DE19907539A1

DE19907539A1 - Bewegbare Werkbank

Info

Publication number: DE19907539A1
Application number: DE19907539A
Authority: DE
Inventors: Tae-Hong Ha
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-05-14
Filing date: 1999-02-22
Publication date: 1999-11-18
Also published as: CN1235929A; US6149144A; CN1103740C; JPH11322283A

Abstract

Eine zur Reparatur eines Getriebes oder eines Motors eines Fahrzeugs verwendbare bewegbare Werkbank wird vorgeschlagen, bei der es möglich ist, eine gewünschte Höhe der Werkbank einzustellen, Feineinstellungen zum Ausgleich der Balance des auf der Werkbank gehaltenen Gegenstandes auszuführen und die Werkbank (100) in Abhängigkeit von den Bedingungen des Arbeitsbereichs leicht zu bewegen. Die bewegbare Werkbank (100) weist einen bewegbaren Körper (10) an dem unteren Abschnitt der Werkbank, ein Gehäuse (20), dessen eines Ende an einem mittleren Abschnitt des bewegbaren Körpers (10) angebracht ist und dessen anderes Ende mit einer Kappe (22) versehen ist, eine in dem Gehäuse (20) angeordnete Hubeinrichtung (40), eine an einem Teil der Hubeinrichtung (40) angeordnete Antriebseinrichtung (30) zum Anheben und Absenken der Hubeinrichtung (40) und einen Haltekörper (60) zum sicheren Halten des Gegenstandes und zum Anheben und Absenken des Gegenstandes mittels Betätigung der Hubeinrichtung (40) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine bewegbare Werkbank und insbesondere eine bewegbare Werkbank, die zur Reparatur eines schweren Objektes wie eines Triebwerks oder eines Getriebes in einem Fahrzeug verwendet wird, wobei die Werkbank einfach in eine gewünschte Arbeitsposition bewegt werden kann und die schweren Objekte durch eine einfache Einstellung leicht ausgeglichen werden können.

Allgemein wird eine Vorrichtung zum Bewegen und Anheben schwerer Objekte in einer Reparaturwerkstätte benötigt. Ein Arbeiter legt das schwere Objekt auf die Vorrichtung, bewegt die Vorrichtung in einen Arbeitsbereich, in dem Reparaturwerkzeuge und -gerätschaften angeordnet sind, und führt die Reparatur durch. Die herkömmliche Vorrichtung ist in Abhängigkeit von den Umständen der Reparaturwerkstatt oder der schweren Objekte individuell hergestellt.

Die Reparaturarbeit des schweren Objektes wird im folgenden beschrieben.

Ein Motor oder ein Getriebe als Komponenten eines Fahrzeuges werden in einer Reparaturwerkstatt repariert. Die Vorrichtung zur Reparatur des Triebwerks hat einen an einem Deckenabschnitt des Arbeitsbereiches angeordneten Flaschenzug zum Anheben des Triebwerks oder Motors und eine Werkbank zum Plazieren und Halten des Triebwerks von dem Flaschenzug.

Der Flaschenzug hebt das schwere Triebwerk mittels einer kleinen Kraft des Arbeiters unter Verwendung einer Kette und einem Gehäuse mit einem Ratschenrad und mehreren beweglichen Zahnrädern. Die Werkbank weist ein Halteglied zum Halten des Triebwerks und eine hydraulische Hebeeinrichtung zum Anheben des Halteglieds auf, das das Triebwerk so hält, daß der Arbeiter das Triebwerk in dem Arbeitsbereich bequem reparieren kann.

Wenn das Triebwerk von dem Flaschenzug auf das Halteteil der Werkbank plaziert wird, betätigt der Arbeiter wiederholt ein Hydraulikpedal, das an dem unteren Abschnitt der Werkbank angeordnet ist und hebt so den Flüssigkeitsdruck an. Das Halteteil wird durch einen Hebevorgang der hydraulischen Hebeeinrichtung angehoben und die Arbeitsposition der Werkbank so korrekt eingestellt.

