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Die
Erfindung betrifft eine Messerbefestigung für ein Messer eines Kreiselmähers, die
einen Schaft umfasst, der mit seinem oberen Ende drehbar montiert
und gegen eine Abwärtsbewegung
in einem Übergang
einer Kreiselträgerplatte
verriegelt ist, deren Schaft darüber
hinaus eine Rotationsachse festlegt, um welche sich das Messer in
Bezug zur Trägerplatte
drehen kann und deren Messer lösbar
mit dem unteren Ende des Schaft in einer relativ zu ihr festgelegten
Kreiselposition verbunden ist.
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Kreiselmäher, wie
Kreiselgrasmäher,
sind mit einer Kreiselträgerplatte
oder einer Anzahl solcher Kreiselträgerplatten, die Messer tragen,
ausgestattet, die gleichmäßig über deren
Umfang beabstandet sind. Jedes Messer ist zu einer Drehbewegung
um die durch den Schaft festgelegte Rotationsachse in Bezug zur
Trägerplatte,
zumindest bis zu einem begrenzten Ausmaß, geeignet. Dies erlaubt dem
Messer, sich seitwärts
zu bewegen, wenn es in Kontakt mit einem harten Objekt kommt. Die
Messerbefestigung bewirkt die drehbare Verbindung zwischen dem Messer
und der Trägerplatte.
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Bei
herkömmlichen
Kreiselgrasmähern
wird das obere Ende des Schafts an der Trägerplatte befestigt, während das
untere Ende an einer Hilfsplatte befestigt ist, die in einigem Abstand
unter der Trägerplatte
angeordnet ist. Diese Hilfsplatte ist an der Trägerplatte so befestigt, dass
das Messer drehbar am Schaft zwischen der Trägerplatte und der Hilfsplatte befestigt
ist. Wenn ein Messer ausgetauscht werden soll, zum Beispiel, wenn
es abgenutzt oder beschädigt
ist, wird die Hilfsplatte nach unten bewegt und das Messer kann
im Schaft nach oben bewegt werden.
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Ein
Nachteil dieser herkömmlichen
Kreiselgrasmäher
ist die Tatsache, dass die Verwendung einer abwärts bewegbaren Hilfsplatte,
die unter der Trägerplatte
angeordnet ist, zu einer erheblichen Höhe der Konstruktion führt, aufgrund
der es nicht in allen Fällen
möglich
ist, den optimalen (kleinen) Abstand zwischen dem Messer und der
zu kultivierenden Bodenoberfläche
einzustellen. Mit anderen Worten wird der minimale Abstand zwischen
dem Messer und der zu kultivierenden Bodenoberfläche durch die Hilfsplatte bestimmt.
Zusätzlich
wird die Hilfsplatte leicht angeschlagen.
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Eine
Messerbefestigung, die dazu bestimmt ist, diesen Nachteil zu beseitigen,
ist bereits aus der US-A-2,916,867 bekannt, aus der die Einleitung
fortgesetzt wurde. Bei dieser bekannten Messerbefestigung ist der
Schaft an seinem unteren Ende zwar frei, aber das obere Ende ist
an der Trägerplatte
befestigt, verriegelt gegen eine axiale Bewegung durch Mittel einer
ziemlich komplizierten Verriegelungsanordnung, die viele Teile umfasst.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Messerbefestigung der
Art, auf die sich in der Einleitung bezogen wurde, zu schaffen,
bei der dieser Nachteil in einfacher, aber dennoch effizienter Weise
beseitigt wird.
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Um
dieses Ziel zu erreichen ist die Messerbefestigung gemäß der vorliegenden
Erfindung durch einen vorgesehenen axialen (gesehen in Richtung
des Schafts)Anschlag gekennzeichnet, der mit der Trägerplatte
verbunden ist, während
seine Seite der Trägerplatte
gegenüberliegt.
