DE2507200C2 - Messerscheibe für Rasenmäher - Google Patents
Messerscheibe für RasenmäherInfo
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- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/73—Cutting apparatus
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Description
den Patentansprüchen 2 bis 4. Diese Merkmale bewirken,
daß trotz der leichten Auswechselbänke» der Messer der Verschleiß an Teilen der Messerscheibe möglichst
gering ist
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
. F i g. 1 eine Ansicht auf die Unterseite und
F i g. 2 eine Draufsicht der Messerscheibe nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Messerscheibe gemäß F i g. 2 mit abgenommenen Messern,
Fig.4 eine Ansicht nach der Schnittlinie A-A in
F i g. 2 im größeren Maßstab,
Fig.5 eine Ansicht nach der Schnittlinie B-B in
F i g. 2 im größere Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht nach der Schnitt'inie C-C in
F j g. 2 im größeren Maßstab.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Messerscheibe 10 aus Blech, die als eine flache Schale mit einer zentralen,
kreisförmigen ebenen Erhöhung 11 ausgebildet ist In der Mitte der Messerscheibe 10 ist sie mit einer nicht
dargestellten Mstorwelle eines Rasenmähers drehfest verbunden.
An der Messerscheibe 10 sind vier Messer 12 angeordnet,
die in gleichen Abständen um die Peripherie der Messerscheibe 10 verteilt sind. Bei der Rotation der
Messerscheibe 10 in Richtung des Pfeiles 13 stehen am Scheibenumfang die Messer 12 radial vor. Jedes Messer
12 ist auf einem Achszapfen 14 mit einem flachen Kopf 15 festgenietet Der Achszapfen 14 ist in einer zylindrischen
Buchse 16 drehbar gelagert die eine ringsumlaufende Nut 17 aufweist Die Buchse 16 besteht beispielsweise
aus einem gepreßten Kunststoff mit guten Lagerungseigenschaften. Der Achszapfen 14 ist in der Buchse
16 leicht drehbar gehalten.
Um die Messer 12 schwenkbar mit der Messerscheibe 10 verbinden zu können, ist für jedes Messer 12 in der
Messerscheibe 10 eine schlüssellochartige Öffnung 18 vorgesehen. Die schlüssellochartige öffnung 18 verläuft
radial zur Messerscheibe 10 und weist einen äußeren schmalen Teil und einen inneren breiten Teil auf. Der
breite Teil der schlüssellochartigen öffnung 18 ist kreisförmig und hat einen so großen Durchmesser, daß die
Buchse 16 unbehindert durch diesen Teil der schlüssellochartigen öffnuvig 18 eingeführt werden kann. Dieses
Einsetzen erfolgt von unten her, so daß das eingesetzte Messer 12 sich an der Unterseite der Messerscheibe 10
befindet. Der schmale Teil der öffnung 18 ist so eng, daß
die Buchse 16 nur mit ihrer ringsumlaufenden Nut 17 in diesen schmalen Teil der öffnung 18 eingeführt werden
kann. Um die Buchse 16 im schmalen Teil der schlüssellochartigen
öffnung auch bei stillstehender Messerscheibe 10 festzuhalten, — während der Rotation der
Messerscheibe 10 wird die Buchse 16 in dieser Lage durch die Zentrifugalkraft festgehalten — ist an der
Oberseite der Messerscheibe 10 eine Blattfeder 20 mittels eines Nietes 19 befestigt. Wenn die Buchse 16 in die
schlüssellochartige Öffnung 18 eingeführt wird, wird diese Blattfeder 20 entgegen der Federkraft aufwärts^-
preßt. Nach dem Einsetzen des Achszapfens 14 mit der Buchse 16 schnappt die Blattfeder 10 in Eingriff mit dem
Kopf 15 des Achszapfens 14, wenn die Buchse 16 die in den F i g. 2 oder 4 dargestellte Lage einnimmt. Die Blattfeder
20 liegt gegen die Buchse 16 und unmittelbar am Rand des flachen Kopfes 15 des Achszapfens 14 an.
Dadurch wird die Buchse 16 im schmalen Teil der schlüssellochartigen Öffnung 18 gesperrt Diese Vorrichtung
ermöglicht ein sehr einfaches Montieren und Demontieren der Messer 10 einschließlich der Lagerbuchsen
16 ohne Benutzung von Werkzeugen. Der infolge der Schwenkbewegungen des Messers 10 auftretende
Verschleiß erfolgt nur zwischen dem Messer 12 und der Buchse 14, so daß die Buchse 14 die schlüssellochartige
öffnung 18 gegen Verschleiß schützt. Ein Verschleiß an dieser Stelle würde eine Auswechselung
der Messerscheibe 10 notwendig machea
In der Nähe jeder schlüssellochartigen Öffnung 18 ist die Messerscheibe 10 an der Unterseite mit einer Ausprägung
21 versehen, die enen steilen Anschlag 22 bildet, der so angeordnet ist daß er das Messer 12 bei
seiner Ausschwenkbewegung sperrt und zwar bevor das Messer 12 seine genau radiale Lage erreicht hat (vgl.
