DE19931758C2 - Trageeinrichtung zum Heben und Senken von Lasten - Google Patents

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spann-Trageeinrichtung zum Heben und Senken von Lasten, wie z. B. mechanischen oder elektromechanischen Bauteilen, mit mindestens zwei herabhängenden Greifarmen (1), die an jeweiligen, von einem Mittelteil in verschiedene Richtungen seitlich abstehenden, schwenkbaren Querrahmen (2) an deren voneinander weggerichteten Endabschnitten starr angebunden sind und mit einem auf gegeneinander gerichtete Endabschnitte der Querarme (2) gemeinsam einwirkenden Betätigungselement (3), das mittels einer Handhabe (3.1) drehbar ist, zum Herausschwenken der Greifarme (1) aus einer Haltestellung. Ein kompakter Aufbau mit einfacher Betätigung wird dadurch erzielt, dass das Betätigungselement (3) als scheiben- oder hülsenförmiges Element mit einer zentralen Bohrung (3.4) ausgebildet ist, mit der es in horizontaler Lage auf eine vertikale Drehachse aufgesetzt ist, und dass es auf seiner Unterseite oder Oberseite Ausnehmungen (3.31) mit Einlaufkurven (3.3) aufweist, die in den gegeneinander gerichteten Endabschnitten entsprechenden Winkelabständen voneinander beabstandet sind und in die die gegeneinander gerichteten Endabschnitte bei entsprechender Drehstellung des Betätigungselementes (3) zum Einschwenken oder Auseinanderschwenken der Greifarme (1) eingreifen (Fig. 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trageeinrichtung zum Heben und Senken von Lasten, wie z. B. mechanischen oder elektromechanischen Bauteilen, mit einem zentralen Halteelement, wobei an dem Halteelement um horizontale Schwenkachsen schwenkbare Greifer angeordnet sind, die mindestens zwei herabhängende Greifarme aufweisen, die an jeweiligen, vom Haltemittel in verschiedene Richtungen radial abstehenden, schwenkbaren Querarmen an de­ ren voneinander weggerichteten Endabschnitten starr angebunden sind und mit einem auf gegeneinander gerichtete Endabschnitte der Querarme gemeinsam einwirkenden Betätigungselement, das mittels einer Handhabe drehbar am Hal­ teelement angeordnet ist, zum Herausschwenken der Greifarme aus einer Halte­ stellung.

Eine derartige Trageeinrichtung zum Heben und Senken von Lasten, wie z. B. schweren mechanischen oder elektromechanischen Bauteilen ist in der DE 197 33 495 A1 als bekannt ausgewiesen. Hierbei sind mindestens zwei herab­ hängende schwenkbare Greifarme vorgesehen, die an ihren freien unteren En­ den nach innen gerichtete Halteansätze zum Untergreifen des Bauteils bzw. eines geeigneten Randes desselben aufweisen. An ihrem oberen Endabschnitt sind die Greifarme starr mit radial nach außen ragenden Enden von Querarmen verbunden, die schwenkbar gelagert sind. Um die Querarme mit den daran be­ festigten Greifarmen zum Abnehmen der Trageeinrichtung von der Last nach außen zu schwenken, ist an einer vertikalen Tragachse ein um eine horizontale Schwenkachse schwenkbares exzentrisches Betätigungselement mit einer Hand­ habe vorgesehen. Das Betätigungselement weist an seinem unteren Abschnitt eine Exzenterkurve mit zwei flachen Abschnitten auf, mit denen ein auf der Tragachse gelagertes hülsenartiges Schiebeteil zum Herabdrücken auf die ge­ geneinander nach innen gerichteten Endabschnitte der Querarme betätigbar ist. Wird das Betätigungselement in die andere Richtung geschwenkt, so kann das Schiebeteil um einen entsprechenden Weg nach oben gleiten, wodurch die nach innen gerichteten Endabschnitte der Querarme nach oben und die Greifarme mit ihren unteren Enden nach innen schwenken. In manchen Fällen ist eine noch platzsparendere Ausbildung der Betätigungseinrichtung für die Querarme und die damit verbundenen Greifarme wünschenswert.

Weitere Tragevorrichtungen zeigen die US-PS 1,317,500, die DE 44 31 545 A1 und die DE-Z: Hebezeuge und Fördermittel, Berlin 29 (1989) 12, Seite 358.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trageeinrichtung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei der die Betätigungseinrichtung für die Querarme und Greifarme kompakter ausgebildet ist.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass das Betätigungselement als scheiben- oder hülsenförmiges Element mit einer zentralen Bohrung ausgebildet ist, mit der es in horizontaler Lage auf eine vertikale Drehachse aufgesetzt ist, und dass es auf seiner Unterseite oder Oberseite Ausnehmungen mit Schrägflächen in Umfangsrich­ tung als Einlaufkurven aufweist, die in den gegeneinander gerichteten End­ abschnitten entsprechenden Winkelabständen voneinander beabstandet sind und an denen die gegeneinander gerichteten Endabschnitte bei entsprechender Drehung des Betätigungselementes zum Einschwenken oder Auseinander­ schwenken der Greifarme entlang laufen.

