DE2344854C3 - Radgewicht für Fahrzeuge - Google Patents
Radgewicht für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
- B60B15/28—Wheel-ballasting weights; Their attachment
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Radgewicht für Fahrzeuge, das aus mehreren, kreisförmig auf einer
Radscheibe befestigten Gewichtssegmenten besteht, wobei die in Umfangsrichtung der Radscheibe sich jeweils
gegenüberliegenden Stirnflächen der Gewichtssegmente aneinander anliegen.
Bei einem bekannten Radgewicht dieser Art (US-PS 2 606 075), von dem die Erfindung ausgeht sind die Gewichtssegmente
kreisförmig auf der Radscheibe angeordnet und weisen an ihren sich zugelegenen Stirnflächen
ineinandergreifende Nuten und Stege auf. Die Gewichtssegmente sind Ober jeweils zwei Schrauben
mit der Radscheibe verklemmt. Ein guter Sitz dieser Gewichtssegmente soll dadurch erreicht werden, daß
sie gegen die innere Peripherie der Radfelge anliegen. Das Anbringen dieser Gewichtssegmente am Rad erfolg
ι üttdurch, daß man zunächst ein Gewichtssegment
an der untersten Stelle am Rad anbringt, mit beiden Schrauben verklemmt dann eventuell das Rad drehen
muß, um das nächste Gewichtssegment ebenfalls an einer unteren Stelle wieder anbringen zu können. Die
Anbringungsweise selbst ist aufwendig und es werden hierzu zumindest zwei Schrauben benötigt. Im übrigen
kann bei dieser bekannten Gewichtsanordnung nur mit großen Schwierigkeiten, wenn überhaupt eine weitere
Reihe Gewichtssegmente auf der ersten angebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem aus mehreren Gewichtssegmenten bestehenden Radgewicht die
Anbringung der Gewichtssegmente an der Radscheibe
zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die eine Stirnfläche jedes Gewichtssegments
die Stirnfläche des einen benachbarten Gewichtssegments übergreift und die andere Stirnfläche
die Stirnfläche des anderen benachbarten Gewichtssegments untergreift
Auf diese Weise können die Gewichtssegmente ohne Schwierigkeiten am Rad angebracht werden, da jedes
Segment sowohl radial wie auch axial dem nächsten Segment einen Halt bietet Außerdem ermöglicht diese
Anordnung auch die Einsparung von Befestigungselementen, da die einander benachbarten Stirnflächen das
zugehörige Gewichtssegment gegen die Radscheibe is drücken und somit festhalten.
Jn vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an
jedem Gewichtssegment die über- wie auch die untergreifenden Stirnflächen jedes Gewichtssegments abgeschrägt
wobei sich die übergreifende Stirnfläche an einer radial innen und längs einer Sehne des von der
Radscheibe gebildeten Kreises liegenden Längsseite des Segments befindet und die untergreifende Stirnfläche
an einer ebenfalls längs einer Sehne liegenden Querseite des Segments vorgesehen ist. Durch die Abschrägung
und die radial versetzte Anordnung erreicht mar. relativ große sich übergreifende Bereiche.
Außerdem ist es vorteilhaft wenn jedes Gewichtssegment mit einem einzigen, im Bereich der übergreifenden
Stirnfläche angeordneten Befestigungsglied an der Radscheibe befestigt ist
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der untergreifenden Stirnfläche
an jedem Gewichtssegment eine Querbohrung zur Befestigung einer weiteren Reihe Gewichtssegmente
vorgesehen, so daß die weitere Reihe gegenüber der ersten Reihe versetzt angeordnet ist, was wieder dazu
beiträgt ein ausbalanciertes Rad zu erhalten.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Ertindungsgedankens dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 das an einer Radscheibe befestigte Radgewicht in Draufsicht
Fig.2 ein Gewichtssegment in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 ein mit der Radscheibe befestigtes Gewichtssegment im Schnitt mit einem strichliniert angedeuteten
weiteren Gewichtssegment
F i g. 5 ein an ein herkömmliches Radgewicht angeschlossenes Gewichfssegment ebenfalls im Schnitt
Im AusfühTungsbeispiel ist das Radgewicht an einem
Rad von einem Ackerschlepper, der zur Kultivierung und zur Ernte von Feldfrüchten eingesetzt werden soll,
dargestellt. Solche Ackerschlepper haben Treibräder mit großem Durchmesser und Lenkräder mit kleinerem
Durchmesser. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Gewichtssegmente
auch an jeden anderem Typen von Rädern verwendet werden können. Selbstverständlich können die
Gewichtssegmente nach der Erfindung auch an den Vorderrädern angeordnet werden. Andererseits ist es
ebenfalls möglich, die Gewichtssegmente in unterschiedlichen Größen herzustellen, so daß sie allen unterschiedlich
dimensionierten Rädern anpaßbar sind.
