DE19733495B4 - Trageeinrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides

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Abstract

Trageeinrichtung zum Heben und Senken von Lasten (9), insbesondere elektromechanischen oder elektrischen Bauteilen, mit mindestens zwei Schwenkarmen (1, 10) zum Aufnehmen einer Last (9) und mit einem Mittelteil (3), an dem die Schwenkarme (1, 10) gelagert sind, wobei die Schwenkarme (1, 10) jeweils aus einem von dem Mittelteil (3) radial nach außen gerichteten und an diesem um eine horizontale Achse (2) schwenkbar gelagerten Querarm (10) und einem mit diesem starr verbundenen, nach unten ragenden Arm (1) gebildet sind und bei der die Schwenkarme (1, 10) zum Aufnehmen der Last (9) mittels eines an den zum Zentrum gerichteten Enden der Querarme (10) angreifenden, einen Exzentermechanismus (6, 6.1) aufweisenden Betätigungsmechanismus gemeinsam nach außen und zum Spannen der Last (9) nach unten bzw. innen schwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätigungsmechanismus eine zentrale, vertikale Tragachse (11) mit einem darauf vertikal verschieblich gelagerten, mit den zentralen Enden der Querarme (10) zusammenwirkendes Schiebeteil...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trageeinrichtung zum Heben und Senken von Lasten, insbesondere elektro-mechanischen oder elektrischen Bauteilen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Trageeinrichtung zum Heben und Senken von Lasten ist in der US-PS 1,594,844 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Trageeinrichtung sind Schwenkarme mit horizontalen und vertikalen Abschnitten vorgesehen. Zum Verschwenken der vertikalen Abschnitte wird ein Exzentermechanismus mittels eines drehbaren Handrades und Zahnrädern verschwenkt. Zum Auseinanderschwenken, aber auch zum Einwärtsschwenken muss das Handrad betätigt werden, wodurch dann der damit gedrehte Exzenter unmittelbar auf die schwenkbar miteinander verbundenen Endabschnitte der horizontalen Schwenk arm-Abschnitte drückt. Dieser Betätigungsmechanismus für die Schwenkarme ist relativ aufwendig, erfordert relativ viel Platz und ist insbesondere für große Trageeinrichtungen geeignet.
  • Bei einer in der DE 72 34 958 U1 angegebenen weiteren Trageeinrichtung werden Schwenkarme mit einem oberen horizontalen Abschnitt und einem vertikalen Abschnitt mittels einer motorisch betriebenen vertikalen zentralen Gewindespindel nach innen und außen geschwenkt, wobei eine Gewindebuchse auf der Gewindespindel auf und ab läuft und die nach innen gerichteten horizontalen Endabschnitte der Schwenkarme an der Gewindebuchse gelenkig gelagert sind. Die Gewindebuchse ist zudem nahe ihrem Außenumfang an zwei Führungsstangen gegen Verdrehung gesichert. Auch dieser Aufbau ist relativ aufwendig und insbesondere für relativ schwere und automatische Greifanlagen geeignet.
  • Die DD-PS 20 05 642 zeigt eine weitere Trageeinrichtung mit einen horizontalen Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt aufweisenden Schwenkarmen. Zentral ist eine vertikale Tragachse vorgesehen, an deren unterem Ende die nach innen gerichteten horizontalen Endabschnitte der Schwenkarme an Laschen gehalten sind. Auf der vertikalen Tragachse ist eine Hülse gleitend gelagert, an der wiederum Verbindungsstangen angekoppelt sind, die mit ihren unteren Enden gelenkig an den horizontalen Abschnitten der Schwenkarme angebunden sind. Zum Öffnen der Schwenkarme wird die Hülse nach oben geschoben, wobei ein Klinkhebel in einem Anschlag verriegelt wird. Zum Entriegeln wird der Klinkhebel mittels einer Entriegelungsleine aus der Verriegelung gelöst. Die Verriegelungseinrichtung bewirkt, dass die Klemmhebel sich nicht beim Leerhub infolge ihrer Eigenmasse schließen.
  • Die DE 18 57 618 U1 gibt eine Trageeinrichtung mit aus einem horizontalen und einem vertikalen Abschnitt bestehenden Schwenkarmen an, wobei die Schwenkarme mit einem an den nach innen gerichteten horizontalen Endabschnitten der Schwenkarme angreifenden Kolben-/Zylindereinheit hydraulisch oder pneumatisch bewegt werden.