Hiernach ist das mit der Handhabe versehene Betätigungselement selbst mit einer zentralen Bohrung drehbar auf der vertikalen Drehachse gelagert und besitzt je nach vorgesehener Schwenkrichtung der Querarme bzw. Greifarme auf seiner Oberseite oder seiner Unterseite Ausnehmungen mit Einlaufkurven, in die die nach innen gerichteten Endabschnitte zum Schwenken der Greifarme bei entsprechender Drehstellung des Betätigungselementes eingreifen können. Sind die Ausnehmungen beispielsweise auf der Oberseite und die nach innen gerich­ teten Endabschnitte der Querarme entsprechend auf der Oberseite des Betäti­ gungselementes angeordnet, so können die Greifarme so ausgebildet sein, dass sie z. B. in einen zentralen Hohlraum des Bauteiles nach innen geschwenkt ein­ geführt werden und zum Greifen des Bauteils nach außen schwenken. In diesem Fall können die Greifarme an ihren unteren Enden mit nach außen gerichteten Halteansätzen versehen sein. Die nach innen gerichteten Endabschnitte der Querarme gleiten dann beim Drehen des Betätigungselementes auf die Einlauf­ kurven auf und werden nach oben angehoben, so dass die Greifarme zum Frei­ geben der Last nach innen schwenken. Ein Verschwenken der Querarme und Greifarme, wie es in der eingangs erwähnten Druckschrift gezeigt ist, kann mit auf der Unterseite des Betätigungselementes angeordneten Ausnehmungen er­ reicht werden. Mit dem in der im Anspruch 1 angegebenen Ausbildung und An­ ordnung des Betätigungselementes werden in vertikaler Richtung geringe Ab­ messungen des Betätigungsmechanismus und damit eine kompakte Bauform er­ zielt.

Zum in vertikaler Richtung sicheren Festlegen des drehbaren Betätigungsele­ mentes sind vorteilhaft die Maßnahmen vorgesehen, dass das Betätigungsele­ ment einerseits auf seiner den Ausnehmungen gegenüberliegenden flachen Seite an einem Gegenlager und andererseits mit zwischen den Ausnehmungen und den Einlaufkurven angeordneten flachen Abschnitten an einem Halteelement für die Querarme oder einem Zwischenelement gegen ein axiales Verschieben abge­ stützt ist. Zum einfachen Aufbau tragen dabei die Merkmale bei, dass das Hal­ teelement, das Betätigungselement und das Gegenlager auf einem gemeinsamen Bolzen aufgenommen sind, der als Drehachse für das Betätigungselement dient, und dass der Bolzen an seinem oberen Ende mit einer Tragöse versehen ist.

Eine sichere, eindeutige Schwenkbewegung einerseits nach innen und anderer­ seits nach außen wird dabei dadurch unterstützt, dass zwischen dem Halte­ element und den gegeneinander nach innen gerichteten Endabschnitten der Querarme jeweilige Federelemente angeordnet sind, die mit ihrer Federkraft die Endabschnitte in die Ausnehmungen drücken.

Zum Aufnehmen unterschiedlicher Bauteile sind weiterhin die Maßnahmen güns­ tig, dass in die voneinander weg nach außen gerichteten Endabschnitte der Querarme jeweils mehrere Bohrungen oder Schlitze eingebracht sind, in die die Greifarme verstellbar einsetzbar sind. Damit können die Greifarme nicht nur unterschiedlich weit nach innen oder außen versetzt an den Querarmen ange­ bracht werden, sondern es können auf einfache Weise auch z. B. unterschiedlich lange oder mit unterschiedlichen Halteansätzen versehene Greifarme auf ein­ fache Weise gegeneinander ausgetauscht werden.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine seitliche Teilansicht der Spann-Trageeinrichtung,

Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Trageeinrichtung von oben,

Fig. 3 ein Betätigungselement der Trageeinrichtung in perspektivischer Ansicht,

Fig. 4 das in Fig. 3 gezeigte Betätigungselement in Unteransicht und

Fig. 5 das in Fig. 3 gezeigte Betätigungselement in seitlicher Ansicht.