Da die Werkbank durch den Flüssigkeitsdruck angehoben wird, ist jedoch eine genaue Einstellung des Flüssigkeitsdrucks schwierig, wenn der Arbeiter den Flüssigkeitsdruck zum Absenken der Arbeitsposition verringert, so daß der Arbeiter die Arbeitsposition nicht so genau wie gewünscht einstellen kann.

Wenn ferner der Arbeiter die Werkbank, die das Triebwerk trägt, in einem Arbeitsbereich bewegt, ist diese Bewegung in einem beschränkten Arbeitsbereich nicht einfach. Das durch die Werkbank getragene schwere Triebwerk könnte sich während der Bewegung und der Reparaturarbeit verschieben, was möglicherweise den Arbeiter verletzen könnte.

Zur Lösung dieser Probleme ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bewegbare Werkbank vorzuschlagen, die die Arbeitsbequemlichkeit durch eine genaue Einstellung der Werkbankhöhe verbessert.

Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bewegbare Werkbank zur sicheren Plazierung von schweren Objekten wie eines Triebwerks oder eines Getriebes auf einem oberen Halteteil davon und zur leichten Einstellung der vorderen und hinteren Höhe und der linken und rechten Höhe des schweren Objekts vorzuschlagen.

Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bewegbare Werkbank vorzuschlagen, die basierend auf den Umständen eines Arbeitsbereichs leicht bewegbar ist.

Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung eine bewegbare Werkbank mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.

Um diese Aufgaben zu lösen, weist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen bewegbaren Werkbank auf:
einen bewegbaren Körper mit einer polyedrischen Grundplatte mit einem ersten Befestigungsloch, durch das ein Stopper eingeschoben wird, eine drehbar auf dem Bodenabschnitt der Bodenplatte angeordnete drehbare Platte, die mehrere zweite Befestigungslöcher aufweist, die jeweils mit dem ersten Befestigungsloch der Bodenplatte zusammenwirken, mehrere Beine, die mit einem drehbar mit einer Ecke verbundenen Ende und einem anderen Ende versehen sind, an dem eine Laufrolle befestigt ist, und mehrere Verbindungen auf, die die drehbare Platte mit den Beinen verbinden, so daß jedes Bein mit dem gleichen Winkel relativ zu jeder Seite der polyedrischen Bodenplatte gedreht wird;
ein Gehäuse mit einem an einem zentralen Abschnitt befestigten Ende und einem anderen Ende, an dem eine Kappe angeordnet ist;
eine Hubeinrichtung mit mehreren in der Kappe befestigten Ketten, die sich in einen unteren Abschnitt des Gehäuses erstrecken, und mehreren jede Kette führenden Rädern, eine vertikal bewegbare Zahnstange zum Anheben und Absenken des Haltekörpers, von denen ein Ende an dem Haltekörper befestigt ist und ein anderes Ende mit den Ketten verbunden ist, und einem Hubzylinder, der die Zahnstange umgibt und zusammen die Rädern an dem unteren Ende hält, wobei der Hubzylinder sich durch die Betätigung der Ketten und der simultan mit dem Anheben und Absenken der Zahnstange wirkenden Rädern anhebt und absenkt;
eine Antriebseinrichtung mit einem ersten Handrad zur Erzeugung einer Antriebskraft, einem Rotator, an dem das erste Handrad an einem konischen Abschnitt befestigt ist und ein zylindrisches Zahnrad an einer Außenseite befestigt ist, einer ersten Keilwelle, deren eines Ende durch die Mitte des Rotators geführt ist und durch eine Mutter gerichtet ist und deren anderes Ende ein erstes mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad aufweist, einem Ratschenrad und einer koaxial mit dem Rotator angeordneten Sperrklinke, das in einer Richtung drehbar ist, einer Halteplatte zur Beschränkung einer axialen Bewegung des Ratschenrades, einen ersten koaxial zwischen dem Rotator und dem Ratschenrad befestigten Abstandshalter, einen zweiten zwischen dem Ratschenrad und der Halterplatte koaxial befestigten Abstandshalter, einem zweiten Handgriff zur Erzeugung der Antriebskraft und einer zweiten Keilwelle, deren eines Ende an dem zweiten Handrad befestigt ist und deren anderes Ende ein zweites Zahnrad aufweist, das mit dem zylindrischen Zahnrad kämmt, wobei der Durchmesser des zweiten Zahnrades kleiner ist als derjenige des ersten Zahnrades; und
einen Haltekörper mit einer oberen Platte mit mehreren Führungsschlitzen, einem zylindrischen Vorsprung und mehreren ersten Ösen, einer Schwenkplatte mit zwei Paaren von Anformungen, mehreren zweiten Ösen, die mit jeder der ersten Ösen auf einer Oberseite der Schwenkplatte zusammenwirken und einem zentralen Loch, durch das der zylindrische Vorsprung geführt ist, zwei Träger mit einem Halteabschnitt zum Halten einer Unterseite der Schwenkplatte und zwei herausstehenden Teilen, die in einem Stück mit dem Halteabschnitt ausgebildet und schwenkbar mit der Schwenkplatte mittels eines Scharnierstabes befestigt sind, der durch ein Paar von Durchführungen halternd geführt ist, zwei Feineinstellungseinrichtungen zur Steuerung eines Anhebe- und Absenkvorgangs jedes Trägers, eine Abgleicheinrichtung, die an einem Seitenabschnitt zur Einstellung eines Winkels der Schwenkplatte relativ zu der oberen Platte angeordnet ist und ein an der Unterseite der oberen Platte angeordneter unterer Kasten.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:

Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, die eine bewegbare Werkbank gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;

Fig. 2 ein perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Haltekörper der bewegbaren Werkbank gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;

Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, die eine Antriebseinrichtung der bewegbaren Werkbank des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels zeigt;

Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht ist, die eine Hubeinrichtung zeigt, die in einem Gehäuse der bewegbaren Werkbank des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels installiert ist;

Fig. 5A eine Ansicht von unten auf einen bewegbaren Körper der bewegbaren Werkbank des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist, bei der mehrere Beine eingeklappt sind;

Fig. 5B eine Ansicht von unten auf den bewegbaren Körper der bewegbaren Werkbank des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist, bei der die mehreren Beine ausgeklappt sind;

Fig. 6 eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein schweres Objekt eines Fahrzeugs auf dem Haltekörper der bewegbaren Werkbank gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel angeordnet ist;

Fig. 7 eine Ansicht ist, die einen Arbeitszustand eines Haltekörpers gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;

Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Haltekörper einer bewegbaren Werkbank gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt.

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.

Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels

Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die eine bewegbare Werkbank gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.

Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die bewegbare Werkbank 100 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen bewegbaren Körper 10 zur Bewegung der Werkbank 100, ein an einem Mittelabschnitt des bewegbaren Körpers 10 angeordnetes Gehäuse 20, ein in dem Gehäuse 20 installiertes und aufwärts und abwärts bewegbares Hubteil 40, eine in dem Hubteil 40 angebrachte Zahnstange 50, eine Antriebsanrichtung 30 zur Erzeugung der Antriebskraft zum Heben der Zahnstange 50 und einen an dem oberen Ende der Zahnstange 50 angeordneten Haltekörper 60 zum Halten von schweren Objekten auf.

Desweiteren ist eine Kappe 22 an einem oberen Abschnitt des Gehäuses 20 und eine Werkzeugkiste 21 zur Aufnahme verschiedener Werkzeuge verschiedener Komponenten an einem Seitenabschnitt des Gehäuses 20 angebracht.

Der bewegbare Körper 10 enthält eine polyedrische Bodenplatte 12, eine an dem Bodenabschnitt der Bodenplatte drehbar angeordnete Drehplatte und mehrere Beine, deren eines Ende drehbar mit einer Ecke der Bodenplatte verbunden ist und deren anderes Ende eine Laufrolle aufweist. Jedes Bein ist mit der Drehplatte über eine Verbindung verbunden, so daß die Beine mit dem gleichen Winkel relativ zu jeder Seite der polyedrischen Bodenplatte gedreht werden.