  • Bei einer in der DE-OS 20 03 050 gezeigten weiteren Trageeinrichtung mit derartigen Schwenkarmen ist ein Führungsorgan bei aufeinander folgender Auf- und Abwärtsbewegung eines Koppelkopfes in Bezug auf ein Gehäuse in verschiedener Höhe im Gehäuse festsetzbar. Auch diese spezielle Ausbildung erfordert einen nicht geringen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Trageeinrichtung bereit zu stellen, die bei geringem Platzbedarf einfach aufgebaut und leicht bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Demnach ist vorgesehen, dass der Betätigungsmechanismus eine zentrale, vertikale Tragachse mit einem darauf vertikal verschieblich gelagerten, mit den zentralen Enden der Querarme zusammenwirkendes Schiebeteil aufweist. Das Schiebeteil ist mittels des Exzentermechanismus herunterdrückbar, wobei die nach unten ragenden Arme nach außen schwenken. Die Schwenkarme schwenken andererseits nach Freigeben des Betätigungsmechanismus selbsttätig nach innen. Mit diesen Maßnahmen ist der Aufbau nicht nur relativ einfach und platzsparend, sondern es ergibt sich auch eine einfache Bedienung der Trageeinrichtung, wobei das Schiebeteil lediglich mit dem Exzentermechanismus zum Öffnen herunterzudrücken ist.
  • Mit dem Betätigungsmechanismus können die mindestens zwei Schwenkarme einfach auseinanderbewegt werden. Nach Anlegen der Schwenkarme an der Last, wie z.B. einem elektrischen Bauteil in Form eines Stators oder Rotors, und nach Freigeben des Betätigungsmechanismus verspannen sich die Schwenkarme beim Anheben der Trageinrichtung oder Absenken der Last fest an dieser.
  • Die Bedienung der Einrichtung wird dadurch begünstigt, daß ein Exzenter des Exzentermechanismus eine mit der Oberseite des Schiebeteils zusammenwirkende Exzenterkurve aufweist und an der vertikalen Tragachse um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, daß die Exzenterkurve zum Halten der Schwenkarme in der ausgeschwenkten Stellung flach ausgebildet ist und daß an dem Exzenter ein Betätigungshebel angebracht ist.
  • Eine einfache Anpassung an unterschiedliche Ausdehnungen der zu bewegenden Last ergibt sich dadurch, daß die nach unten ragenden Arme mit ihrem oberen Endbereich verschieblich und festlegbar mittels einer Querverstellvorrichtung an den nach außen gerichteten Endbereichen der Querarme angebracht sind.
  • Mit den Maßnahmen, daß der Mittelteil ein an dem unteren Ende der vertikalen Tragachse plattenartiges Element und darauf befestigte Halteleisten aufweist, an denen die Querarme gelagert sind, und daß in den Querstreben und/oder den Haltestreben mehrere horizontal voneinander beabstandete Bohrungen vorgesehen sind, mit denen ein Schwenkhebel der Querarme verstellbar ist, wird ein stabiler Aufbau erhalten, wobei die Schwenkbewegung der Schwenkarme variierbar ist und diese auch verstellbar sind.
  • Für die Anbringung der Einrichtung und das Festlegen an der Last sind weiterhin die Maßnahmen vorteilhaft, daß am unteren Ende der nach unten ragenden Arme nach innen ragende Halteansätze und am oberen Ende des Mittelteils eine Befestigungsöse vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Darstellung einer Trageeinrichtung, die sich in geöffneter Stellung befindet und
  • 2 eine Trageeinrichtung gemäß 1 in an der Last festgespannter Stellung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Trageeinrichtung mit einer zwischen zwei nach unten ragenden, in der festgespannten Stellung senkrechten Armen 1 angeordneten Last 9 in Form eines elektrischen Bauteils, z.B. eines Rotors, und zwar in geöffneter und geschlossener Stellung der Arme 1.
  • Die nach unten ragenden Arme 1, von denen mindestens zwei, besser drei vorhanden sind, sind mittels einer Querverstellvorrichtung 5 an jeweiligen, radial nach außen ragenden Querarmen 10 angebracht und können mittels der Querverstellvorrichtung 5 somit in unterschiedlichen radialen Abständen vom Zentrum der Trageeinrichtung positioniert und festgelegt werden. Die Querarme 10 sind schwenkbar an einer Schwenklagerung 2 an jeweiligen Halteleisten 3.1 eines Mittelteils 3 angebracht. Die Querarme 10 und/oder die Halteleisten 3.1 sind mit mehreren radial voneinander beabstandeten Bohrungen 4 versehen, so daß der Schwenkhebel der Querarme 10 variierbar ist und die Querarme 10 auch unterschiedlich weit nach außen verstellt werden können.
  • Die Halteleisten 3.1 sind an einem zentralen plattenartigen Element 3.2 z.B. mittels Schweißen befestigt, und das plattenartige Element 3.2 ist am unteren Ende einer vertikalen Tragachse 11 angebracht, an deren oberem Ende eine Öse 12 zum Aufhängen der Trageeinrichtung vorgesehen ist. Auf der vertikalen Tragachse 11 ist ein hülsenartiges Schiebeteil 7 oberhalb der nach innen gerichteten Endbereiche der Querarme 10 verschieblich angeordnet. Oberhalb des Schiebeteils 7 ist ein Exzenter 6, der einen Betätigungshebel 6.1 aufweist, um eine horizontale Achse an der vertikalen Tragachse 11 schwenkbar gelagert, wobei eine an der Unterseite des Exzenters 6 gebildete Exzenterkurve auf die Oberseite des Schiebeteils 7 wirkt.
