DE9416689U1 - Nabe zum gekreuzten Einspeichen von Speichen mit geradem Kopf - Google Patents

Nabe zum gekreuzten Einspeichen von Speichen mit geradem Kopf

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DE9416689U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/06Wheels with compression spokes
    • B60B1/14Attaching spokes to rim or hub

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Nabe zum gekreuzten Einspeichen von Speichen mit geradem Kopf
Bei der Verwendung von Speichen mit geradem Kopf bestehen verschiedene Nachteile. In der Regel können derartige Speichen nur radial eingespeicht werden. Bei Radialeinspeichung geht die Speichenzugkraftwirkungsgerade durch den Achsmittelpunkt des Laufrades, so daß Stöße sehr direkt auf die Achse und somit auf den Fahrradrahmen übertragen werden können. Hinzukommt, daß bei radialer Einspeichung kürzere Speichen verwendet werden müssen, was zusätzlich zu einer steiferen Struktur beiträgt und damit aufgrund der geringeren Formänderungsarbeit eine geringere Stoßabsorbtionsfähigkeit ergibt.
Die Einleitung eines Antriebs- bzw. Bremsmomentes verursacht aufgrund der zwischen Achse und Speichenwirkungsgerade nicht planmäßig vorhandenen Exzentrizität hohe Speichenzugkräfte, da die erforderliche Exzentrizität zwischen Achse und Speichenwirkungsgerade erst durch eine relative Verdrehung der Nabe zur Felge erzeugt werden muß und der entstehende Hebelarm relativ gering bleibt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe liegt darin begründet, eine Laufrad- bzw. Nabenkonfiguration, insbesondere Nabenflanschkonfiguration zu entwerfen, die es erlaubt, auch Speichen mit geradem Kopf über Kreuz einspeichen zu können und dennoch gewisse Ansprüche an die optische Gestaltung stellen zu können, sowie den Einbau- bzw. Einlegevorgang automatisieren zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Nabenkonfiguration entworfen wird, die es gestattet auch Speichen mit geradem Kopf über Kreuz einzuspeichen. Da im Gegensatz zu gekröpften Speichen bei Speichen mit geradem Kopf die Richtung durch den nabenseitigen Speichensitz vorgegeben ist, muß die Abweichung von einer radialen Einbauposition konstruktiv berücksichtigt bzw. festgelegt werden. So zeigt z. B. Fig. 1 als Seitenansicht eine Nabenflansch- Konstruktion, bei der die Speichenköpfe beider Speichenrichtungen in denselben Bohrungen bzw. Vertiefungen sitzen, von diesen aus aber in verschiedene Richtungen abgehen.
Fig. 1 zeigt einen Flansch, an dem abwechselnd schräg angeordnete Schlitze angebracht sind, die sich innerhalb des Flanschumrisses kreuzen und bei dem die Speichenköpfe von Speichen mit geradem Kopf für die beiden Speichen- Richtungen paarweise in der selben Aussparung (Bohrung, Ausbruch etc.) sitzen.
Fig. 2, 9, 10 zeigen Flanschen, an denen abwechselnd schräg angeordnete Schlitze angebracht sind, deren gedachte Verlängerungen sich außerhalb des Nabenflanschumrisses kreuzen.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrradnabe, bei der der Mantel bzw. die Hülle die Oberbzw. Außen- Fläche des Nabenkörpers wellenförmig gestaltet ist, so daß sich eine Kreuzung der Speichen ergeben kann indem die Speichen senkrecht zu der jeweiligen örtlichen Oberfläche aus dem Nabenkörper austreten.
Fig. 6, 9, 10 zeigen Flanschen, bei denen Speichenköpfe von Speichen mit geradem Kopf für jede Speichenrichtung jeweils in einer separaten Aussparung oder Bohrung oder Ausbruch sitzen.