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Der
Schaft kann in die Trägerplatte
von oben eingepasst werden, in die Position, in der er gegen eine
weitere Abwärtsbewegung
verriegelt wird, wie es an sich bekannt ist. Wenn das Messer einmal
mit dem Schaft verbunden wurde, kann der Schaft in axialer Richtung
gegen eine Aufwärtsbewegung
(in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung, aus der der Schaft
in die Trägerplatte
von oben eingepasst ist) in einer sehr einfachen aber zuverlässigen Weise aufgrund
des Zusammenwirkens zwischen dem axialen Anschlag und dem Messer
verriegelt werden. Komplizierte Einrichtungen an der Trägerplatte
sind zu diesem Zweck nicht erforderlich. Wenn jedoch das Messer
vom Schaft abgenommen wurde, kann der Schaft wieder einfach von
der Trägerplatte
abgenommen werden, zum Beispiel zum Austausch oder zur Wartung.
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Vorzugsweise
besteht der axiale Anschlag aus einem den Schaft umgebenden Kragen,
der auf der Seite der Trägerplatte
ausgeformt ist, die dem Messer zugewandt ist. Dies führt zu einer
sehr einfachen aber dennoch effektiven Konstruktion.
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Darüber hinaus
ist es dem unteren Ende des Schaftes möglich, frei zu sein. Es ist
jedoch auch denkbar, dass der Schaft mit seinem unteren Ende lösbar in
eine Trägerplatte
eingepasst wird, um die Stabilität
des Schaftes zu erhöhen.
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Der
Schaft kann ein aufgeweitetes oberes Ende aufweisen, während der Übergang
der Trägerplatte
entsprechend geformt ist. Dadurch wird der Schaft gegen eine Abwärtsbewegung
verriegelt, insbesondere, aber nicht ausschließlich, wenn der Schaft ausgekragt
ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Messerbefestigung gemäß der Erfindung
wird die drehend ortsfeste und lösbare
Verbindung zwischen dem Messer und dem Schaft so erzielt, dass der Schaft
mit einem im Wesentlichen radialen Aufnahmeloch versehen ist, um
einen entsprechend geformten Messerrücken aufzunehmen, mit Verriegelungsmitteln,
die zum Verriegeln des Messers und des Schafts in Position zueinander
in ihrer zusammengefügten
Position verwendet werden.
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Wenn
ein Messer, das am Schaft befestigt ist, gelöst werden soll, werden die
Verriegelungsmittel entfernt, wonach der Rücken des Messers aus dem radialen
Aufnahmeloch bewegt werden kann. In umgekehrter Richtung wird der
Rücken
eines neuen Messers in das radiale Aufnahmeloch eingesetzt, wonach
die Verriegelungsmittel die Verbindung zwischen dem Schaft und dem
Messer darstellen. Die drehend ortsfeste Art der Verbindung zwischen
dem Messer und dem Schaft wird durch das Zusammenwirken zwischen
dem Rücken
des Messers und dem radialen Aufnahmeloch bewirkt.
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Im
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden
Verriegelungsmittel verwendet. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
einer Messerbefestigung gemäß der Erfindung
kann das Verriegelungsmittel dadurch gebildet werden, dass der Schaft
darüber
hinaus eine im Wesentlichen axiale Bohrung aufweist, die das radiale
Aufnahmeloch schneidet und dadurch, dass der Rücken des Messers mit einer Öffnung versehen
ist, die in der zusammengefügten Position
in einer Linie mit der axialen Bohrung liegt, in dieser Position
ein Verriegelungsstift in die axiale Bohrung eingesetzt und durch
die Öffnung
im Rücken
des Messers hindurchgeführt
werden kann.
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Wenn
sich der Verriegelungsstift in der axialen Bohrung befindet, in
der Position, in der er sich durch die Öffnung im Rücken des Messers erstreckt, ist
das Messer fest mit dem Schaft verbunden. Das Messer kann durch
Bewegen des Verriegelungsstiftes in axialer Richtung in der axialen
Bohrung entfernt und möglicherweise
so gegen ein anderes Messer ausgetauscht werden, dass die Öffnung im
Rücken des
Messers freigegeben wird.
