren Enden in ihre entsprechenden Öffnungen in dem Felgenring eingesetzt werden. Hierauf wird der Vorderteil 20 des Spannfutters an dem Hinterteil 21 befestigt, und dann wird die Schraube 45 gedreht, so daß die Hebel 41 sich radial nach auswärts bewegen und die Köpfe 16 der Vorderspeichen in ihre Nebensitze hineinklemmen. Hierauf wird das Rad mit dem ganzen Spannfutter von dem Halter entfernt und in eine geeignete Maschine eingesetzt, welche die Zapfen an den vorderen Speichen umnietet. Die Ansätze 54 werden bei Vornahme dieser Arbeit abermals dazu benutzt, um die einzelnen Speichen an den Nietwerkzeugen vorbei zu führen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannfutter für Außennaben von Fahrzeugrädern zur Befestigung der Drahtspeichen, dadurch gekennzeichnet, daß an in die Außennabe des Rades einführbaren Körpern (20, 21) radial nach außen bewegliche Gegenhalter (41, 34) sitzen;, welche durch konische, in Achsrichtung verschiebbare Glieder (36, 44) verstellt werden.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nabe einführbaren Körper (20, 21) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehen, von denen jeder mit einem Satz von radial nach auswärts beweglichen Gegenhaltern (41, 34) versehen ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalter (34) durch federnd gelagerte Kolben (38) in Eingriff mit dem konischen Glied (36) gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin, gedruckt in der
DEB138432D 1928-07-17 1928-07-17 Spannfutter fuer Aussennaben von Fahrzeugraedern zur Befestigung der Drahtspeichen Expired DE509111C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB138432D DE509111C (de) 1928-07-17 1928-07-17 Spannfutter fuer Aussennaben von Fahrzeugraedern zur Befestigung der Drahtspeichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB138432D DE509111C (de) 1928-07-17 1928-07-17 Spannfutter fuer Aussennaben von Fahrzeugraedern zur Befestigung der Drahtspeichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE509111C true DE509111C (de) 1930-10-04

Family

ID=6999421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB138432D Expired DE509111C (de) 1928-07-17 1928-07-17 Spannfutter fuer Aussennaben von Fahrzeugraedern zur Befestigung der Drahtspeichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE509111C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0647496B1 (de) Bolzen
DE2807343C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Fahrzeugrades auf der Welle einer Auswuchtmaschine
EP1635159A2 (de) Schnellspannvorrichtung mit Zentrierungsmittel zur Befestigung eines Fahrzeugrades auf der Welle einer Auswuchtmaschine
DE3317924A1 (de) Fahrzeugradbefestigungseinrichtung
DE2935216C2 (de) Schnellspannmutter, insbesondere zur Befestigung eines Kraftfahrzeugrades auf der Aufspannwelle einer Auswuchtmaschine
DE2644273C3 (de) Dichtungsanordnung für eine geteilte Fahrzeugrad-Felge
DE509111C (de) Spannfutter fuer Aussennaben von Fahrzeugraedern zur Befestigung der Drahtspeichen
DE1295978B (de) Membranspannfutter
DE19816686C1 (de) Luftpumpe
EP2910325A1 (de) Werkzeugrevolver
DE520126C (de) Vorrichtung zum Schleifpolieren der Innenflaechen von Zylindern
DE2616945B2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Kraftfahrzeugrädern
DE2210397A1 (de) Werkstückhalter
DE2461465C3 (de) Einrichtung zum Aufspannen von Autorädern unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine
DE483188C (de) Kraftwagenrad mit abnehmbaren Felgen
DE447101C (de) Zagbrad
DE1605513C3 (de) Vom Radkörper eines Fahrzeuges ab nehmbare Ringfelge mit Befestigungsele menten
DE500670C (de) Drahtspeichenrad
DE1602877C3 (de) Spannfutter für Werkzeugmaschinen
DE1505855A1 (de) Vorrichtung zum Richten und Spannen von Speichenraedern
DE554524C (de) Fahrzeugrad
DE213438C (de)
DE707599C (de) Abnehmbarer ringfoermiger Radflansch zur Befestigung an der Nabe von federnden Raedern
DE511703C (de) Verfahren zur Herstellung eines Drahtspeichenrades
DE425381C (de) Geteilte Riemenscheibe