Ferner ist ein Befestigungsloch 13 in der Bodenplatte 12 ausgebildet, und ein Stopper 19 wird in das erste Befestigungsloch 13 zur Verhinderung der Drehung der Drehplatte 14 eingeschoben. Mehrere Befestigungslöcher 15 sind in der Drehplatte 14 ausgebildet, durch die der durch das erste Befestigungsloch 13 geführte Stopper 19 geschoben wird.

Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Haltekörper der bewegbaren Werkbank gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt.

Wie in Fig. 2 dargestellt ist, enthält der Haltekörper 60 eine obere Platte 610, und ein unterer Kasten 615 nimmt eine Schwenkplatte 620 und zwei Halter 630 auf. Die obere Platte 610 weist mehrere Führungsschlitze 614 und einen zylindrischen Vorsprung 615 auf. Die Schwenkplatte 620 ist an einer Position gegenüber der Unterseite der oberen Platte 610 installiert und hat ein mittleres Loch 621, durch das der zylindrische Vorsprung 615 geführt wird. Jeder Träger 630 hat einen Halteabschnitt 631 zum Halten der Unterseite der Schwenkplatte und zwei herausstehende Teile 632, die in einem Stück mit beiden Enden des Halteabschnitts 630 ausgebildet sind. Desweiteren sind zwei Feineinstellungseinrichtungen 640 an beiden Wänden der Schwenkplatte 620 zum Anheben der vorstehenden Teile 632 durch die Führungsschlitze 614 angebracht. Der untere Kalten 650 nimmt die Schwenkplatte 620 und die Träger 630 und die Feineinstellungseinrichtung 640 auf. Der zylindrische Vorsprung 615 hat ein Gewindeloch an seiner Seite und eine Fixierschraube 618 wird in eine (nicht dargestellte) Umfangsnut eingefügt, die an einem oberen Abschnitt der Zahnstange befestigt ist, wodurch der Haltekörper 60 an der Zahnstange 50 befestigt wird.

Mehrere erste Ösen 616 sind an beiden Seiten der Unterseite der oberen Platte 610 ausgebildet und mehrere zweite Ösen 622 entsprechend den ersten Ösen 616 sind an beiden Seiten der Oberseite der Schwenkplatte 620 ausgebildet. Die erste Öse 616 ist mit der zweiten Öse 622 durch einen Pin 625 verbunden.

Ferner ist eine Abgleicheinrichtung in dem Haltekörper installiert, um die relativen Höhen beider hervorstehenden Teile 632 des Trägers 630 einzustellen. Die Abgleicheinrichtung enthält eine Winkeleinstellschraube 624, die drehbar mit einer Scharnierachse 623 verbunden ist, die an einer Seite der Unterseite der Schwenkplatte 620 ausgebildet ist und eine Schraubenmutter 645, die an einer Seite des unteren Kastens 650 installiert ist und mit der Winkeleinstellschraube 624 verbunden ist. Entsprechend verschwenkt sich die Schwenkplatte 620 relativ zu dem Verbindungsabschnitt der ersten Öse 616 und der zweiten Öse 622 durch Drehen der Schraubenmutter 645.

Ein Loch 633 mit einer durchgeschobenen Scharnierstange 635 ist an jedem vorstehenden Teil 632 vorgesehen. Die Scharnierstange 635 wird durch das Loch 633 und ein Paar von Lagern 634 durchgeschoben, die an beiden Seiten der Oberseite der Schwenkplatte 620 ausgebildet sind und verbindet so den Träger 630 mit der Schwenkplatte 620.