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Wenn
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Messerbefestigung gemäß der Erfindung die
axiale Bohrung an dem Ort des einen oberen Endes des Schafts endet,
bewirkt bereits die Schwerkraft, dass der Verriegelungsstift in Position
in der axialen Bohrung verbleibt, was den verriegelnden Eingriff
des Messers sicherstellt. Die Bohrung kann sich natürlich auch
bis zum anderen, unteren Ende des Schaftes fortsetzen, so dass der
Verriegelungsstift für
ein Hilfswerkzeug an seiner unteren Seite zugänglich wird, um bewegt zu werden.
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Ein
Kreiselmäher
kann jedoch während
der Benutzung starken Vibrationen ausgesetzt sein, so dass die Gefahr
besteht, dass sich der Verriegelungsstift so weit in die axiale
Bohrung hineinbewegt, dass ein Messer aufgrund der Wirkung der Zentrifugalkräfte, die
durch die Drehung der Trägerplatte
hervorgerufen werden, vom Schaft gelöst wird. Gemäß einer
anderen Ausführungsform
kann der Verriegelungsstift, um dieses Phänomen in verlässlicher
Weise zu vermeiden, durch Befestigungsmittel in Position gesichert
werden.
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Gemäß einem
Beispiel solcher Befestigungsmittel sind der Verriegelungsstift
und die axiale Bohrung jeweils mit einem sich um den Umfang erstreckenden
Schlitz versehen, um einen elastischen Ring zwischen ihnen klemmend
einzupassen. Die beiden, sich um den Umfang erstreckenden Schlitze sind
im Wesentlichen gegenüberliegend
zu einander in der axialen Bohrung in der befestigten Position des Verriegelungsstiftes
angeordnet. Der elastische Ring ist auf den zusammengesetzten Aufnahmeraum
begrenzt, der so ausgebildet wird. Nun ist eine bestimmte Kraft
erforderlich, um den Verriegelungsstift aus der axialen Bohrung
zu entfernen (oder ihn dorthin einzusetzen), da der elastische Ring
zusammengedrückt
werden muss. Der elastische Ring kann ein Gummiring sein. Es ist
auch möglich,
dass der Verriegelungsstift oder der Schaft mehr als einen Schlitz aufweist,
um mehr als eine relative Position zwischen dem Schaft und dem Verriegelungsstift
festzulegen.
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Wenn
das radiale Aufnahmeloch in Richtung der Innenseite enger wird,
wird einerseits eine ordnungsgemäße Zentrierung des
Messerrückens
im Schaft erreicht, während
andererseits vorteilhafte Konstruktionsbedingungen für die drehend
stationäre Verbindung
zwischen dem Messer und dem Schaft geschaffen werden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnung, die eine
Ausführungsform
der Messerbefestigung gemäß der Erfindung
zeigt, genauer beschrieben.
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1 ist
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messerbefestigung
gemäß der Erfindung;
und
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2 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
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Die
Messerbefestigung, die in den Figuren gezeigt wird, ist zum drehbaren
Befestigen eines Messers 1 zumindest in einem begrenzten
Ausmaß an
einer drehbaren Trägerplatte 2 (nur
teilweise gezeigt) eines Kreiselgrasmähers gedacht. Die Messerbefestigung
besteht hauptsächlich
aus einem Schaft 3, der eine Drehachse für das Messer 1 festlegt,
und einem Verriegelungsstift 4.
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Der
Schaft 3 weist eine abgestufte (oder schräge) Konfiguration 5 an
seinem oberen Ende auf, während
die Trägerplatte 2 mit
einem entsprechend gestuften (oder schrägen) Übergang 6 ausgestattet ist.
Der Schaft 3 umfasst darüber hinaus eine axiale Bohrung 7,
um den Verriegelungsstift 4 aufzunehmen. Das obere Ende
dieser axialen Bohrung 7 ist mit einem aufgeweiteten Abschnitt 8 versehen,
um einen aufgeweiteten Kopf 9 des Verriegelungsstifts 4 aufzunehmen.