Fig. 4 zeigt den Schnitt durch eine Speichenführung F, bei der die Schlitze, Nuten, Führungen oder Kanäle eine Hinterschneidung besitzen d.h. die Breite zum Schlitz- bzw. Nut- bzw. Führungs- oder Kanalgrund hin wird größer, dergestalt, daß die Speichen gegen einen Widerstand eingedrückt werden müssen und dann wegen der Hinterschneidung der Schlitze, Nuten, Führungen oder Kanäle in der Nabe arretiert, bzw. zumindest am Herausfallen gehindert werden und in ihrer späteren planmäßigen Einbauposition im Laufrad liegen. Der Vorteil liegt darin, daß die Schlitze, Führungen oder Kanäle konstruktiv so angeordnet werden können, daß sie in den planmäßigen Speichenrichtungen liegen und die Speichen dadurch über dem Umfang so positioniert sind, daß sich die Speichengewinde exakt an den
entsprechenden Nippellöchern der Felge befinden, und somit beim automatisierten Einspeichen auf eine zusätzliche Einrichtung zur Speichenpositionierung verzichtet werden kann. Auch bei tief in die Felge hineinreichenden Speichengewindeenden G können bei einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe die Schlitze, Führungen oder Kanäle eine Neigung zur Laufradebene aufweisen, dergestalt, daß die Speichen ungefähr auf der Mantelfläche eines Kegels liegen und dadurch die Speichengewindeenden G auf einem Radius liegen, der dem Radius der späteren Einbauposition im Laufrad entspricht. Durch eine oszilierende Bewegung können dann zuerst die Speichen einer Seite in die Felge eingeführt werden und anschließend die der anderen Seite.
Fig. 5 a bis e zeigen im Schema die verschiedenen Schritte des Einspeichungsvorgangs bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Nabe.
Die erfindungsgemäßen Speichenaufnahmen können so ausgestaltet sein, daß ohne eine Vorrichtung zur Speichenpositionierung die Einführung der Speichengewindeenden G in die Felge F automatisiert werden kann. Dazu kann vorzugsweise eine Nabe mit Flanschen, wie z.B. in Fig. 1 dargestellt, und bei der die Schlitze bzw. die Nuten eine Hinterschneidung, wie in Fig. dargestellt und in Anspruch 8 beschrieben, aufweisen, verwendet werden. Um ein Herausfallen der Speichen zu verhindern kann aber statt dessen auch bzw. zusätzlich ein Abschlußdeckel AD nach Anspruch 14 verwendet werden.
Bei dem Verfahren werden die Speichen der beiden Seiten mit einer Vorrichtung bzw. einem Niederhalter NH zusammengedrückt, so daß der Durchmesser/Radius des Umfangskreises auf dem die Speichengewindeenden G liegen, kleiner wird als der Innendurchmesser der Felge (Fig. 5a). Anschließend werden die Speichen einer Seite in die korrespondieren Löcher in der Felge F eingefahren indem der linke Niederhalter NH weggenommen wird und die Felge F relativ zur Nabe N nach links geschoben wird (Fig. 5b, 5c).Die Felge wird dann weiter nach links geschoben bis die Speichengewindeenden G der Speichen der anderen Seite and den korrespondierenden Löchern der Felge F sind (Fig. 5d). Der dazugehörige Niederhalter NH wird entfernt und die Speichengewindeenden G können in Ihre entsprechenden Löcher einfahren indem die Felge F wieder nach rechts bis zur Laufradmitte zurückgeschoben wird (Fig.5e). Zur Anwendung der Niederhalter NH ist keine zusätzliche Vorrichtung erforderlich. Die Niederhalter können z.B. an der Nabenachse befestigt werden (Fig. 5a, 5b, 5c, 5d, 5e ). Unter Umständen können mit einer Einrichtung die Speichen leicht gebogen werden. Das Einfügen bzw. Einbauen der Speichen in die Nabe kann durch den oben beschriebenen Vorgang äußerst kostengünstig automatisiert werden. Unter Zuhilfenahme einer Einrichtung zur Verteilung der z.B. aus einem Magazin zugeführten Speichen kann der Speichenkopf automatisiert dem entsprechenden Befestigungspunkt an der Nabe zugeführt werden.
Fig. 7 zeigt einen Ring R, an dem Speichen oder Nippel befestigt bzw. verankert sind. Dieser Ring R nimmt ohne Mitwirkung der übrigen Nabenstruktur die Zugkräfte der einzelnen Speichen auf.

