DE69808236T2 - Schraube zur Befestigung eines Fahrzeugrades aus Leichtmetall oder Blech - Google Patents

Schraube zur Befestigung eines Fahrzeugrades aus Leichtmetall oder Blech

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DE69808236T2 DE1998608236 DE69808236T DE69808236T2 DE 69808236 T2 DE69808236 T2 DE 69808236T2 DE 1998608236 DE1998608236 DE 1998608236 DE 69808236 T DE69808236 T DE 69808236T DE 69808236 T2 DE69808236 T2 DE 69808236T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/145Attaching disc body to hub ; Wheel adapters using washers or distance bushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/041Specially-shaped shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Befestigen eines Fahrzeugrads an einem Kraftfahrzeug, wobei dieses System für ein Rad aus Leichtmetall, wie Aluminium, geeignet ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein System, wie es im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
  • Aus Gründen der Sicherheit, die offensichtlich sind, ist es erforderlich, eine zuverlässige Befestigung der Räder an einem Kraftfahrzeug zu gewährleisten.
  • Wie bekannt ist, werden einstückige Schrauben mit konischer Auflage verwendet, um Räder aus Stahlblech mit Bohrungen mit konischem Bereich zu befestigen, wobei eine robuste Schraubverbindung gewährleistet wird. Insbesondere weist das Rad eine bestimmte Form um die konische Bohrung herum auf, die so ausgewählt wird, dass im Rad eine Elastizität entsteht.
  • Ferner enthält ein Rad aus Leichtmetall gewöhnlich Bohrungen mit flachem Bereich und kann mit Schrauben mit flacher Auflage an einem Kraftfahrzeug befestigt werden, wobei eine fest mit der Schraube verbundene Federscheibe zwischen Schraube und Rad zwischengelagert ist. An dieser Lösung wird festgehalten, da auch sie zuverlässig und robust ist.
  • Jedoch ist sie mit dem Nachteil behaftet, hohe Kosten zu verursachen.
  • Die vier Haupträder eines Kraftfahrzeugs sind nämlich im allgemeinen aus Leichtmetall hergestellt, während das Reserverad aus Kostengründen aus Blech besteht.
  • Diese beiden Arten von Rädern erfordern somit zu deren Befestigung unterschiedliche Schrauben. In der Praxis können jedoch keine anderen Schrauben für das Reserverad vorgesehen werden, da ein hohes Verwechselungsrisiko besteht und die Folgen davon für den Fahrer des Fahrzeugs zu gefährlich sind. Wenn nämlich ein Rad aus Leichtmetall mit Schrauben mit konischer Auflage befestigt wird, kann das Rad sehr schnell verloren gehen, da diese Schrauben nicht mit einer ausreichenden Anzahl von Gewindegängen in Eingriff stehen. Ferner ermöglichen es Schrauben mit flacher Auflage nicht, ein Rad aus Blech zu befestigen.
  • Die bisher von den Anmelderinnen vorgesehene Lösung besteht darin, das Reserverad aus Blech anzupassen, wenn die vier Haupträder aus einer Legierung bestehen, um deren Befestigung mit Schrauben mit flacher Auflage zu ermöglichen.
  • Diese Lösung ist in Fig. 1 dargestellt. Es werden an das Blechrad 1 Einsätze 2 durch Anweißen oder Bördelung im Bereich der konischen Bohrungen des Rads angefügt. Diese Einsätze weisen außen eine konische Auflage auf, die mit der konischen Bohrung des Rads in Kontakt steht, sowie eine flache Auflage für eine Schraube mit flacher Auflage. Sie ermöglichen es damit, das Rad 1 auf eine übliche Schraube 3 mit flacher Auflage abzustimmen. Die Befestigung mit Schrauben mit konischer Auflage ist jedoch nicht mehr möglich. Eine fest mit der Schraube verbundene Federscheibe 4 wird gewöhnlich zwischen dem Schraubenkopf und jedem Einsatz angeordnet.