Fig.l).
In Fig.l ist die radiale Lage mit strichpunktierten
Linien gezeigt Unter Einwirkung der Zentrifugalkraft ist das Messer 12 zwar bestrebt sich radial einzustellen,
dies wird jedoch durch den Anschlag 22 verhindert Das Messer 12 liegt stattdessen am Anschlag 22 an und
nimmt dabei eine von der radialen Lage entgegen der Rotationsrichtung abgewinkelte Lage ein. Durch die
Anlage des Messers 12 am Anschlag 22 werden Geräusche und das Pendeln des Messers 12, insbesondere
bei Leerlauf und bei leichter Belastung, vermieden. Dadurch wird der Verschleiß in der Lagerung des Messers
12 erheblich herabgesetzt
Die Ausprägung 21 bildet auch einen weiteren Schutz für das Messer 12, indem sie verhindert, daß das Messer
12 sich um eine ganze Umdrehung in der Buchse 16 herumdreht, falls es gegen einen festen Gegenstand anschlägt
In diesem Falle wird das Messer 12 gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles 23 geschwenkt und
schlägt dabei gegen einen Anschlag 24, der ebenfalls von der Ausprägung 21 gebildet wird. Dieser Anschlag
24 weist gem. F i g. 5 eine allmählich zunehmende Höhe auf. Dadurch wird das Messer 12 in eingeschwenkter
Lage am Anschlag 24 festgeklemmt, so daß es nicht mehrmals wieder gegen den bereits getroffenen, festen
Gegenstand anschlagen und beschädigt werden kann. Nachdem die Messerscheibe 10 zum Stehen gebracht
worden ist kann das Messer 12 vom Anschlag 24 gelöst und in seine ausgeschwenkte Lage eingestellt werden.
In der Regel kann dies manuell und in schwierigen Fällen mit Hilfe eines Werkzeuges ausgeführt werden.
Häufig genügt es jedoch, daß die Messerscheibe 10 wieder in Rotation versetzt wird, wobei das Messer 12 infolge
seiner Trägheit von dem klemmenden Anschlag 24 abgleitet und wieder seine auswärtsgeschwenkte Lage
einnimmt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Messerscheibe für Rasenmähmaschinen mit vor das auszuwechselnde Messer entfernt und ein neues
mehreren schwenkbar befestigten, bei der Rotation s Messer eingesetzt werden kann. Weil sich bei dieser
der Messerscheibe von deren Peripherie radial aus- bekannten Messerscheibe der Achsbolzen im schmaleschwingenden
Messern (12), die jeweils einen Achs- ren Teil der öffnung ebenso leicht, drehen kann wie das
bolzen (14, 16) aufweisen, der lösbar in einer sich Messer um den Achsbolzen drehen oder pendeln kann,
radial erstreckenden, schlüssellochförmigen öffnung ist dieser schmalere Teil der öffnung einem starken
(18) befestigt äst, welche einen inneren breiteren Teil to Verschleiß ausgesetzt
zum Einsetzen der Achseinheit (14, 16) und einen Aus der FR-PS 15 19 808 ist eine Messerscheibe für
• äußeren schmalen, in eine Nut (17) der Achseinheit Rasenmäher bekannt, deren ausschwingbare Messer
(14,16) eingreifenden Teil aufweist und mit einer die mittels sines Zapfens in Lagerbuchsen einsetzbar sind,
Achseinheit (14,16) im schmalen Teil der schlüssel- die am Rand der Messerscheibe angebracht sind. Sofern
lochförmigen Öffnung (18) haltenden Sperrvorrich- i5 die Zapfen der Messer einen runden Querschnitt haben,
tung, dadurch gekennzeichnet, daß die sind die Zapfen drehbar in der Lagerbuchse gelagert Im
Achszapfeneinheit aus einem auf dem Messer (12) anderen Fall ist die Lagerbuchse drehbar auf der Mesbefestigten
Achszapfen (14) und einer auf diesem serscheibe angebracht Die in diese Lagerbuchsen ein-Achszapfen
(14) drehbar gelagerten und am Umfang gesetzten Messer werden von je einer Blattfeder in der
mit der Nut (17) versehenen Buchse (16) besteht und 20 eingesetzten Lage gehalten. Diese Blattfedern müssen
daß die Sperrvorrichtung aus einer mit ihrem einen relativ steif sein, um die Messer mit ausreichender Si-Ende
an der Messerscheibe (10) befestigten Blattfe- cherheit in ihrer eingesetzten Lage zu halten. Bei dieser
der (20) besteht, die an der Oberseite und das Messer Messerscheibe sind die ausschwingbaren Messer durch
(12) an der Unterseite der Messerscheibe (10) ange- Hochheben der Blattfeder auswechselbar. Nicht ausordnet
ist und daß die Blattfeder (20) radial nach 25 wechselbar sind jedoch die einem stärkeren Verschleiß
außen gerichtet ist und ihr anderes, freies Ende auf unterliegenden Lagerbuchsen.