Claims (16)

Ansprüche
1. Fahrradnabe gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen abwechselnd schräg angeordnete Schlitze angebracht sind, die sich innerhalb des Fianschumrisses kreuzen (Fig. 1).
2. Fahrradnabe gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen abwechselnd schräg angeordnete Schlitze angebracht sind, deren gedachte Verlängerungen sich außerhalb des Nabenflanschumrisses kreuzen (Fig. 2, 9, 10).
3. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenköpfe von Speichen mit geradem Kopf für die beiden Speichen- Richtungen paarweise in der selben Aussparung (Bohrung, Ausbruch etc.) sitzen (Fig. 1).
4. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenköpfe von Speichen mit geradem Kopf für jede Speichenrichtung jeweils in einer separaten Aussparung oder Bohrung oder Ausbruch sitzen (Fig. 6, 9, 10).
5. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze für die eine Speichenrichtung auf der einen (z.B. äußeren) Seite des Nabenflansches und die Schlitze für die andere Speichenrichtung auf der anderen (z.B. inneren) Seite des Nabenflansches liegen (Fig. 6).
6. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze für beide Speichenrichtungen auf einer Seite des Nabenflansches liegen (Fig. 1, 2, 7).
7. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze, Führungen oder Kanäle in den planmäßigen Speichenrichtungen liegen und die Speichen dadurch über dem Umfang so positioniert sind, daß sich die Speichengewinde exakt an den entsprechenden Nippellöchern der Felge befinden, und somit beim automatisierten Einspeichen auf eine zusätzliche Einrichtung zur Speichenpositionierung verzichtet werden kann.
8. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze, Nuten, Führungen oder Kanäle eine Hinterschneidung besitzen bzw. die Breite zum Schlitz- bzw. Nutbzw. Führungs- oder Kanalgrund hin größer wird, dergestalt, daß die Speichen gegen einen Widerstand eingedrückt werden müssen und dann durch die Schlitze, Nuten, Führungen oder Kanäle in der Nabe arretiert, bzw. zumindest am Herausfallen gehindert werden (Fig. 4).
9. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze, Führungen oder Kanäle eine Neigung zur Laufradebene aufweisen, dergestalt, daß die Speichen ungefähr auf der Mantelfläche eines Kegels liegen und dadurch die Speichengewindeenden G auf einem Radius liegen, der dem Radius der späteren Einbauposition im Laufrad entspricht. Durch eine osziiierende Bewegung können dann zuerst die Speichen einer Seite in die Felge eingeführt werden und anschließend die der anderen Seite.
10. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1, 2 und 4 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand bzw. die äußere Haut des Nabenkörpers nicht kreisförmig sondern wellenartig über dem Umfang ist und dadurch ein schräges Einspeichen bzw. Einbauen der Speichen (Fig. 8) bzw. Nippel (Fig. 3) ermöglicht wird .
11. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß auf einem zylindrischen Nabenkörper lediglich der Sitz der Speichenköpfe und/oder die Bohrung bzw. der Schlitz für die Speichen schräg angeordnet sind, aber die äußere Gestalt rund ist (Fig. 9, 10).
12. Fahrradnabe gemäß Anspruch Ibis 11 dadurch gekennzeichnet, daß Speichen oder Nippel in einem Ring R befestigt bzw. verankert sind, welcher ohne Mitwirkung der übrigen Nabenstruktur die Speichenzugkraft aufnimmt (Fig. 7).
13. Fahrradnabe gemäß Anspruch Ibis 12 dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring auf dem Nabenkörper sitzt und auf diesem axial verschieblich ist, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht die Ringe axial von innen nach außen zu schieben und so die Speichen zusätzlich zu spannen.
14. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite mit einem Abschlußdeckel AD, durch den lediglich die Nabenachse hindurchgeführt wird, versehen sein kann (Fig. 8).
15. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 bis 8 und 10 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Speichenkopf bei der Felge angebracht ist und der Speichennippel bei der Nabe liegt und daß ein oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche berührt sind (Fig. 3).
16. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß das Einfügen, Einbauen der Speichen in die Nabe automatisch erfolgen kann unter Zuhilfenahme einer Einrichtung bei der die Speichen automatisch in Ihre Position gelangen.
DE9416689U 1994-10-18 1994-10-18 Nabe zum gekreuzten Einspeichen von Speichen mit geradem Kopf Expired - Lifetime DE9416689U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6309028B1 (en) 2000-01-31 2001-10-30 Shimano Inc. Bicycle hub
US6354669B1 (en) 2000-01-31 2002-03-12 Shimano Inc. Bicycle hub for tangential spokes
US6511133B1 (en) 2000-01-31 2003-01-28 Shimano Inc. Bicycle hub with spoke seal
DE19724327B4 (de) * 1997-06-10 2009-01-29 Sram Deutschland Gmbh Nabe für ein Speichenrad

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US6309028B1 (en) 2000-01-31 2001-10-30 Shimano Inc. Bicycle hub
US6354669B1 (en) 2000-01-31 2002-03-12 Shimano Inc. Bicycle hub for tangential spokes
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