  • Mit diesen Einsätzen kann eine zuverlässige Befestigung unter Verwendung der gleichen Schrauben mit flacher Auflage für die vier Haupträder und das Reserverad erhalten werden, jedoch ist diese Lösung sehr kostspielig.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile auszuräumen, indem ein System vorgeschlagen wird, mit dem ein Kraftfahrzeugrad aus Leichtmetall sowie ein Rad aus Blech zuverlässig befestigt werden können.
  • Dazu zeichnet sich das erfindungsgemäße System nach der gattungsgemäßen Definition des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die speziellen Merkmale aus, die in diesem Anspruch angegeben sind.
  • Vorzugsweise kann der zylindrische Teil des Schraubenkörpers eine Federscheibe aufnehmen.
  • Dabei weist der zylindrische Teil der Schraube vorzugsweise Rillen in der Nähe des Kopfes auf, um die Federscheibe am Schraubenkörper zu halten.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist der Durchmesser des zylindrischen Teils des Schraubenkörpers größer oder gleich dem größten Durchmesser des konischen Teils.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante ist der Durchmesser des zylindrischen Teils des Schraubenkörpers kleiner als der größte Durchmesser des konischen Teils.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung deutlicher hervorgehen, anhand der beigefügten Zeichnungen, die nicht einschränkende Ausführungsformen der Erfindung darstellen und worin zeigen:
  • - Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Radachse eines Rads aus Leichtmetall, das mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schraube befestigt ist,
  • - Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines Rads aus Blech, das mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schraube befestigt ist, und
  • - Fig. 4 eine Axialschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraube.
  • Entsprechende Teile sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Rad 5 aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, ist mit mindestens einer Schraube 20 an der Nabe 6 befestigt. Mit dem Bezugszeichen 7 ist die Radachse bezeichnet.
  • Die Nabe 6 ist über ein Wälzlager 9 gegenüber dem Zapfen 8 drehbar gelagert.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 ist die Bremsscheibe bezeichnet, an der sich der Mittelbereich des Rads abstützt.
  • Das Rad 5 enthält eine Bohrung 11 zum Durchtritt der Schraube 20.
  • Diese Bohrung enthält eine erste zylindrische Aussparung 17, die an der Radaußenseite ausmündet und einen ringförmigen Teil 12 definiert, der eine zweite Aussparung 13 umgibt, die im wesentlichen zylindrisch ist und das Rad durchsetzt.
  • Der ringförmige Teil der Bohrung befindet sich am Boden der ersten Aussparung 17 an der Radaußenseite.
  • Genauer enthält die Aussparung 13 zwischen dem ringförmigen Teil 12 der Bohrung und ihrem zylindrischen Teil 14, der an der Radinnenseite ausmündet, einen ersten zylindrischen Teil 15, der im Durchmesser größer ist als der zylindrische Teil 14, und einen konischen Teil 16, der die beiden zylindrischen Teile 14 und 15 verbindet.
  • Gegenüber einem gewöhnlichen Rad aus Leichtmetall ist die Bohrung 11 geringfügig abgewandelt, um die Verwendung der erfindungsgemäßen Schraube zu ermöglichen. Bei einem gewöhnlichen Rad aus Leichtmetall besteht nämlich die Aussparung 13 aus einem zylindrischen Teil, der sich an den ringförmigen Teil anschließt, welcher dieses über eine Abschrägung umschließt.
  • Die erfindungsgemäße Schraube 20 enthält einen Kopf 21 mit flacher Auflage und einen Körper 22.
  • Der Körper 22 enthält einen zylindrischen Teil 23, der zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist, um das Einschrauben der Schraube 20 in die Nabe 6 zu ermöglichen. Dieser zylindrische Teil 23 ist mit dem Kopf 21 der Schraube 20 über einen weiteren zylindrischen Teil 24 und einen konischen Teil 25 verbunden, der die beiden zylindrischen Teile 23 und 24 verbindet.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, schließt sich an den Kopf 21 der zylindrische Teil 24 an.
  • Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Beispiel entspricht der Durchmesser des zylindrischen Teils 24 dem größten Durchmesser des konischen Teils 25, während der kleinste Durchmesser des konischen Teils 25 dem Durchmesser des zylindrischen Teils 23 entspricht.
  • Der Durchmesser des zylindrischen Teils 24 kann auch größer sein als der größte Durchmesser des konischen Teils 25.
  • Wenn die Schraube 20 in die Nabe 6 eingeschraubt ist, wie Fig. 2 veranschaulicht, kommt der Kopf 21 der Schraube 20 mit flacher Auflage mit dem ringförmigen Teil 12 der Bohrung 11 in Kontakt, die im Rad 5 ausgeführt ist. Vorzugsweise ist zwischen dem Schraubenkopf und dem ringförmigen Teil 12 der Bohrung eine Federscheibe 4 zwischengelagert.
  • Somit kann der zylindrische Teil 24 des Körpers der Schraube 20 eine derartige Federscheibe 4 aufnehmen. Vorzugsweise enthält er in der Nähe des Kopfes 21 Rillen (nicht dargestellt). Diese Rillen ermöglichen die Arretierung der Scheibe 4 an der Schraube 20, damit die Scheibe unverlierbar ist.
  • Ferner ist die im Rad 5 ausgeführte Bohrung 11 dazu ausgelegt, den Schraubenkörper 22 aufzunehmen. Dabei sind der Durchmesser des zylindrischen Teils 15 der Aussparung 13 sowie der Durchmesser des zylindrischen Teils 14 in geeigneter Weise gewählt.
  • Die Schraube 20 mit flacher Auflage ermöglicht es, durch eine vorhandene Federreserve in der Scheibe 4 eine robuste Schraubverbindung zu erhalten.
  • Nachfolgend sei auf Fig. 3 Bezug genommen, welche die Befestigung eines Rads aus Blech mittels der Schraube 20 zeigt, welche soeben anhand von Fig. 2 beschrieben wurde.
  • In gewöhnlicher Weise enthält das Rad 1 aus Blech eine Bohrung mit konischer Form.
  • Die Schraube 20 wird in die Bohrung 1a des Rads 1 aus Blech eingeführt, die das Rad durchsetzt, und in das in der Nabe 6 vorgesehene Innengewinde eingeschraubt. Wenn die Schraube 20 in die Nabe eingeschraubt ist, befindet sie sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung. Der konische Teil 25 des Schraubenkörpers 22 stützt sich somit an der konischen Bohrung 1a ab.
  • Die am Schraubenkörper vorgesehene Scheibe 4 stützt sich nicht am Rad 1 ab.
  • Dagegen ist es mit der erfindungsgemäßen Schraube möglich, die gewöhnliche Befestigung mit konischer Auflage der Räder aus Blech zu erhalten. Die Form des Rads aus Blech um die konische Bohrung 1a herum ist so gewählt, dass im Rad eine Elastizität entsteht, die eine sehr zuverlässige Verbindung gewährleistet.
  • Fig. 2 und 3 zeigen, dass es mit der erfindungsgemäßen Schraube möglich ist, sowohl Räder aus Leichtmetall mit Bohrungen mit flacher Auflage als auch Räder aus Blech mit Bohrungen mit konischer Auflage zu befestigen.
  • Ferner entspricht bei der erfindungsgemäßen Schraube die Zuverlässigkeit der Schraubverbindung derjenigen, die mit gewöhnlichen Schrauben erhalten wird, welche auf die jeweilige Art von Rad angepasst sind.
  • Mit der Verwendung der erfindungsgemäßen Schraube ist es somit möglich, auf Einsätze zu verzichten, die normalerweise an ein Rad aus Blech angeschweißt oder angebördelt sind, um es in zuverlässiger Weise mit Schrauben mit flacher Auflage zu befestigen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schraube kann auch jegliche Gefahr einer Verwechselung der für die eine Art von Rad spezifischen Schrauben vermieden werden, was somit zur Sicherheit beiträgt.
