DE1605513C3 - Vom Radkörper eines Fahrzeuges ab nehmbare Ringfelge mit Befestigungsele menten - Google Patents

Vom Radkörper eines Fahrzeuges ab nehmbare Ringfelge mit Befestigungsele menten

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DE1605513C3
DE1605513C3 DE1605513A DE1605513A DE1605513C3 DE 1605513 C3 DE1605513 C3 DE 1605513C3 DE 1605513 A DE1605513 A DE 1605513A DE 1605513 A DE1605513 A DE 1605513A DE 1605513 C3 DE1605513 C3 DE 1605513C3
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Max Beringen Widmer (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/06Wheels with more than one rim mounted on a single wheel body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

ten Sitzflächen ohne ins Gewicht fallenden konstruktiven Aufwand eine Doppeltbereifung geschaffen werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Felge mit Befestigungselementen für Einfachbereifung,
Fig.2 einen Schnitt durch die Felge mit Befestigungselementen und einem Distanzring für Doppeltbereifung.
Wie F i g. 1 zeigt, ist eine Ringfelge 1 vorgesehen, die am Rande des Felgenbettes einen Felgenfuß 3 bzw. Sitzflächen aufweist, womit sie auf dem Radkörper 2 und einer Klemmplatte? aufruht. Zur besseren Übersicht ist der Felgenfuß lose an dem Radkörper und der Klemmplatte dargestellt.
Am Felgenfuß3 (Fig. 1) sind V-förmige, konisch zur Drehachse hin sich verjüngende Sitzflächen 4 und 5 sowie, abgewinkelt dazu,' als Anschläge dienende weitere Sitzflächen 12 und 13 angeordnet. Die Sitzflächen 4 und 12 liegen spiegelbildlich zu den Sitzflächen 5 und 13 und bilden mit diesen annähernd die Form eines »U«. Die Klemmplatte? und der Radkörper'sind mit den Sitzflächen 4,5 des Felgenfußes korrespondierenden Sitzflächen 17, 10, ferner mit Anschlägen 18, 16 versehen, welche mit den Anschlägen 12, 13 des Felgenfußes 3 korrespondieren. Die einen Stufenkonus bildenden Sitz- und Anschlagflächen des Radkörpers 3 sowie der Klemmplatte? werden durch gleichmäßig am Umfang des Radkörpers 2 verteilt angeordnete Feststellschrauben 11 angezogen, so daß sie an den Sitzflächen und Anschlagflächen des Felgenfußes 3 zur Anlage kommen. Hierdurch soll eine genau senkrecht zur Radachse sich befindende Lage der Drehebene des Felgenfußes erreicht und ein übermäßiges Verziehen des Felgenfußes verhindert werden.
Die Ringfelge ist auch in an sich bekannter Weise mit einem abnehmbaren Felgenhornring 19 versehen. Außerdem ist in üblicher Weise in die Ringfelge 1 eine Ringnut 21 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 22 eingearbeitet.
Die so mit allen wesentlichen Zubehörteilen versehene und damit vervollständigte Ringfelge ist nicht auf die in F i g. 1 dargestellte Einstellung beschränkt. Infolge der symmetrischen Anordnungen aller Sitz- und Anschlagflächen besteht die Möglichkeit, die
ίο Ringfelge in ihrem Lager um 180° zu versetzen, so daß dadurch auf einfache Weise die Spurweite des Fahrzeuges verändert werden kann.
Aus F i g. 2 ist eine im Prinzip und im wesentlichen mit den gleichen Mitteln wie in F i g. 1 gebildete Doppeltbereifung zu ersehen, bei der die der Ausführung nach F i g. 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie dort versehen sind. Im Unterschied zur F i g. 1 ist hier jedoch zwischen den beiden Felgen 1 auf dem Radkörper 20 ein Distanzring 6 eingelegt, der Sitzflächen 8,9 und Anschlagflächen 14, 15 besitzt, gegen die die entsprechenden Sitz- und Anschlagflächen 5 und 13 der beiderseitig angeordneten Felgen 1 anliegen. Die in F i g. 2 rechts dargestellte Felge entspricht dabei bezüglich der Lage der in F i g. 1 dargestellten Felge, während die aus F i g. 2 links ersichtliche Felge der Felge nach Fig. 1 entsprechen würde, wenn diese in ihrem Lager um 180° versetzt wäre. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist im übrigen die gleiche wie die der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei auch in diesem Fall nur eine Feststellschraube 11 und eine Klemmplatte? genügen, um die jeweils benachbart liegenden Sitz- und Anschlagflächen zur gegenseitigen Anlage zu bringen.