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Der
Schaft 3 ist darüber
hinaus mit einem im Wesentlichen radialen Aufnahmeloch 10 ausgestattet,
um einen Messerrücken 11 des
Messers 1 aufzunehmen. Wie aus 2 ersichtlich,
wird das radiale Aufnahmeloch 10 in Richtung der Innenseite
enger. Darüber
hinaus ist aus den Figuren ersichtlich, dass sich die axiale Bohrung 7 und
das radiale Aufnahmeloch 10 gegenseitig schneiden.
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Eine Öffnung 12 ist
im Messerrücken 11 ausgeformt,
die sich in einer Linie mit der axialen Bohrung 7 im Schaft 3 in
der Position, in der der Messerrücken 11 vollständig in
das radiale Aufnahmeloch 10 eingesetzt ist, befindet. Auf
diese Weise ist es möglich,
den Verriegelungsstift 4 durch den Messerrücken 11 in
der verbundenen Position des Messers 1 und des Schafts 3 hindurchzuführen, um
das Messer 1 in Position im Schaft 3 zu verriegeln.
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An
der Seite, die dem Messer 1 zugewandt ist, ist die Trägerplatte
mit einem Kragen 17 ausgestattet, der den Schaft 3 in
dessen befestigter Position umgibt. Die Länge des Kragens 17 ist
so, dass sein vorderes Ende an die obere Seite des Messerrückens 11 anschließt. Dies
ermöglicht
es dem Kragen 17 als ein axialer Anschlag gegen unerwünschte Bewegung
des Schafts 3 in aufwärts
gerichteter Richtung zu fungieren, ersichtlich aus der Figur. Das
Messer 1 hält
folglich in einer einfachen Weise den Schaft 3 in der Trägerplatte 2.
Der Schaft 3 kann einfach in Aufwärtsrichtung nach oben von der
Trägerplatte
entfernt werden, nachdem jedoch das Messer 1 entfernt wurde.
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Als
Folge der erläuterten
Konstruktion, die einen Messerrücken 11,
das Aufnahmeloch 10 und den Verriegelungsstift 4 umfasst,
werden das Messer 1 und der Schaft 3 in einer
drehend stationären,
aber lösbaren
Weise miteinander verbunden. Das obere Ende des Schaftes 3 ist
jedoch drehbar mit der Trägerplatte 2 verbunden.
Als Folge der relativ großen Kontaktfläche zwischen
dem Schaft 3 und der Trägerplatte 2 wird
eine größere Verschleißfläche erhalten,
so dass darüber
hinaus eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß erzielt
wird. Es soll erkannt werden, dass eine drehende Bewegung des Messers 1 in
Bezug zur Trägerplatte 2 eine
außergewöhnliche
Situation betrifft, nämlich
die Situation, in der das Messer 1 auf ein hartes Objekt
(wie einen Stein) trifft und sich seitlich bewegen muss. Normalerweise
nimmt das Messer 1 eine radiale Position ein, die durch
die Zentrifugalkraft bestimmt wird.
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Die
axiale Bohrung 7 (und auch der Verriegelungsstift 4 in
dieser Ausführungsform)
erstreckt sich entlang der gesamten Länge des Schafts 3 in
der dargestellten Ausführungsform.
Auf diese Weise kann das untere Ende des Verriegelungsstifts 4,
ersichtlich in 1, durch Mittel eines Werkzeugs (nicht
gezeigt) betätigt
werden, um das Ende so weit aufwärts
zu drücken,
dass der Messerrücken 11 freigegeben
wird und das Messer 1 aus dem radialen Aufnahmeloch 10 entfernt
werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, dass die axiale Bohrung 7 am
unteren Ende geschlossen ist, in diesem Fall müssen andere Maßnahmen
getroffen werden, um die Bewegung des Verriegelungsstifts 4 in
der axialen Bohrung 7 zu bewirken.