der horizontalen Stirnfläche der Buchse (16) aufliegt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mes-
und an den vertikalen Rand des Kopfes (15) des serscheibe für Rasenmäher zu schaffen, deren Messer
Achszapfens (114) anstößt einerseits leicht auswechselbar sind und andererseits de-
2. Messerscheibe nach Anspruch 1, gekennzeich- 30 ren Messerbefestigungsvorrichtung einem geringen
net durch einen das Ausschwenken des Messers (12) Verschleiß unterliegt
über die radiale Stellung hinaus in Rotationsrichtung Ausgehend von der eingangs beschriebenen Messerderart
begrenzenden Anschlag (22), daß das Messer scheibe wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
(12) in seiner Endstellung nur einen kleinen Winkel Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
mit dem Radius bildet. 35 Bei der Messerscheibe nach der Erfindung kann das
mit dem Radius bildet. 35 Bei der Messerscheibe nach der Erfindung kann das
3. Messerscheibe nach einem der Ansprüche 1 Messer zusammen mit der Buchse durch Hochheben
oder 2, gekennzeichnet durch einen das Umschlagen der Blattfeder ohne weiteres in der schlüssellochartigen
des Messers (12) über einen Winkel von 360° verhin- öffnung zurückgeschoben werden und aus dieser Offdernden
Anschlag (24), der von einer ein allmähli- nung herausgenommen werden. Andererseits wird das
ches Abbremsen des Messers (12) bewirkenden ge- 40 Messer zusammen mit der Lagerbuchse zuverlässig
neigten Fläche gebildet ist durch Einschnappen der Blattfeder in Betriebsstellung
4. Messerscheibe nach Anspruch 3, dadurch ge- gehaltem
kennzeichnet daß der Anschlag (22) und der An- Da die Blattfeder auf einer Stirnseite der Buchse auf-
schlag (24) durch eine gemeinsame Ausprägung (21) liegt, wird die Buchse im allgemeinen daran gehindert,
in der Messerscheibe (10) gebildet sind. 45 sich in der schlüssellochartigen Ausnehmung zu drehen.
Dies reduziert den Verschleiß der Messerscheibe. Es
dreht sich also der Achszapfen in der Buchse. Da jedoch
der Achszapfen in verschiedenen Richtungen wirksam werdenden Schlägen und Stoßen ausgesetzt ist, klemmt
Die Erfindung geht aus von einer Messerscheibe für 50 der Zapfen häufig in der Buchse. Diese Schläge tendie-
Rasenmähmaschinen mit mehreren schwenkbar befe- ren dazu, die Messer aus der horizontalen Ebene zu
stigten, bei der Rotation der Messerscheibe von deren bringen. Jede Kraft, die bestrebt ist, die Enden der Mes-
Peripherie radial ausschwingenden Messern, die jeweils ser nach oben zu bewegen, erzeugt am Ende der Blattfe-
einen Achsbolzen aufweisen, der lösbar in einer sich der, das am senkrechten Rand des Kopfes des Achsbol-
radial erstreckenden, schlüssellochförmigen öffnung 55 zens anliegt, eine Reaktionskraft. Dies hat zur Folge,
befestigt ist, welche einen inneren breiteren Teil zum daß der schlitzförmige Teil der schlüssellochföfmigen
Einsetzen der Achseinheit und einen äußeren schmalen, öffnung nicht zu sehr durch Biegemomente verformt
in eine Nut der Achseinheit eingreifenden Teil aufweist wird. Wenn das Messer mit seinem Achsbolzen in der
und mit einer die Achseinheit im schmalen Teil der Buchse verklemmt ist, dann rotiert die Buchse im
schlüssellochförmiger. öffnung haltenden Sperrvorrich- 60 Schlitz. Die auf der Buchse aufliegende Blattfeder sorgt
tung. dafür, daß die Buchse nur dann irrt Schlitz rotiert, wenn
Eine Messerscheibe dieser Art ist bekannt aus der der Achsbolzen in der Buchse klemmt.
FR-OS 20 26 393. Bei der bekannten Messerscheibe ist Diese Maßnahmen führen dazu, daß trotz der leichten
der in die schlüssellochartige öffnung eingesetzte Achs- Auswechselbarkeit der Messer die Befestigungsvorrich-
bolzen des ausschwingbaren Messers durch einen Niet, 65 tung dieser Messer und insbesondere auch die schlüssel-
der in Höhe der Einmündung des schmalen Teils der lochförmige Aufnahmeöffnung in der Messerscheibe ei-
öffnung in den inneren breiteren Teil der öffnung ange- nem möglichst geringen Verschleiß ausgesetzt sind,
bracht ist, gegen eine weitere Bewegung des Achsbol- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
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