DE3004452B2 - Furchenöffner für Sä- oder Pflanzmaschinen - Google Patents

Furchenöffner für Sä- oder Pflanzmaschinen

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    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Furchenöffner für Sä- oder Pflanzmaschinen mit zwei an einem Tragrahmen über Kugellager drehbar angeordneten Scheiben zur Bildung einer Furche, wobei jedes Kugellager sich einerseits gegen den Tragrahmen, andererseits gegen eine Scheibe abstützt und Kugellager und Scheibe über mindestens eine mit Bezug auf die Horizontale bodenwärts geneigt angeordnete Schraubverbindung derart gehalten sind, daß die Scheiben bodenwärts V-förmig gerichtet sind. t>5
Bei derartigen Furchenöffnern (9000 Series Grain Drills) ist eine Kopfschraube vorgesehen, die in den Tragrahmen einschraubbar ist und deren Kopf gegen den Innenring des Kugellagers anliegt,, wobei sich über das Kugellager selbst eine auf jeder Scheibe aufgenietete Nabe erstreckt, in die wiederum eine Mutter einschraubbar ist, um den Zugang zu der Schraube zu ermöglichen. Pies hat den Nachteil, daß bei Verschleiß der Scheiben, wunn diese zu ersetzen sind, beide Schrauben gelöst werden müssen. Hinzu kommt noch, daß dann, &h, beim Ersatz, auch noch häufig das Kugellager mit fortgeworfen wird, da dieses über die auf der Scheibe festgenietete Kappe gehalten ist Ferner erweist sich als verbesserungswürdig, daß die Kappe weit nach außen vorsteht, so daß sich in diesem Bereich Erdreich, Stoppeln od. dgl leicht festsetzen können.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den Furchenöffper hinsichtlich seiner Befestigung an dem Tragrahmen vorteilhafter auszubilden. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Scheiben drehfest auf der zugehörigen Schraubverbindung aufsitzen und mit einem konkav ausgebildeten, eine Öffnung für die Schraubverbindung aufweisenden Nabenteil versehen sind, in dem der Tragrahmen zumindest teilweise aufgenommen ist Auf diese Weise sind die Voraussetzungen geschaffen, daß die Scheiben mit nur einem einzigen Schraubenschlüssel gelöst werden können, wobei die Gesamtanordnung derart ist, daß die Breite über alles einen sehr engen Furchenabstand zuläßt Der konkav ausgebildete Nabenteil eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit, daß sich in diesem Bereich kein Erdreich, Stoppeln od. dgL festsetzen können.
Zweckmäßig kann sich nach der Erfindung an den Nabenteil ein flach rasgebildeter Außenteil anschließen und Nabenteil und Außenteil einstückig ausgebildet sein, wobei der Nabenteil in seinem Zentrum flach ausgebildet ist.
Im einzelnen wird die Verbindung der Scheiben mit dem Tragrahmen durch eine einzige Schraubverbindung dadurch erreicht, daß der Nabenteil mittelbar gegen den Innenring des Kugellagers anliegt, dessen Außenring mit dem Tragrahmen verbunden ist. Zweckmäßig kann die Schraubverbindung durch das Kugellager geführt sein und mit einem Kopfteil gegen eine Seite des Innenrings anliegen, wobei zwischen der anderen Seite des Innenrings und dem Nabenteil ein Distanzstück vorgesehen und der Nabenteil über eine Mutter auf dem zugehörigen Bolzen gehalten ist.
Damit die Scheibe auch mit der Schraubverbindung umläuft, ist der Bolzen der Schraubverbindung im Bereich des Nabenteils unrund ausgebildet.
Was die Befestigung des Außenrings anbelangt, so kann jeder Außenring über Halteringe mit dem Tragrahmen verbunden sein, die über durch im Tragrahmen vorgesehene, kegelig ausgebildete Bohrungen gesteckte Schrauben gehalten sind.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen bekannten Furchenöffner der eingangs geschilderten Art,
F i g. 2 den Furchenöffner nach der Erfindung im Schnitt,
Fig.3 eine Scheibe des Furchenöffners in Seitenansicht,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3.