In F i g. 1 ist ein Radgewicht 10 an der äußeren Oberfläche einer Radscheibe 12 angeschlossen. Letztere findet gewöhnlich in den rückwärtigen Treibrädern eines Ackerschleppers Verwendung und ist lösbar mit
In F i g. 1 ist ein Radgewicht 10 an der äußeren Oberfläche einer Radscheibe 12 angeschlossen. Letztere findet gewöhnlich in den rückwärtigen Treibrädern eines Ackerschleppers Verwendung und ist lösbar mit
timer sie umfassenden Felge 14 versehen, wozu mehre-Schraubenbolzen
16 dienea Die Radscheibe 12 hat einen mittig vorgesehenen Ausschnitt 18 und ist auf der
Unteren Treibachse eines Ackerschlepners über eine herkömmliche Nabenmutter 20 angeordnet.
Im einzelnen besteht das Radgj wicht 10 aus drei
identischen Gewichtssegmenten 22. die an der äußeren Verflache der Radscheibe 12 innerhalb der Felge 14 in
annähernder Ringform angeordnet sind. Dje Ringform ist vorteilhaft, da eine innere öffnung 23 stets den Zugang
mit einem Werkzeug zu der Nabenmutter 20 möglich macht Somit kann das Ackerschlepperrad von
der Ackerschlepperachse leicht abmontiert werden,
ohne daß man die Radgewichte vorher abnehmen müßte '5
In F i g- 2 ist im einzelnen die Konstruktion der Gewichtssegmente
dargestellt, die aus schwerem Material gegossen sein können, wie beispielsweise aus Gußeisen,
und im einzelnen zwischen 40 und 50 Pfund wiegen
können. · , . .
Was die Gewichtssegmente im einzelnen anbelangt, so ist jedes Gewichtssegment 22 mit einer Bogenkante
24 und einer Stirnfläche 26, die von einem Ende der Bogenkante zu einer Schrägkante 28 verläuft, verschen,
die mit dem anderen Ende der Bogenkante über eine weitere Stirnfläche 30 verbunden ist. Im Bereich der
Bogenkante 24 ist die äußere Oberfläche des Gewichtssegments 22 abgesetzt, wodurch eine Anlagefläche 25
entsteht. Die innere Oberfläche des Gewichtsse^ments 22 weist im Bereich der Bogenkante 24 im übrigen eine
nach innen vorstehende Lippe 27 auf. Wenn das Ge wichtssegment auf der äußeren Oberfläche einer Radscheibe
befestigt ist. bilden die Bogenkanten 24 der drei Gewichtssegmente die äußere Peripherie oder den
Umfang des Radgewichtes 10.
Aus dem in F i g. 3 dargestellten Schnittbild ist zu
ersehen, daß die Stirnfläche 30 nach innen und nach oben abgesetzt ist. Auch die Stirnfläche 26 ist etwa
über ihre ganze Länge entsprechend abgesetzt ausgebildet und zwar nach innen und nach unten. Somit liegt,
wenn die Gewichtssegmente 22 an der Radscheibe 12. wie es in F i g. 1 dargestellt ist, angeschlossen sind, die
Stirnfläche 26 des einen Gewichtssegments gegen die Stirnfläche 30 des anderen Gewichtssegments in überlappender
Art an, so daß die Stirnfläche 26 die Stirnfläehe 30 nach außen hin arretiert. Hierdurch wiederum,
d.h durch das Über- und Untergreifen der entsprechenden Flächen, wird nicht mehr als ein direktes Befestigungsglied
für jedes Gewichtssegment zur Befestigung an der Radscheibe 12 benötigt, wodurch die Befe-
«igung der Radgewichte wesentlich erleichtert wird. cin Befestigungsglied für jedes Gewichtssegment an
ΛΛ . . · r- · _ A Λ ^·Α1Ι« Umrtii ict
der Raascneioe μ ι« m « ig.τ uaie"·«·'"- ......«.- .-.
die Radscheibe 12 mit einer Querbohrung 32 versehen, deren innere Oberfläche aufgebohrt ist, wodurch eine
Anlagefläche 34 für den Kopf eines als Befestigungsglied dienenden Schraubenbolzens 36 entsteht, der sich
durch die Querbohrung 32 und eine in jedem Gewichtssegment 22 eingearbeitete Querbohrung 38 erstreckt.