Zu bemerken ist im übrigen noch, daß es für die Erfindung ohne Bedeutung ist, ob diese Flächen, sowie die entsprechenden nach Fig. 1, kegelförmig oder gewölbt ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Klemmelementes in gleicher Weise wie bei der vorPatentansprüche: stehend erwähnten Felge durch Reibungsschluß verbunden ist.
L Vom Radkörper eines Fahrzeuges abnehm- Bei einer anderen bekannten Befestigungsart für bare Ringfelge mit Befestigungselementen sowie 5 Ringfelgen (DT-Zeitschrift »Verkehr und Technik«, mit an der Ringfelge V-förmig angeordneten ko- Jahrgang 11, Januar 1958, Heft 1, S. X sowie franzönischen, sich zur Drehachse hin verjüngenden sische Patentschrift 1 306 394) ist der der Befesti-Sitzflächen, welche mit an dem Radkörper und gung dienende Felgenfuß als Wulst ausgebildet, desan den Befestigungselementen angeordneten ko- sen eine Seitenflanke einwärts zur Radachse hin genischen Sitzflächen zur Anlage gelangen, d a - ίο neigt ist und von den Befestigungselementen hinterdurch gekennzeichnet, daß am. Felgen- griffen wird. Diese Befestigungsart gestattet indessen fuß (3) der Ringfelge (1) mindestens vier koni- nicht, die Felge in einer um 180° gewendeten Lage sehe Sitzflächen (4 und 5 sowie 12 und 13) in auf dem Radkörper zu montieren, wie dies bei der unterschiedlicher Winkellage spiegelbildlich eingangs genannten Art möglich ist.
zueinander, annähernd die Form eines »U« bil- 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dend, angeordnet sind, wobei an den zwei V-för- Felgenbefestigung der eingangs erwähnten Art zu mig zueinander verlaufenden Sitzflächen (4 und schaffen, bei welcher die Ringfelge beim Festspannen 5) die zwei weiteren konischen Sitzflächen (12 außer der radialen Zentrierung auch eine kräftige, und 13) vorgesehen sind, ferner paarweise an formschlüssige Seitenführung erfährt, ohne sich jeeiner Klemmplatte (7) und dem Radkörper (2) 20 doch, insbesondere in radialer Richtung, nennenswinkelig zueinander angeordnete und einen Stu- wert zu verziehen.
fenkonus bildende, konische Sitzflächen (10 und Diese Aufgabe wird bei der vorgenannten Felgen-16 sowie. 17 und 18) vorhanden sind, die im ausbildung und -anordnung' erfindungsgemäß damontierten Zustand der Ringfelge (1) an den ko- durch gelöst, daß am Felgenfuß der Ringfelge mindenischen Sitzflächen des Felgenfußes zur Anlage 25 stens vier konische Sitzflächen in unterschiedlicher gelangen. Winkellage spiegelbildlich zueinander, annähernd die 2. Ringfelge nach Patentanspruch 1, dadurch Form eines »U« bildend, angeordnet sind, wobei gekennzeichnet, daß an den. mit den V-förmigen zwei dieser Sitzflächen V-förmig zueinander verlaukonischen Sitzflächen (4 und 5) von zwei Ring- fen und dann an sie die zwei weiteren Sitzflächen in feigen (1) zur Anlage kommenden konischen 30 Winkellage konisch anschließen, ferner paarweise an Sitzflächen (8 und 9) eines Distanzringes (6) und einer Klemmplatte und dem Radkörper winkelig an den konischen Sitzflächen (17 bzw. 10) des zueinander angeordnete und einen Stufenkonus bil-Radkörpers (20) bzw. der Klemmplatte (7) wei- dende, konische Sitzflächen vorhanden sind, die in tere konische Sitzflächen (14 und 15 sowie 18 montiertem Zustand der Ringfelge an den genannten bzw. 16) angeordnet sind, die mit den vorgenann- 35 vier Sitzflächen des Felgenfußes zur Anlage körnten konischen Sitzflächen (8, 9, 17 und 10) söge- men.
nannte Stufenkonen bilden. Durch eine derartige Ausbildung der Radfelge und
ihres Sitzes wird im Vergleich zu den genannten Radfelgen eine gegenüber dem Radkörper weit bes-
40 sere seitliche Führung erzielt. Dabei können sowohl