Der bekannte Furchenöffner 10 weist zwei flache Scheibenräder 12 auf, die drehbar über Lagerschrauben 14 befestigt sind. Diese wiederum sind in in einem Saatschuh 16 vorgesehene Bohrungen einschraubbar.
Im einzelnen erstreckt sich jede Lagersphrau.be p den inneren Ring eines Lagers 18, cjos wiederum in einer Schutzkappe 20 vorgesehen ist, Letztere ist Ober mehrere Nieten 22 mit dem Scheibenrad. 12 verbunden Die flachen Scheibenräder 12 sind derart angeordnet daß sie eine enge. V-förmig ausgebildete Schneidspitze 23 zum Schneiden einer Furche bilden. Dadurch, daß flache Scheibenräder 12 Verwendung finden, kann die Schneidspitze 23 sehr schmal bleiben, so daß die Kraft, die zum Eindringen der Scheibenräder in den Boden erforderlich ist, klein gehalten wird und so daß der nach hinten geworfene Bodenanteil ebenfalls gering ist
Um nun ein Scheibenrad abzubauen oder um es an den Saatschuh 16 anbauen zu können, muß eine Verschlußschraube 24 ?a dem einen Ende der ι "> Schutzkappe 20 entfernt werden, und ein Imbus-Schlüssel kann dann in ein Sechskantloch in dem Kopf 28 der Lagerschraube eingesetzt werden, um diese zu lösen. Zwei Schraubenschlüssel sind somit nötig, um die Schrauben 24 und 14 zu lösen, jedesmal dann, wenn ein Scheibenrad 12 ersetzt werden muß. Hinzu kommt, daß die Öffnung in dem Saatschuh 16 noch mit Gewinde zu versehen ist, wodurch die Gesamtkosten des Furchenöffners 10 sich erhöhen. Im Einsatz hat sich ferner gezeigt, daß die Lagerschrauben 14 die Tendenz aufweisen, sich zu lösen und daß beim Ersatz eines Scheibenrades 12 das Kugellager mit fortgeworfen wird, da die zugehörige Schutzkappe aufgenietet ist. Auch ein Ersatz der Nieten durch Schrauben würde das Problem nicht lösen, da die Schrauben dazu tendieren, sich während des Einsatzes zu lockern.
Der erfindungsgemäße Furchenöffner ist in Fig.2 mit 30 bezeichnet und weist im einzelnen einen als Tragrahmen 32 dienenden, aus Aluminiumguß hergestellten Saatschuh auf, der in herkömmlicher Art mit einer Sämaschine, die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt ist, verbunden ist. Der Tragrahmen 32 weist nach außen weisende Öffnungen 34 und 36 sowie Lagersitze 38 und 40 auf. Öffnungen und Lagersitze sind ebenfalls eingegossen, so daß sie nicht nachbearbeitet werden müssen. Die Lagersitze 38 und 40 dienen zur Aufnahme von Kugellagern 42 und 44, von denen jedes einen Außenring 46 und einen Innenring 48 aufweist, so daß ein Bolzen 50 hindurchgefühi t werden' kann. Halteringe 52, die über Schrauben 54 und 56 mit dem Tragrahmen 32 verbunden sind, halten die Außenringe 46 der Kugellager gegen die zugehörigen Lagersitze. Die Bohrungen, durch die die Schrauben 54 und 56 gesteckt werden, sind leicht kegelig ausgebildet, was zu Gußzwecken erfolgt ist Die Ebene der Lagersitze 38 und 40 ist leicht winklig mit Bezug auf die Vertikale angeordnet, so daß die nach außen gerichteten Flächen sich leicht nach unten und innen erstrecken. Die Bolzen 50, die durch die Innenringe 48 der Kugellager geführt sind, haben somit auch eine leichte Neigung nach unten.
