DE2644273C3 - Dichtungsanordnung für eine geteilte Fahrzeugrad-Felge - Google Patents

Dichtungsanordnung für eine geteilte Fahrzeugrad-Felge

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DE2644273C3
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Tadashi Niiza Saitama Kamiya (Japan)
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/10Split rim seal

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung für eine geteilte Fahrzeugrad-Felge, die aus zwei ringförmigen, an einer Radscheibe befestigten Felgenteilen besteht, wobei jedes der Felgenteile in der Rotationsebene des Rades eine ebene Stirnfläche aufweist und die beiden Felgcnteilc mit ihren Stirnflächen beidseits an einem radialen Außenbercich der Radscheibe anliegen.
Bei einer solchen bekannten Felgenkonstruktion (US-PS 35 82 141), die für Automobilräder vorgesehen ist, werden die Felgenteile von einem aus mehreren Hinzelteilen bestehenden Speichenstern getragen. Die Dichtung wird in Ringnuten, die in den Speichenstern eingeschnitten sind, eingelegt. Auf jeder Seite des Sterns ist eine solche Ringnut vorgesehen. Die darin eingelegten O Ringe werden dann von dem jeweiligen (elirenteil in ihrer Nm ιί κI'■ r: h festgehalten und zusammengepreßt, daß die Felgenteile durch Schraubbolzen und Muttern zusammengezogen und gegen den Radstern gepreßt werden. Da auf jeder Seite des Sterns eine Dichtung während der Montage in ihrer Nut gehalten werden muß, ist die Montage schwierig, es kann beim Zusammenschieben der Felgenteile leicht zur Verlagerung des einen oder des anderen Ringes kommen, so daß die gewünschte Dichtung nicht erreicht wird. Außerdem bietet die maschinelle Herstellung der gezeigten Nuten bei Rädern mit relativ großem Durchmesser, z. B. bei Rädern für Mopeds oder Motorräder, Schwierigkeiten, da es zur Erzielung einer ausreichenden Genauigkeit notwendig ist, zahlreiche komplizierte und zeitraubende Arbeitsscliritte durchzuführen, die hohe Kosten verursachen. Wird ein Preßverfahren oder dergleichen angewendet, muß man ferner eine entsprechende Ausformschräge vorsehen. Dies hat zur Felge, daß die Nut eine konische Querschniltsform erhält, so daß man beim Einbau der Dichtung mit besonderer Sorgfalt vorgehen muß; ferner
ΐΌηηΛ;ηΓ*:~ί-. a i_:_u- j._ vi... i. . r. u . .
rn/iiit uiv. L*n.niuitg UUIIII IClV-IIL UUS UCI INUL UCI üUMilllCU.
Zur Anwendung bei der Massenfertigung ist diese Anordnung daher nicht geeignet.
Bei einer anderen Konstruktion bestehen die Felgenteile mit den zugehörigen Rad- und Nabenteilen aus jeweils einem Stück (US-PS 28 34 042). Dabei ist zumindest ein Felgenteil mit einem ringförmigen Ansatz versehen, der senkrecht zur Rotationsebene des Rades vorspringt. Hierdurch wird ein Teil der Wandung eines zum anderen Felgenteil hin offenen Ringraumes gebildet, in dem ein elastisch verformbarer Dichtungsring angeordnet wird. Der Ring wird bei der Montage durch Gegeneinanderpressen der beiden Felgenteile zusammengedrückt, da er senkrecht zur Rotationsebene des Rades breiter ist, als die Tiefe des Ringraumes nach dem Zusammenpressen der Felgen. Auch bei dieser Anordnung erfordert der Zusammenbau der Felge mit dem Rad viel Sorgfalt, damit die Dichtung auch nach der Montage noch ihre richtige Lage Lirnimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Ringraum für den Dichtungsring in einfacher Weise und im Fließbandverfahren hergestellt werden kann und bei der der Dichtungsring auch während der Montage sicher in der vorgesehenen Lage im Ringraum gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) zumindest einer der Felgenteile einen senkrecht zur Rotationsebene des Rades vorspringenden, den Außendurchmesser der Radscheibe mit Abstand übergreifenden Ansatz aufweist,
b) der den Ansatz tragende Felgenteil bzw. — bei Ansätzen an beiden Felgenteilen — einer der beiden Felgenteile für sich an der Radscheibe befestigbar ist,
c) in dem von dem Innendurchmesser des Ansatzes, der Stirnfläche des zugehörigen Felgenteiles und dem Außendurchmesser der Radscheibe begrenzten, zum anderen Felgcnteil hin offenen Ringraum ein elastischer Dichtungsring angeordnet ist, der senkrecht zur Rotationsebene des Rades breiter ist als die Breite der Radscheibe an ihrem Außendurchmesser,
(I) der Ringraum von der radial über die Radscheibe hinausragenden Stirnfläche des anderen Felgenteils verschließbar ist.