Fig. 1 zeigt die wesentlichen Elemente einer Spann-Trageeinrichtung mit seitlich herabhängenden, mit ihren oberen Enden an radial nach außen gerichteten Querarmen 2 befestigten Greifarmen 1, die in ihrem nicht dargestellten unteren Endbereich mit geeigneten Halteansätzen für ein mit gestrichelten Umrißkon­ turen teilweise dargestelltes mechanisches oder elektromechanisches Bauteil versehen sind. Die Querarme 2 sind um im Wesentlichen horizontal quer zu ihnen verlaufende Schwenkachsen 4.1 beispielsweise in Form von Schraubbol­ zen an einem zentralen Halteelement 4 gelagert, so dass die Greifarme 1 zu­ sammen mit den Querarmen 2 nach innen und außen verschwenkbar sind. Die Greifarme 1 können mittels Schrauben oder anderer Sicherungselemente in verschieden weit radial an den jeweiligen nach außen gerichteten Endab­ schnitten der Querarme 2 vorgesehenen Bohrungen je nach Abmessung des Bauteils festgelegt werden, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich.

Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die bezüglich der Schwenkachse 4.1 nach außen ragenden Abschnitte der Querarme 2 nach unten bzw. in die waagrechte Lage und die Greifarme 1 nach innen bzw. ver­ tikale Lage zum Aufnehmen des Bauteils geschwenkt. Um die Greifarme 1 zum Abnehmen von dem Bauteil nach außen zu schwenken, werden die bezüglich der Schwenkachsen 4.1 nach innen gerichteten Schenkel der Querarme 2 mit­ tels eines Betätigungselementes 3 nach unten gedrückt. Hierzu ist das Betä­ tigungselement 3 mit einer Handhabe 3.1 in Form eines Betätigungshebels um eine zentrale vertikale Drehachse in Form eines Bolzens 8 drehbar und, wie auch aus den Fig. 3 bis 5 näher ersichtlich, an seiner Unterseite mit Ausnehmungen 3.31 versehen, die über eine schräge Einlaufkurve 3.3 in die zwischen den Ausnehmungen 3.31 angeordneten flachen Abschnitte 3.6 der Unterseite des Betätigungselementes 3 übergehen. Die flachen Abschnitte 3.6 sind nach unten auf der Oberseite des zentralen Halteelements 4 abgestützt. Die Oberseite des Betätigungselementes 3 ist als flache Seite 3.5 ausgebildet und an der Unter­ seite eines axial unverschieblichen hülsenförmigen Gegenlagers 6 abgestützt. Mittels einer zentralen Bohrung 3.4 ist das Betätigungselement 3 drehbar auf einem Bolzen 8 gelagert, an dem auch das Gegenlager 6 und das Halteelement 4 angebracht sind und der an seinem oberen Ende mit einer Tragöse 7 zum An­ bringen der Trageeinrichtung an einem geeigneten Tragewerk versehen ist. Die Handhabe 3.1 ist in einer Gewindebohrung 3.2 am Umfang des Betätigungsele­ mentes 3 angeschraubt.

Auf die Unterseite der nach innen gerichteten Schenkel der Querarme 2 wirken Federelemente 5 ein, die an dem Halteelement 4 mittels Schrauben gelagert sind. Die Federelemente 5 drücken die nach innen gerichteten Schenkel der Querarme 2 nach oben in die Ausnehmungen 3.31 des Betätigungselementes 3, falls dieses in die entsprechende Drehstellung gebracht ist. Dadurch werden die Greifarme 1 sicher nach innen geschwenkt, selbst wenn für diese Schwenkbe­ wegung beispielsweise ihre Schwerkraft in Folge einer unbeabsichtigt auftreten­ den Schwergängigkeit nicht ausreichen sollte. Wird das Betätigungselement 3 nun gedreht, so dass die Einlaufkurve 3.3 auf die mit ihnen zusammen wirken­ den Endabschnitte der Querarme 2 einwirkt, so werden die Greifarme 1 gemein­ sam nach außen geschwenkt und dann anschließend mit den auf die Endab­ schnitte der Querarme 2 angleitenden flachen Abschnitten 3.6 sicher in dieser Schwenklage gehalten. Damit das Betätigungselement 3 nicht überdreht wird und die mit ihm zusammen wirkenden, nach innen gerichteten Endabschnitte der Querarme 2 nicht unbeabsichtigt in die Ausnehmungen 3.31 fallen, ist eine Drehbegrenzung vorgesehen.