Auf den Bolzen 50 sitzen zwei Scheiben 60 drehfest auf, und zwar ist jede zwischen dem Innenring 48 und einer Mutter 62 befestigt, die auf das Ende der Bolzen 50 aufschraubbar ist. Die Bolzen 50 haben gigenüberliegende Abdachungen in ihrem Gewindeteil, die der Konfiguration einer länglich ausgebildeten Öffnung 63 entsprechen, die in der Mitte der Scheiben 60 vorgesehen ist. Eine Scheibe 64 ist zwischen jeder Scheibe und der Mutter 62 vorgesehen, und eine Schutzscheibe 66 ist auf dem Bolzen inwendig der Scheiben 60 vorgesenen, während Distanzstücke 68 auf dem Bolzen zwischen der Schutzscheibe 66 und dem Innenring des Lagers vorgesehen sind. Jeder Bolzen 50 ist ferner mit einem Kopfteil 70 versehen, der gegen die innenliegencie Oberfläche des Innenrings 48 anliegt. Wie ferner aus F i gr 2 hervorgeht, rotieren, wenn die Mütter 62 fest angezogen ist, die Bolzen 50, die Scheiben 6<f und die Distanzstücke 68 sowie die Schutzscheiben 66 und die Innenringe48 gemeinsam um die Achse des Bolzens 50. Hierbei verhindert die länglich susgebildete öffnung 63, die die abgeflachten Enden der Bolzen 50 aufnimmt, eine Relativbewegung zwischen den Bolzen und den Scheiben 60 und gleichfalls eine Drehung der Bolzen, wenn die Muttern 62 angezogen werden.
Die Scheiben 60, die vorzugsweise einstückig aus Kohlenstoffstahl ausgeschnitten werden, haben einen nach außen gebogenen Nabenteil 72 in der Mitte und einen im wesentlichen flachen, radialen Außenteil 74. Hierbei erstreckt sich jeder Nabenteil 72 über die Kugellager 42, die Schutzscheibe 66 und das Distanzstück 68. Der flache, radiale Außenteil 74 einer jeden Scheibe 60 ist dabei im wesentlichen identisch zu dem radial nach außen gerichteten Teil des Scheibenrades 12 nach Fig. 1 ausgebildet. Somit entslJit eine schmale. V-förmig ausgebildete Schneidspitze 76, die der Schneidspitze 23 des Scheibenrades 12 in Fig. 1 entspricht. Der Nabenteil 72 einer jeden Scheibe 60 übergreift die Lagerung, die mit dem Tragrahmen 32 verbundin ist, und hält die Schneidspitze der Scheibe 60 in einer Ebene, die das Kugellager 42 schneidet Somit ist keine Schutzkappe, wie sie bei 20 in F i g. 1 dargestellt ist, erforderlich, und die Scheiben können einstückig ausgebildet werden. Die Gesaintbreite dieses zwei Scheiben aufweisenden Furchenöffners 30 ist etwas geringer als die Gesamtbreite des Furchenöffners 10 nach Fig. 1, wobei gleichzeitig eine sehr enge, V-förmig ausgebildete Schneidspitze vorhanden ist.
Der Furchenöffner nach der Erfindung kann an eine Sämaschine oder ein ähnliches Gerät angebaut werden und wird durch den Boden gezogen, so daß die V-förmige Schneidspitze 76 eine Furche ziehen kann. Die DistanzstUcke 68 bewirken eine zuverlässige Trennung der Scheiben 60, so daß sie sich gerade an den Spitzen der Schneidspitzen berühren. Wenn nun eine Scheibe 60 Verschleiß aufweist oder während des Einsatzes beschädigt wurde, so daß eine Neueinstellung oder ein Ersatz erforderlich wird, dann braucht lediglich die Mutter 62 von dem Bolzen 50 entfernt zu werden, so daß eine neue Scheibe eingesetzt werden kann oder eine oder mehrere der Distanzstücke 68 entfernt werden, damit sich die Scheiben wieder an ihren Spitzen berühren. Das schmalere Profil des Furchenöffners 30 ermöglicht es ferner, daß die Erde oder die Stoppeln od. dgl. leichter an ihm vorbeigleiten. Die Außenieile 74 schneiden eine schmale Furche und ermöglichen es dem Furchenöffner, daß er leicht in den Erdboden eindringt. Hinzu kommt, daß die schmale, V-förmige Spitze verhindert, daß Erdreich von einer Furche in eine andere Furche, die von einem weiteren Furchenöffner 30 gezogen wird, geschleudert wird.