Ferner weist die Feineinstellungseinrichtung 640 einen Einstellteil 642, eine in einem Stück mit dem Einstellteil ausgebildete Schraube 641, eine die Schraube 641 haltende und an der Schwenkplatte 620 befestigte Schraubenmutter 643, ein erstes Scharnierteil 644, an dem die Schraube 641 drehbar angebracht ist, ein zweites Scharnierteil 645, das schwenkbar mit einer Scharnierachse 637 verbunden ist, die sich von dem Halteabschnitt 631 des Trägers 630 erstreckt, und einen Verbindungsstab 646 auf, der das erste Scharnierteil 644 mit dem zweiten Scharnierteil 645 verbindet.

Der untere Kasten 650 bildet zwei Öffnungen 651 zur Aufnahme jeder Feineinstellungseinrichtung 640 an beiden Wänden, welche an der Unterseite der oberen Platte 610 mittels (nicht dargestellter) Befestigungsmittel wie Lötstellen oder Nieten befestigt sind.

Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine Antriebseinrichtung der bewegbaren Werkbank gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt.

Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält die in dem Getriebegehäuse 360 aufgenommene Antriebseinrichtung 30 ein durch den Arbeiter drehbares erstes Handrad 310, einen Rotator 315 mit einem äußeren Abschnitt und einem konischen Abschnitt, wobei ein Zylinderzahnrad 316 um den äußeren Abschnitt ausgebildet ist, und das erste Handrad 310 an dem konischen Abschnitt befestigt ist, und eine erste Keilwelle 317, die durch den Mittelpunkt des Rotators geführt ist, und durch eine Mutter 312 gesichert ist.

Ein Ratschenrad 320 ist an der Keilwelle 317 benachbart zu dem Rotator 315 ausgebildet, um zu verhindern, daß der Rotator 315 in die entgegengesetzte Richtung dreht. Eine Fixierungsplatte 330 ist an der ersten Keilwelle 317 benachbart zu dem Ratschenrad angeordnet, um die axiale Bewegung des Ratschenrades 320 zu begrenzen. Desweiteren ist ein erster Abstandshalter 325 koaxial zwischen dem Rotator 315 und dem Ratschenrad 320 und ein zweiter Abstandshalter 325 koaxial zwischen der Fixierungsplatte 330 und dem Ratschenrad 320 ausgebildet. Ein Zahnrad 318 der ersten Keilwelle 317 kämmt mit der Zahnstange 50.

Ferner ist eine Sperrklemme 323 an einem unteren Abschnitt der Antriebseinrichtung 30 zur Verhinderung einer umgekehrten Drehung des Ratschenrades 320 angebracht, und eine Feder 324 ist an einem unteren Abschnitt der Sperrklemme zur Vorspannung der Sperrklemme 323 nach oben vorgesehen.

Weiterhin ist eine zweite Keilwelle 340 mit einem zweiten Handrad 345 in der Antriebseinrichtung 30 vorgesehen, so daß der Arbeiter eine kleinere Kraft als die zur Drehung des ersten Handrades und zum Anheben der Zahnstange 50 angewandten Kraft ausüben kann, wobei die zweite Keilwelle 340 ein mit dem Zylinderzahnrad 316 kämmendes Zahnrad 341 aufweist, und das zweite Handrad 345 an dem anderen Ende der zweiten Keilwelle 340 befestigt ist.

Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt, das eine Hubeinrichtung in einem Gehäuse der bewegbaren Werkbank gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.

Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weist die Hubeinrichtung A die Zahnstange 50, einen Hubzylinder 40, mehrere Ketten 26 und mehrere Räder 24 auf.

Der Hubzylinder 40 ist gleitbar in dem Gehäuse 20 angeordnet und aufwärts und abwärts bewegbar. Die Zahnstange 50 ist bewegbar in dem Hubzylinder 40 angeordnet. Mehr als zwei Befestigungsabschnitte 23 zur Befestigung der Ketten sind in der Kappe 22 angebracht. Außerdem sind mehr als zwei Räder zur Führung der Ketten 26 an einem unteren Teil des Hubzylinders 40 angebracht. Ferner erstreckt sich die Kette von dem Befestigungsabschnitt 23 zu dem unteren Abschnitt des Hubzylinders 40 und ist an einem unteren Ende der Zahnstange 50 mittels des Rades 24 befestigt.