Dim eh die erfindiinkrsKcmäße Anordnung wird er-
reicht, daß solche Räder schnell und im Fließbandverfahren hergestellt werden können, die Dichtung im Ringraum während der weiteren Montage sicher gehalten ist und durch das Zusammenschrauben des zweiten Felgenteils mit der Radscheibe der Dichtungs- , ring in axialer Richtung zusammengedrückt wird, wodurch er sich fest gegen alle Wände des Dichtungsraumes anlegt.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es n zeigt
Fig. 1 einen radialen Teilschnitt eines Fahrzeugrades mit einer Radscheibe und den daran befestigten Teilen einer geteilten Felge,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1, der > die Befestigung eines der Felgenteile an der Radscheibe veranschaulicht, und
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt einer Dichtung.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist eine Radscheibe 130 vorhanden, die an ihrem äußerer Rand mit einem Verbindungsabschniti il3 des linken Feipenteih 110 durch umgebördelte Muttern 141 so verbunden bzw. vernietet ist, daß zwischen einem Ansai2. 114 des Felgenteils und dem äußeren Rand der Radscheibe ein Ringspalt verbleibt. Gemäß F i g. 2 ist somit zwischen y der Radscheibe 130 und dem Ansatz 114 des Felgenteils 110 bereits eine auf einer axialen Seite offene Ringnut Sl vorhanden, nachdem das Felgenteil an de: Radscheibe befestigt worden ist. In der Ringnut S 1 wird ein Dichtungsring 170 angeordnet, und dann wird das ι andere Felgenteil 120 angebracht, um die Ringnut zn verschließen; zu diesem Zweck v/erden gemäß F i g. 1 Kopfschrauben 140 in die Muttern 141 eingeschraubt. Hierdurch wird der Verbindungsabschnitt 123 des Felgen'eils 120, der einen dem gezeigten Ansatz 114 : entgegengerichteten Ansatz 124 besitzt, an der Radscheibe 130 befestigt, so daß die drei genannten Teile miteinander verbunden werden, wobei der Dichtungsring 170 die aus Fi g. I ersichtliche Lage einnimmt.
Zwar zeigen Fig. I und 2 eine Ausführungsform, bei ■> < der zunächst umgebördelte Muttern verwendet werden, um die Radscheibe mit einem der Feigenteile zu verbinden, doch wäre es auch möglich, die Radscheibe an einem der Felgenteile zunächst mit Hilfe von Nieten oder Schrauben zu befestigen.
Bei dfr Ausführiingsform nach Fig. 1 und 2 sind die axialen Ansätze 114 und 124 der beiden Felgenteile 110 und 120 so ausgebildet, daß sie sich von den inneren Stirnflächen der Verbindungsabschnitte 113 und 123 aus symmetrisch nach innen erstrecken und in der Mittelebene der Radscheibe 130 einander gegenüberliegen bzw. sich berühren, fis kann jedoch auch nur ein Ansatz 114 am Felgenteil 110 vorgesehen werden, dessen Länge der Dicke der Radscheibe 130 entspricht.