Nur ein einziger Schraubenschlüssel ist das einzige Werkzeug, das erforderlich wird, um eine Scheibe von dem Bolzen 50 zu lösen oder wieder zu befestigen. Die Mutter 62 auf dem Bolzen 50 hält die Scheibe 60 in ihrer Position und hat eine wesentlich geringere Ter.denz, sich zu lockern, als beispielsweise die Lagerschraube 14 nach Fig. I. Das Gewinde in der Mutter 62 ist wesentlich besser als beispielsweise das in den Saatschuh zu schneidende Gewinde, und somit kann die Mutter wesentlich fester angezogen werden. Auch im
Falle, daß ein Kugellager 42 oder 44 ausfällt, kann dies leicht dadurch behoben werden, daß das Kugellager durch Entfernen der Schrauben 54 und 56 sowie der Halteringe 52 ersetzt werden kann.
Die Kosten zur Herstellung des Tragrahmens 32 sind reduziert, da keine maschinelle Bearbeitung erforderlich wird. Kein sich drehender Teil des Furchenöffners isi in Reibkontakt mit dem Tragrahmen, da die Scheiben an den Bolzen angeordnet sind und sich von den Innenringen der Kugellager aus erstrecken. Die Nabenteile einer jeden Scheibe überdecken die Kugellager und ermöglichen eine solche Stellung der Schneidspitzen, daß sie das Kugellager schneiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    ), Furchenöffner fürSa- oder Pflanzmaschinen mit zwei an einem Tragrahmen ober Kugellager drehbar angeordneten Scheiben zur Bildung einer Furche, wobei jedes Kugellager sich einerseits gegen den Tragrahmen, andererseits gegen eine Scheibe abstützt und Kugellager und Scheibe über mindestens eine mit Bezug auf die Horizontale bodenwärts IQ geneigt angeordnete Schraubverbindung derart gehalten sind, daß die Scheiben bodenwärts V-förmig gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (60) drehfest auf der zugehörigen Schraubverbindung (50, 52) aufsitzen und mit einem konkav ausgebildeten, eine öffnung (G3) für die Schraubverbindung aufweisenden Nabenteil (72) versehen sind, in dem der Tragrahmen (32) zumindest teilweise aufgenommen ist.
  2. 2. Furchenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Nabenteil (72) ein flach ausgebildeter Außenteil (74) anschließt und Nabenteil und Außenteil einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Furchenöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (72) in seinem Zentrum flach ausgebildet ist
  4. 4. Furchenöffner nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (72) mittelbar gegen den Innenring (48) des Kugellagers (42, 44) anliegt dessen Außenring (46) mit dem Tragrahmen (32) verbunden ist
  5. 5. Furchenüffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (50,62) durch das Kugellager (43, 44) geführt ist und mit einem Kopfteil (70) gegen eine S* He des Innenrings (48) anliegt, wobei zwischen der anderen Seite des Innenrings und dem Nabenteil (72) ein Distanzstück (68) vorgesehen und der Nabenteil über eine Mutter (62) auf dem zugehörigen Bolzen (50) gehalten ist. «
  6. 6. Furchenöffner nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (50) der Schraubverbindung (50, 62) im Bereich des Nabenteils (72) unrund ausgebildet ist
  7. 7. Furchenöffner nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenring (46) über Halteringe (52) mit dem Tragrahmen (32) verbunden ist, die über durch im Tragrahmen vorgesehene, kegelig ausgebildete Bohrungen gesteckte Schrauben (54, 56) gehalten sind.
DE3004452A 1979-02-12 1980-02-07 Furchenöffner für Sä- oder Pflanzmaschinen Expired DE3004452C3 (de)

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