Im folgenden wird die Funktionsweise des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. Zunächst sollte der Arbeiter vor Beginn der Arbeit die ausgeklappten Beine 16 fixieren, so daß diese sich nicht drehen, nachdem die Beine 16 des bewegbaren Körpers 10 in den gewünschten Winkel bewegt wurden.

Fig. 5A ist eine Ansicht von unten, die den bewegbaren Körper der bewegbaren Werkbank gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt, wobei die mehreren Beine eingeklappt sind, während Fig. 5B eine Ansicht des bewegbaren Körpers der Werkbank gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel von unten ist, wobei die mehreren Beine ausgeklappt sind.

Wenn, wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, der Arbeiter die drehbare Platte 14 im Gegenuhrzeigersinn im eingeklappten Zustand der Beine 16 bewegt, drücken die mit der Drehplatte 14 verbundenen Verbindungen 8 die Beine 16 von der Bodenplatte 12 nach außen. Daher werden die Beine 16 mit einem gewünschten Winkel gegenüber der Seitenfläche der Bodenplatte 12 ausgeklappt. Nach Ausrichtung der Mitte des gewählten zweiten Befestigungsloches 15 aus den in der Drehplatte ausgebildeten zweiten Befestigungslöchern 15 mit einem Mittelpunkt des in der Bodenplatte 12 ausgebildeten ersten Loches 13 schiebt der Arbeiter den Stopper 19 in die konzentrischen Befestigungslöcher 13, 15, wodurch eine Drehung der Drehplatte 14 verhindert wird. Da sich die Drehplatte 14 nicht dreht, breiten sich die Beine 16, die Rollen 17 aufweisen, nicht weiter aus, sondern sind gegenüber der Bodenplatte 12 mit einem festen Winkel fixiert.

Die bewegbare Werkbank, die das schwere Objekt trägt, ist mittels der Rollen frei bewegbar. Währenddessen kann die bewegbare Werkbank durch geeignete Einstellung des Winkels der Beine 16 einfach entsprechend den Beschränkungen des Arbeitsbereichs wie einem schmalen Bereich oder einem breiten Bereich bewegt werden.

Fig. 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein schweres Objekt eines Fahrzeuges auf dem Haltekörper der bewegbaren Werkbank gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel liegt.

Wie aus den Zeichnungen und aus Fig. 6 insbesondere hervorgeht, bewegt der Arbeiter die Antriebseinrichtung 30 und hebt so die Werkbank an, um das schwere Objekt 200 wie das Getriebe auf den Haltekörper 60 zu legen. Wenn der Arbeiter das erste Handrad 310 der Antriebseinrichtung 30 im Uhrzeigersinn dreht, dreht sich der Rotator 315 in die gleiche Richtung. Mittels der Drehung des Rotators 315 drückt der Rotator 315 den ersten Abstandshalter 325, das Ratschenrad 320 und den zweiten Abstandshalter 335 auf die Fixierungsplatte 330 und dreht diese dann mit. Da das Ratschenrad 320 nicht mit der Sperrklemme 323 zusammenwirkt, dreht sich das Ratschenrad 320 gleichzeitig mit dem Rotator 315 in eine Richtung.

Ferner dreht sich die an dem Rotator 315 befestigte erste Keilwelle 317 im Uhrzeigersinn, wodurch die mit dem Zahnrad 318 der ersten Keilwelle 317 kämmende Zahnstange 50 angehoben wird.

Wenn die Zahnstange 50 angehoben wird, wird, da die an dem unteren Ende der Zahnstange 50 befestigte Kette 26 zusammen mit der Zahnstange 50 angehoben wird, das Rad 24, das die Kette 26 führt, auch angehoben und damit auch der Hubzylinder 40.