Eine Abwandlungsmöglichkeit des Betätigungsmechanismus besteht z. B. darin, dass die Ausnehmungen 3.31 mit den Einlaufkurven 3.3 auf der Oberseite des Betätigungselementes 3 vorgesehen sind und beispielsweise auch die Federele­ mente auf die Oberseite des nach innen gerichteten Abschnittes der Querarme 2 einwirken. In diesem Falle schwenken die an den Querarmen 2 starr angebun­ denen Greifarme 1 unterstützt durch die Federkraft nach außen, wenn das Be­ tätigungselement 3 sich in der Stellung befindet, in der sich die Ausnehmungen 3.31 mit den nach innen gerichteten Endabschnitten der Querarme 2 decken. Beim Drehen des Betätigungselementes 3 und Auflaufen der nach innen gerich­ teten Endabschnitte der Querarme 2 auf die Einlaufkurve 3.3 werden dann die Endabschnitte der Querarme 2 nach oben gedrückt und die unteren Abschnitte der Greifarme 1 nach innen geschwenkt. Eine derartige Ausbildung ist z. B. geeignet, um die Greifarme 1 in hohl ausgebildete Bauteile einzuführen und im Hohlraum an dem Bauteil anzulegen. Dabei sind entsprechende Halteansätze der Greifarme 1 nach außen gerichtet.

Weiterhin ist es auch denkbar, die Greifarme 1 in der Freigabestellung zu halten, wenn die nach innen gerichteten Endabschnitte der Querarme 2 in die Ausneh­ mungen 3.31 eingreifen, und die Festlegung der Greifarme 1 an dem Bauteil durch Drehen des Betätigungselementes 3 zu bewirken, wobei die nach innen gerichteten Endabschnitte der Querarme 2 auf die Einlaufkurve 3.3 auflaufen und schließlich mit dem flachen Abschnitt 3.6 zur Deckung kommen.

Mit dem beschriebenen Aufbau der Trageeinrichtung wird bei geringen Ab­ maßen insbesondere in vertikaler Richtung ein einfacher Aufbau und eine einfache Betätigung erreicht.

Claims (5)

1. Trageeinrichtung zum Heben und Senken von Lasten, wie z. B. mecha­ nischen oder elektromechanischen Bauteilen, mit einem zentralen Halteelement (4), wobei an dem Halteelement (4) um horizontale Schwenkachsen (4.1) schwenkbare Greifer angeordnet sind, die min­ destens zwei herabhängende Greifarme (1) aufweisen, die an jeweiligen, vom Haltemittel (4) in verschiedene Richtungen radial abstehenden, schwenkbaren Querarmen (2) an deren voneinander weggerichteten End­ abschnitten starr angebunden sind und mit einem auf gegeneinander gerichtete Endabschnitte der Querarme (2) gemeinsam einwirkenden Be­ tätigungselement (3), das mittels einer Handhabe (3.1) drehbar am Halteelement (4) angeordnet ist, zum Herausschwenken der Greifarme (1) aus einer Haltestellung, dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (3) als scheiben- oder hülsenförmiges Ele­ ment mit einer zentralen Bohrung (3.4) ausgebildet ist, mit der es in horizontaler Lage auf eine vertikale Drehachse aufgesetzt ist, und
dass es auf seiner Unterseite oder Oberseite Ausnehmungen (3.31) mit Schrägflächen in Umfangsrichtung als Einlaufkurven (3.3) aufweist, die in den gegeneinander gerichteten Endabschnitten entsprechenden Winkelab­ ständen voneinander beabstandet sind und an denen die gegeneinander gerichteten Endabschnitte bei entsprechender Drehung des Betätigungs­ elementes (3) zum Einschwenken oder Auseinanderschwenken der Greif­ arme (1) entlang laufen.

2. Spann-Trageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) einerseits auf seiner den Ausnehmungen (3.31) gegenüberliegenden flachen Seite (3.5) an einem Gegenlager (6) und andererseits mit zwischen den Ausnehmungen (3.31) und den Ein­ laufkurven (3.3) angeordneten flachen Abschnitten (3.6) an einem Halteelement (4) für die Querarme (2) oder einem Zwischenelement gegen ein axiales Verschieben abgestützt ist.

3. Spann-Trageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4), das Betätigungselement (3) und das Gegen­ lager (6) auf einem gemeinsamen Bolzen (8) aufgenommen sind, der als Drehachse für das Betätigungselement (3) dient, und dass der Bolzen (8) an seinem oberen Ende mit einer Tragöse (7) ver­ sehen ist.

4. Spann-Trageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Halteelement (4) und den gegeneinander nach innen gerichteten Endabschnitten der Querarme (2) jeweilige Federelemente (5) angeordnet sind, die mit ihrer Federkraft die Endabschnitte in die Aus­ nehmungen (3.31) drücken.

5. Spann-Trageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die voneinander weg nach außen gerichteten Endabschnitte der Querarme (2) jeweils mehrere Bohrungen oder Schlitze eingebracht sind, in die die Greifarme (1) verstellbar einsetzbar sind.