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Die
axiale Bohrung 7 ist mit einem sich um den Umfang erstreckenden
Schlitz 13 am Ort des aufgeweiteten Abschnitts 8 versehen.
Der auf geweitete Kopf 9 des Verriegelungsstifts 4 umfasst
zwei sich um den Umfang erstreckende Schlitze 14 und 15,
die übereinander
angeordnet sind. In der befestigten Position des Verriegelungsstifts 4 wird
der obere, sich um den Umfang erstreckende Schlitz 14 gegenüber dem
sich um den Umfang erstreckenden Schlitz 13 der axialen
Bohrung 7 angeordnet. Ein elastischer Ring 16 wird
in den Aufnahmeraum, der zwischen den zwei Schlitzen 13 und 14 gebildet
wird, eingepasst. Dieser Ring sorgt dafür, dass der Verriegelungsstift 4 in
Position bezüglich
des Schafts 3 verriegelt wird. Der elastische Ring 16 deformiert
sich während
der Bewegung des Verriegelungsstifts 4 in der axialen Bohrung 7,
um die Bewegung des Verriegelungsstifts 4 zu ermöglichen.
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Der
untere Schlitz 15 dient dazu, eine zweite Position des
Verriegelungsstifts 4 in Bezug zum Schaft 3 festzulegen,
in einer Weise, dass der Messerrücken 11 in
dieser Position freigegeben wird. In dieser letzteren Position befindet
sich der elastische Ring 16 im Aufnahmeraum, der in diesem
Fall durch den sich um den Umfang erstreckenden Schlitz 13 und
den sich um den Umfang erstreckenden Schlitz 15 gebildet
wird.
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Um
sicherzustellen, dass der elastische Ring im sich um den Umfang
erstreckenden Schlitz 13 des Schafts 3 während der
Bewegung des Verriegelungsstifts 4 verbleibt, kann die
Tiefe dieses, sich um den Umfang erstreckenden Schlitzes größer sein,
als die der sich um den Umfang erstreckenden Schlitze 14 und 15 des
Verriegelungsstifts 4. Darüber hinaus können die
zugewandten Seiten der Schlitze 14 und 15 angefast
sein.
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Neben
einem elastischen Ring 16 können auch andere Befestigungsmittel
zum Befestigen des Verriegelungsstifts 4 in Position in
der axialen Bohrung 7 verwendet werden, zum Beispiel eine
gefederte Kugel, die mit einer Vertiefung zusammenpasst.
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Da
der Schaft 3 nur über
eine Halterung an der Trägerplatte 2 am
Ort seines oberen (während der
Verwendung) Endes befestigt ist, ist die konstruktionsbedingte Höhe der Messerbefestigung
unter dem Messer 1 nur sehr klein, so dass das Messer 1 in
eine Position mit einem geringen Abstand über der zu bearbeitenden Bodenfläche gebracht
werden kann. Die erläuterte
Messerbefestigung stellt trotzdem sicher, dass das Messer 1 in
stabiler Weise eingepasst wird. Da das Messer 1 in Bezug
zum Schaft 3 ortsfest ist, wird der Verschleiß des Messers
auf ein absolutes Minimum reduziert. Wenn das Messer 1 trotzdem
entfernt und gegen ein neues Messer ausgetauscht werden muss, weil
es beschädigt
ist oder dergleichen, kann das Entfernen des alten Messers und das
Einpassen eines neuen Messers in sehr kurzer Zeit erfolgen, weil
nur der Verriegelungsstift 4 zumindest teilweise im Schaft 3 bewegt
werden muss, danach kann das alte Messer aus dem Aufnahmeloch 10 entfernt
und ein neues Messer eingepasst werden. Schließlich wird der Verriegelungsstift 4 wieder
in seine verriegelte Position gebracht, danach ist der Kreiselgrasmäher wieder
betriebsbereit.
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Die
Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt,
das auf mehrere Arten innerhalb des Umfangs der Erfindung, der in
den Ansprüchen
festgelegt wird, abgewandelt werden kann.