  • Wird der Betätigungshebel 6.1 nach unten bewegt, so drückt die Exzenterkurve das Schiebeteil 7 nach unten, so daß die darunterliegenden Enden der Querarme 10 nach unten und die starr mit den Querarmen 10 verbundenen senkrechten Arme 1 entsprechend der Schwenkrichtung 8 nach außen bewegt werden. In dieser Stellung kann der Rotor 9 zwischen die senkrechten Arme 1 z.B. durch Hochfahren mittels einer Plattform oder Herablassen der Trageeinrichtung gebracht werden. Da die Exzenterkurve flach ausgebildet ist, werden die durch die Querarme 10 und die senkrechten Arme 1 gebildeten Schwenkarme in der nach außen geschwenkten Stellung gehalten. Um die nach außen geschwenkte Stellung aufrechtzuerhalten, könnte an dem Exzenter 6 auch ein Rastmechanismus vorgesehen sein.
  • Wird der Betätigungshebel 6.1, wie in 2 gezeigt, nach oben geschwenkt, so werden die Schwenkarme freigegeben und bewegen sich in Folge der Schwerkraft nach innen, so daß die senkrechten Arme 1 mit Halteansätzen 1.1 einen unteren Rand des Rotors 9 untergreifen. Beim Herablassen des Rotors 9 oder Anheben der Trageeinrichtung verspannen sich die senkrechten Arme 1 fest an dem Rotor 9, so daß dieser sicher gehalten ist. Der Rotor 9 kann dann beispielsweise in ein Tränkbad gelassen, und nach seiner Anordnung in diesem kann die Trageeinrichtung freigegeben werden, indem der Betätigungshebel 6.1 nach unten gelegt wird. Anschließend kann die Trageeinrichtung aus dem Tränkbad herausgeführt werden.
  • Die Trageeinrichtung ergibt mit den beschriebenen Maßnahmen einen einfachen Aufbau und eine einfache Bedienung, wobei relativ schwere Bauteile 9 sicher verspannt und bewegt werden können.

Claims (5)

  1. Trageeinrichtung zum Heben und Senken von Lasten (9), insbesondere elektromechanischen oder elektrischen Bauteilen, mit mindestens zwei Schwenkarmen (1, 10) zum Aufnehmen einer Last (9) und mit einem Mittelteil (3), an dem die Schwenkarme (1, 10) gelagert sind, wobei die Schwenkarme (1, 10) jeweils aus einem von dem Mittelteil (3) radial nach außen gerichteten und an diesem um eine horizontale Achse (2) schwenkbar gelagerten Querarm (10) und einem mit diesem starr verbundenen, nach unten ragenden Arm (1) gebildet sind und bei der die Schwenkarme (1, 10) zum Aufnehmen der Last (9) mittels eines an den zum Zentrum gerichteten Enden der Querarme (10) angreifenden, einen Exzentermechanismus (6, 6.1) aufweisenden Betätigungsmechanismus gemeinsam nach außen und zum Spannen der Last (9) nach unten bzw. innen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus eine zentrale, vertikale Tragachse (11) mit einem darauf vertikal verschieblich gelagerten, mit den zentralen Enden der Querarme (10) zusammenwirkendes Schiebeteil (7) aufweist, dass mit dem Exzentermechanismus (6, 6.1) das Schiebeteil (7) herunterdrückbar ist, wobei die nach unten ragenden Arme (1) nach außen schwenken, und dass die Schwenkarme nach Freigeben des Betätigungsmechanismus selbsttätig nach innen schwenken.
  2. Trageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Exzenter (6) des Exzentermechanismus eine mit der Oberseite des Schiebeteils (7) zusammenwirkende Exzenterkurve aufweist und an der vertikalen Tragachse (11) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, dass die Exzenterkurve zum Halten der Schwenkarme (1, 10) in der ausgeschwenkten Stellung flach ausgebildet ist und dass an dem Exzenter ein Betätigungshebel angebracht ist.
  3. Trageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten ragenden Arme (1) mit ihrem oberen Endbereich verschieblich und festlegbar mittels einer Querverstellvorrichtung (5) an den nach außen gerichteten Endbereichen der Querarme (10) angebracht sind.
  4. Trageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (3) ein an dem unteren Ende der vertikalen Tragachse (11) angebrachtes plattenartiges Element (3.2) und darauf befestigte Halteleisten 13.1) aufweist, an denen die Querarme (10) gelagert sind, und dass in den Querarmen (10) und/oder den Halteleisten (3.1) mehrere horizontal voneinander beabstandete Bohrungen (4) vorgesehen sind, mit denen ein Schwenkhebel der Querarme (10) verstellbar ist.
  5. Trageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der nach unten ragenden Arme (1) nach innen ragende Halteansätze (1.1) und am oberen Ende des Mittelteils (3) eine Befestigungsöse (12) vorgesehen sind.
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