Wenn der Arbeiter seine Hände von dem ersten Handrad 310 nimmt, nimmt die Zahnstange 50 aufgrund des Gewichts des schweren Objekts 200 eine große Last in Abwärtsrichtung auf und so empfängt das Ratschenrad 320 die Drehkraft über das Zahnrad 318 im Gegenuhrzeigersinn. Jedoch kann sich das Ratschenrad 320 aufgrund der Sperrklemme 323 nicht im Gegenuhrzeigersinn drehen, und das schwere Objekt ist auf der gewünschten Höhe angeordnet.

Wenn der Arbeiter das schwere Objekt 200 in dem obigen Haltezustand absenkt, wenn der Arbeiter das erste Handrad 310 im Gegenuhrzeigersinn dreht, dreht sich der Rotator 315 im Gegenuhrzeigersinn. Da die Sperrklemme 323 in das Ratschenrad 320 eingreift, dreht sich währenddessen der Rotator 315 ein klein wenig relativ zu dem Ratschenrad 320 und bewegt sich um eine kleine Lücke mit der Mutter 312. Daher sind der erste Abstandshalter 325 und der zweite Abstandshalter 335 etwas von dem Ratschenrad 320 beabstandet.

Daher dreht sich das Ratschenrad 320 aufgrund des Eingriffs mit der Sperrklemme 323 nicht, und der Rotator 315 und die Fixierungsplatte 330 drehen sich zusammen mit der ersten Keilwelle 317 im Gegenuhrzeigersinn. Mittels der Drehung der ersten Keilwelle 317 im Gegenuhrzeigersinn wird die mit dem Zahnrad 318 der ersten Keilwelle 317 kämmende Zahnstange 50 abgesenkt.

Wenn die Zahnstange 50 abgesenkt wird, wird, da die an dem unteren Ende der Zahnstange 50 befestigte Kette 26 zusammen mit der Zahnstange 50 abgesenkt wird, das die Kette 26 führende Rad 24 ebenfalls abgesenkt und der Hubzylinder 40 auch abgesenkt.

Wenn der Arbeiter seine Hände von dem ersten Handrad 310 in einer gewünschten Höhe während des Absenkvorgangs der Werkbank nimmt, empfängt die Zahnstange 50 eine große Last aufgrund des Gewichts des schweren Objekts 200, so daß das Zahnrad 318 die starke Drehkraft über die Zahnstange 50 erfährt. Aufgrund der starken Drehkraft auf die erste Keilwelle 317 drückt daher die Fixierungsplatte 330, die in einem Stück mit der ersten Keilwelle 317 ausgebildet ist, den ersten Abstandshalter 325 und den zweiten Abstandshalter 335 auf den Rotator 315 und drückt so den Rotator 315, den ersten Abstandshalter 325, das Ratschenrad 320 und den zweiten Abstandshalter 335 fest zusammen. Das heißt, der Rotator 315, der erste Abstandshalter 325, das Ratschenrad 320, der zweite Abstandshalter 335 und die Fixierungsplatte 330 funktionieren als gemeinsames Teil. Da das Ratschenrad 320 im Eingriff mit der Fixierungsklemme 32B ist, dreht sich das Ratschenrad 320 nicht und daher auch das gemeinsame Teil nicht. Somit wird die Zahnstange 50 nicht abgesenkt.

Alternativ kann der Arbeiter das zweite Handrad 345 drehen, um die Antriebseinrichtung 30 zu betätigen. Da der Durchmesser des Zahnrades 341 auf der zweiten Keilwelle 340 kleiner ist als derjenige des Zylinderzahnrades 316 auf dem Rotator 315, ist die von dem Arbeiter auf das zweite Handrad 345 ausgeübte Kraft kleiner als die auf das erste Handrad 310 ausgeübte Kraft. Wenn sich das zweite Handrad 345 dreht, dreht sich das Zahnrad 341 der zweiten Keilwelle in die gleiche Richtung und das mit dem Zahnrad 341 kämmende Zylinderzahnrad 316 dreht sich. So dreht sich der Rotator 315, und die Zahnstange 50 dreht sich und der Hubzylinder 40 wird gemäß der oben beschriebenen Funktionsweise angehoben oder abgesenkt.