Felgen mit mittig im Felgenbett angeordneten Sitzflä-
■} chen als auch solche mit am Seitenrand des Felgen-Die Erfindung betrifft eine vom Radkörper eines bettes vorgesehenen Sitzflächen mit gleicher Wirk-Fahrzeuges abnehmbare Ringfelge mit Befestigungs- samkeit erfindungsgemäß ausgestaltet werden. Bei elementen sowie mit an der Ringfelge V-förmig an- 45 dem letzteren ergibt sich infolge der symmetrischen geordneten konischen, sich zur Drehachse hin ver- Anordnung der Sitzflächen außerdem die Möglichjüngenden Sitzflächen, welche mit an dem Radkörper keit, in Verbindung mit den Befestigungselementen und an den Befestigungselementen angeordneten ko- und dem Radkörper unterschiedliche Spurweiten einnischen Sitzflächen zur Anlage gelangen. zustellen, indem lediglich mit einem einfachen Hand-Es ist eine Ringfelge dieser Art bekannt (schweize- 50 griff die Felge um 180° gedreht wird. Damit wird rische Patentschrift 183 574), bei der die V-förmig mit ein und denselben Befestigungselementen der zur Drehachse hin sich verjüngenden Sitzflächen Ie- Anwendungsbereich auf zweierlei Felgenarten erweidiglich als ein Doppelkonus ausgebildet sind. In tert, und zwar ohne Erhöhung der Montagekosten montiertem bzw. verspanntem Zustand der Ringfelge und der Herstellungskosten für Befestigungseleauf den Radkörper ist hierbei nicht gewährleistet, 55 mente.
daß sich, die Drehebene der Ringfelge genau senk- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darecht zur Radachse befindet und sich die Ringfelge durch gekennzeichnet, daß an den mit den V-förminicht übermäßig verzieht. Ein einwandfreier Sitz der gen konischen Sitzflächen von zwei Ringfelgen zur Radfelge ist somit nicht1 sicher gegeben. Anlage kommenden konischen Sitzflächen eines Di-Ebenso liegen die Verhältnisse bei einer Felge 60 stanzringes, eines für die Aufnahme des letzteren gegleicher Art (französische Patentschrift 876 886), de- eigneten Radkörpers und der Klemmplatte, weitere ren Konusflanken zudem äußerst flach verlaufen. konische Sitzflächen angeordnet sind, die mit den Diese Nachteile in bezug auf den Sitz weist vorgenannten Sitzflächen des Distanzringes, des Radschließlich noch eine weitere bekannte Ringfelge auf körpers und der Klemmplatte sogenannte Stufenko-(USA.-Patentschrift 2 173 195), die ebenfalls nur mit 65 nen bilden.
einem Doppelkonus versehen ist, welcher einerseits Hierdurch kann im wesentlichen mit den gleichen
mit einer konischen Sitzfläche des Radkörpers und Befestigungsmitteln wie oben bei Verwendung von
andererseits mit einer konischen Sitzfläche eines Felgen mit am Seitenrand des Felgenbettes angeordne-
DE1605513A 1966-08-17 1967-06-01 Vom Radkörper eines Fahrzeuges ab nehmbare Ringfelge mit Befestigungsele menten Expired DE1605513C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1190166A CH463980A (de) 1966-08-17 1966-08-17 Fahrzeugrad mit vom Radkörper abnehmbarer Ringfelge mit Befestigungselementen
FR111430A FR1528409A (fr) 1966-08-17 1967-06-22 Jante circulaire amovible avec éléments de fixation démontable du corps de roue d'un véhicule

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1605513A1 DE1605513A1 (de) 1970-09-24
DE1605513B2 DE1605513B2 (de) 1973-04-26
DE1605513C3 true DE1605513C3 (de) 1973-11-29

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DE1605513A Expired DE1605513C3 (de) 1966-08-17 1967-06-01 Vom Radkörper eines Fahrzeuges ab nehmbare Ringfelge mit Befestigungsele menten

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US3623772A (en) * 1970-01-21 1971-11-30 Dayton Steel Foundry Co Dual wheel spacer
JPS5881804A (ja) * 1981-11-10 1983-05-17 Topy Ind Ltd スパイダ−ハブとリムホイ−ルとの組付構造
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DE1605513B2 (de) 1973-04-26
DE1605513A1 (de) 1970-09-24
FR1528409A (fr) 1968-06-07

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