An der äußeren Oberfläche der Gewichtssegmente 22 &.
ist ferner eine kegelförmige, zur Querbohrung axial verlaufende Einsenkung 40 vorgesehen, in der eine
Mutter 42 auf den Schraubenbolzen 36 aufgeschraubt werden kann. Dann ist das Gewichtssegment mit der
Radscheibe 12 fest verbunden. Die Einsenkung 40 weist eine ausreichende Tiefe auf, so daß weder die Mutter
42 noch das äußere Ende des Schraubenbolzen 36 über
die äußere plane Oberfläche des Gewichtssegments übertreten können. Wehere als Befestigungsglieder
dienende Schraubenbolzen 36 für die übrigen Gewichtssegmente sind in gleicher Weise in der Radscheibe
12 angeordnet treten'ebenfalls nicht über die äußere
Oberfläche über und weisen zueinander gleichen Abstand auf.
Die Anordnung des Radgewichtes an der Radscheibe 12 kann in einfacher Weise erfolgen. Zunächst werden
die drei Schraubenbolzen 36 durch die entsprechenden Querbohrungen 32 in der Radscheibe 12 derart gesteckt
daß sie nach außen überstehen, und ein erstes Gewichtssegment 22 wird auf den überstehenden Teil
eines Schraubenbolzens an der äußeren Oberfläche der Radscheibe 12 aufgesteckt und über die Mutter 42 in
seiner Position fixiert Danach wird ein weiteres Gewichtssegment 22 derart auf den überstehenden Teil
des Schraubenbolzens aufgesteckt daß die Stirnfläche 30 die Stirnfläche 26 des ersten Gewichtssegments untergreift
Das zweite Gewichtssegment wird dann direkt mit der Radscheibe über die Mutter 42 verbunden.
Letztlieh wird das dritte Gewichtssegment 22 in seiner Stellung auf dem Schraubenbolzen dadurch befestigt,
daß seine Stirnfläche 26 die Stirnfläche 30 des ersten Gewichissegments übergreift und seine Stirnfläche 30
die Stiinfläche des zweiten Gewichtssegments untergreift, wobei die Befestigung selbst wiederum über die
dritte Mutter 42 erfolgt. Somit übergreift im Einsatz eine Stirnfläche eines Gewichtssegments jeweils das
benachbarte Gewichtssegment, während die andere Stirnfläche desselben Gewichtssegments das andere
benachbarte Gewichtssegment untergreift. Da im übrigen jedes Gewichtssegment einzeln installiert wird,
brauchen lediglich nur annähernd 50 Pfund auf einmal angehoben werden, im Vergleich zu 150 Pfund, wenn
das Radgewicht einstückig ausgebildet werden würde.
F ι g. 4 zeigt, daß auch mehrere Reihen Radgewichte
aufeinander befestigt werden können, wobei die einzelnen Radgewichte gegeneinander anliegen. Um dies zu
erreichen, ist jedes Gewichtssegment mit einer zweiten Querbohrung 44 versehen, die an .hrer inneren Oberfläche
eine Einsenkung 46 aufweist. Letztere hat einen elliptisch ausgebildeten Eintritt wodurch ein weiterer
Schraubenbolzen 48 leicht eingeführt werden kann, während ihr Inneres gradlinig ausgebildet ist und die
kleinere Achse nur etwas größer ist als die Weite des Schraubenbolzens 48, so daß letzterer leicht eingeführt
werden kann, jedoch beim Einsatz nicht mehr rotiert. Dieser Schraubenbolzen 48 dient dann als Befestigungsglied
für eine weitere Reihe Radgewichte und kann wieder entfernt werden, wenn diese weitere Reihe
Radgewichte nicht erforderlich ist, wodurch dann alle vortretenden Teile, die eine zusätzliche Gefahrenquelle
hpriputen könnten, wiederum entfernt sind.