  • Nachfolgend sei auf Fig. 4 Bezug genommen, die eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraube zeigt.
  • Diese Schraube 30 enthält auch einen Kopf 31 mit flacher Auflage sowie einen Körper 32.
  • Dieser Körper 32 enthält einen zylindrischen Teil 33, der zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist, um dessen Einschrauben in die Nabe zu ermöglichen. Dieser zylindrische Teil 33 ist mit dem Schraubenkopf 31 über einen zylindrischen Teil 34 und einen konischen Teil 35 verbunden. Der zylindrische Teil 34 ist mit dem Schraubenkopf verbunden, während der konische Teil 35 die beiden zylindrischen Teile 34 und 33 verbindet.
  • Diese Schraube 30 unterscheidet sich von der in Fig. 2 und 3 dargestellten Schraube dadurch, dass der Durchmesser des zylindrischen Teils 34 kleiner ist als der größte Durchmesser des konischen Teils 35.
  • Anzumerken ist, dass bei dieser Ausführungsform keine Rillen mehr erforderlich sind, um die Federscheibe 4 zu halten, da diese vom konischen Teil 35 arretiert wird.
  • Die Herstellung der Schraube 30 ist aufwendiger als die der Schraube 20. Jedoch weist sie den Vorteil auf, dass bei dieser Federscheiben mit flacher Auflage Anwendung finden können, die den gleichen Innendurchmesser wie diejenigen haben, die bei gewöhnlichen Schrauben mit flacher Auflage Anwendung finden, wobei der Durchmesser der beiden zylindrischen Teile 34 und 33 im wesentlichen identisch gewählt ist.
  • Wie bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Schraube 20 kann mit der Schraube 30 die Befestigung sowohl eines Rads aus Leichtmetall mit Bohrungen mit flacher Auflage als auch eines Rads aus Blech mit Bohrungen mit konischer Auflage gewährleistet werden. Im Falle eines Rads aus Leichtmetall muss die Bohrung auf die Form der Schraube abgestimmt sein, wie anhand Fig. 2 für die Aussparung 13 beschrieben wurde.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern schließt deren sämtliche technischen Abwandlungen ein.
  • Schließlich sollen die Bezugszeichen, die nach den in den Ansprüchen erscheinenden technischen Merkmalen eingefügt sind, nur das Verständnis dieser Ansprüche erleichtern und beschränken nicht deren Umfang.

Claims (5)

1. Befestigungssystem einer Fahrzeugrades aus Leichtmetall an einem Fahrzeug, wobei dieses System eine Bohrung des besagten Rades und eine mit einem Kopf mit flachem Bereich und einen zur Durchdringung in besagter Bohrung bestimmten Körper ausgestattete Schraube umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Schraube einen zylindrischen Teil (24, 34) und einen konischen Teil (25, 35) umfasst, die sich nacheinander und in dieser Reihenfolge vom Kopf (21, 31) der Schraube (20, 30) erstrecken, und dass die besagte Bohrung des Rades aus Leichtmetall eine zylindrische Aussparung (17) umfasst, die auf der Außenseite des Rades ausmündet, woraus sich ergibt, dass die Schraube zur sicheren Befestigung sowohl des besagten Rades aus Leichtmetall mit Bohrungen mit flachem Bereich als auch eines Rad aus Leichtmetall mit Bohrungen mit konischem Bereich verwendet werden kann.
2. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine auf dem besagten zylindrischen Teil (24, 34) eingegriffene elastische Scheibe (4) umfasst.
3. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte zylindrische Teil (24, 34) Rillen in der Nähe des Kopfes (21) umfasst.
4. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des besagten zylindrischen Teils (24) des Körpers (22) der Schraube (20) größer ist als der größte Durchmesser des besagten konischen Teils (25).
5. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des besagten zylindrischen Teils (34) des Körpers (32) der Schraube (30) kleiner ist als der größte Durchmesser des besagten konischen Teils (35).
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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)