Der Dichtungsring kan;n die aus Fig. 3 ersichtliche Querschnittsform aufweisen. Der in F i g. 3 dargestellte Dichtungsring 70 besteht aus einem flexiblen, elastischen Material, z.B. Gummi. Seine Breite W\ in Richtung der Radachse ist so gewählt, daß sie größer ist als die axiale Breite des Ringraums S], während seine radiale Querschnittsabmessung Hi im wesentlichen gleich der radialen Abmessung des Ringraums Si nach Fig.] is.. Gemäß F i g. 3 sind sämtliche Kamen des Dichtungsrings 70 abgeschrägt, so daß sich der Dichtungsring in axialer Richtung leicr.. verformen läßt und sich in entgegengesetzten axialen Richtungen erstreckende Ansätze aufweist.
Beim Zusammenbau des Rades wird der Dichtungsring Τ·Ί so angeordnet, daß er den äußeren Rand der Radscheibe 130 umschließt.
Somit wird der Dichtungsring 70 auf seil.er Innenseite durch den äußeren Rand der Radscheibe 130. auf seiner Außenseite durch die Innenfläche des Ansatzes 14 und in Richtung seiner Breiie W durch die einander gegenüberliegenden inneren Stirnflächen der Basisabschnitte 11 und 21 der beiden Felgt nteile in seiner Lage gehalten. Da die Breite W\ de·: Dichtungsrings im entspannten Zustand gröfiier ist als die Breite W des Ringraums S\ nach dem Zusammenziehen der Felger,-teile 10 und 20 in Richtung der Radachse, wird der Dichtungsring in dem Ringraum Si elastisch verformt und fest an die ihm benachbarten Flächen angepreßt, um eine luftdichte Abdichtung des Reifens 60 zu bewirken.
Man kann den ringförmigen Ansatz des einen Fdgenteils an diesem Felgenteil schon bei seiner Herstellung ausbilden, d. h. es ist keine besondere Bearbeitung, ?.. B. eine spangebende Bearbeitung zum Erzeugen einer Nut erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Dichtungsanordnung für eine geteilte Fahrzeugrad-Felge, die aus zwei ringförmigen, an einer Radscheibe befestigten Felgenteilen besieht, wobei jedes der Felgenteile in der Rotationsebene des Rades eine ebene Stirnfläche aufweist und die beiden Felgenteile mit ihren Stirnflächen beidseits an einem radialen Außenbereich der Radseheibe anliegen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) zumindest einer der Felgenteile (110) weist einen senkrecht zur Rotationsebene des Rades vorspringenden, den Außendurchmesser der Radscheibe (130) mit Abstand übergreifenden Ansatz (114) auf,
    b) der den Ansatz (114) tragende Felgentei! (110) bzw. — bei Ansätzen an beiden Felgenteilen (1 IC uid 120) — einer der beiden Felgenteile ist für sich ander Radscheibe {130) befestigbs.r,
    c) in dem von dem Innendurchmesser des Ansatzes, der Stirnfläche des zugehörigen Felgenteils (UO) und dem Außendurchmesser der Radscheibe (13C) begrenzten, zum anderen Felgenteil (120) hin offenen Ringraum (,Si) ist ein elastischer Dichtungsring (70; 170) angeordnet, der senkrecht zur Rotationsebene des Rades breiter ist als die Breite der Radscheibe an ihrem Außendurchmesser,
    d) der R'igraum (S\) ist von der radial über die Radscheibe (130) hinausragenden Stirnfläche des anderen Felgenteils (120) verschließbar.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Lichtungsringes (70) in radialer Richtung im wesentlichen der radialen Ringraumausdehnung entspricht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (130) aus zwei teilweise aneinander anliegenden Platten besteht, deren äußere Kanten gemeinsam den inneren Teil der Wandung des Ringraumes (S,) bilden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Felgenteil (110, 120) einen Ansatz (114, 124) aufweist, die einander zugewandt sind und teilweise die Wandung des Ringraumes (Si) bilden.
DE2644273A 1975-10-03 1976-09-30 Dichtungsanordnung für eine geteilte Fahrzeugrad-Felge Expired DE2644273C3 (de)

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DE2644273B2 DE2644273B2 (de) 1979-02-15
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