Eine zweite Reihe Radgewichte 1OA ist in F i g. 4 in strichlinierten Linien dargestellt und weist im einzelnen
Gewichtssegmente auf, die den vorstehend beschriebenen
Gewichtssegmenten entsprechen. Die zweite Reihe Radgewichte wird dann mit der ersten Reihe Radgewichte
in der gleichen Weise befestigt wie sie für die • Befestigung der ersten Reihe Gewichlssegmente mit
der Radscheibe beschrieben wurde. Wenn nun die zweite Reihe Radgewichte mit der ersten Reihe Radgewichtt
veroüiiden ist, wird die gebogene Lippe 27 eines
jeden Gewichtssegments der zweiten Reihe Radgewichte gegen die Anlagefläche 25 an der ersten Reihe
Radgewichte anliegen, um eine genaue Ausrichtung der beiden Radgewichte zueinander zu ermöglichen. Da
sich-sowohl das äußere Ende .des Schraubenbolzen
als auch die Mutter 42 unterhalb der äußeren Oberfläche der Gewichtssegmente befinden, kann die innere
Oberfläche der zweiten Reihe Gewichtssegmente gegen die äußere Oberfläche der ersten Reihe Gewichtssegmente anliegen. Bei dieser Anordnung ist jeweils ein
Gewichtssegment der zweiten Reihe Gewichtssegmente über den sich überlappenden Flächen, d. h. der Stirnfläche
26 und der Stirnfläche 30, der ersten Reihe Gewichtssegmenie.
In ähnlicher Weise können zusätzliche Gewichtssegmente vorgesehen werden, in einfacher
Weise dadurch, daß man lediglich die entsprechenden Schraubenbolzen in die hierfür vorgesehenen Querbohrungen
einführt.
F i g. 5 zeigt ein Radgewicht nach der Erfindung, das mit einem herkömmlichen Radgewicht 50, das einslükkig
ausgebildet ist und etwa 150 Pfund wiegt, verbunden ist. Hierbei ist das herkömmliche Radgewicht 50
direkt mit der äußeren Oberfläche der Radscheibe über entsprechende Befestigungsglieder 52 verbunden. Das
herkömmliche Radgewicht 50 hat drei Bohrungen 53, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind
und durch die Schraubenbolzen 56 geführt werden und die nach außen hin überstehen. Das Radgewicht 10
nach der Erfindung kann dann in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, mit dem herkömmlichen Radgewicht
verbunden werden. Wenn nun die erfindungsgemäßen Gewichtssegmente mit dem herkömmlichen
Radgewicht verbunden sind, dann umgibt die Lippe 27 die äußere Peripheriekante des herkömmlichen .Radgewichtes
50. Selbstverständlich können weitere Gewichtssegmente bzw. Reihen von Gewichtssegmenten
dann an diese Reihe Gewichtssegmente angeschlossen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Radgewicht für Fahrzeuge, das aus mehreren, kreisförmig auf einer Radscheibe befestigten Gewichtssegmenten
besteht, wobei die in Umfangsrichtung der Radscheibe sich jeweils gegenüberliegenden
Stirnflächen der Gewichtssegmente aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Stirnfläche (26) jedes Gewichtssegments (22) die Stirnfläche des einen benachbarten
Gewichtssegments übergreift und die andere Stirnfläche (30) die Stirnfläche des anderen benachbarten
Gewichtssegments untergreift
2. Radgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Gewichtssegment die überwie auch die untergreifenden Stirnflächen (26 bzw.
30) jedes Gewichtssegmente (22) abgeschrägt sind und sich die übergreifende Stirnfläche (26) an einer
radial innen und längs einer Sehne des von der Radscheibe gebildeten Kreises liegenden Längsseite des
Segments befindet und die untergreifende Stirnfläche (30) an einer ebenfalls längs einer Sehne liegenden
Querseite des Segments vorgesehen ist
3. Radgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewichtssegment (22) mit
einem einzigen, im Bereich der übergreifenden Stirnfläche (26) angeordneten Befestigungsglied
(36) an der Radscheibe (12) befestigt ist
4. Radgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich dei untergreifenden Stirnfläche
(30) an jedem Gewichtssegment (22) eine Querbohrung (44) zur Befestigung einer weiteren
Reihe Gewichtssegmente vorgesehen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28865672A | 1972-09-13 | 1972-09-13 |
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ID=23108068
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