Fig. 7 ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand des Haltekörpers gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt.

Wie in Fig. 7 gezeigt ist, lädt der Arbeiter das schwere Objekt 200 auf den Haltekörper 60, nachdem das vorstehende Teil 632 des Trägers 630 ordnungsgemäß von der oberen Platte 610 absteht. Der Arbeiter dreht das Einstellteil 642 der Feineinstellungseinrichtung 640 im Uhrzeigersinn, um das schwere Objekt 200 während des Haltens auszugleichen. Die Schraube 641 dreht sich durch das Einstellteil 642 im Uhrzeigersinn und das erste Scharnierteil 644 bewegt sich zu der Schraubenmutter 643. Daher zieht der mit dem ersten Scharnierteil 644 verbundene Verbindungsstab 646 das zweite Scharnierteil 645, durch welches sich der Halteabschnitt 631 des Trägers 630 um den Scharnierstab 635 dreht, sich parallel mit der Schwenkplatte 620 zu bewegen, wodurch das in einem Stück mit dem Halteabschnitt 641 ausgebildete hervorstehende Teil 631 durch die Führungsschlitze 614 nach außerhalb der oberen Platte 610 ragt.

Wenn andererseits das Einstellteil 642 der Feineinstellungseinrichtung 640 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, arbeitet die Vorrichtung umgekehrt, und der vorstehende Teil 632 wird unter die obere Platte 610 abgesenkt.

Wenn der Arbeiter die an dem unteren Kasten 650 angebrachte Schraubenmutter 645 dreht, um die anderen Seiten des schweren Objektes 200 auszugleichen, wird die schwenkbar mit einer Seite der Schwenkplatte 620 verbundene Winkeleinstellschraube 624 angehoben oder abgesenkt. Mittels Betätigung der Winkeleinstellschraube 624 schwenkt dann die Schwenkplatte 620 um das Verbindungsteil der ersten Öse 616, der zweiten Öse 622 und den Pin 625. Entsprechend ist die Höhe der hervorstehenden Teile 632 des Trägers 630 variabel, und so wird das schwere Objekt abgeglichen.

Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels

Im folgenden wird eine bewegliche Werkbank gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.

Die Illustration und die Bezugszeichen der gleichen Komponenten wie die Komponenten des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels.

Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Halteteil einer beweglichen Werkbank gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.

Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weist ein Haltekörper 80 der bewegbaren Werkbank gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine obere Platte 82 mit mehreren Führungsschlitzen 83 und einen zylindrischen Vorsprung 81, zwei Trägern 85 zum Anheben und Absenken durch die Führungsschlitze nach außerhalb der oberen Platte 82 und einen unteren Kasten 84 auf, der an einer Unterseite der oberen Platte 82 mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel befestigt ist.

Eine Abgleicheinrichtung zum Ausgleichen eines auf den Haltekörper 80 geladenen Objektes 200 hat ein sich von der oberen Platte 82 zu dem unteren Kasten erstreckendes Winkeleinstellteil 86 und eine mit dem Winkeleinstellteil 86 zusammenwirkende Schraubenmutter 90, die an dem unteren Kasten 84 angebracht ist. Ferner ist jeder Träger 85 mit der oberen Platte 82 durch eine Scharnierstange 89 verbunden, die durch die Lager 91 geführt wird, die an der Unterseite der oberen Platte 82 ausgebildet sind. Ein Paar von Haltestangen 87 ist mittels eines Bolzens 92 drehbar mit dem zylindrischen Vorsprung 81 verbunden und hält den Träger 85. Eine Höheneinstelleinrichtung 88, die sich von dem unteren Kasten 84 erstreckt, hält jeden Unterstützungsstab 87.

Im folgenden wird die Funktionsweise des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung erläutert.

Die Funktionsweise der Komponenten entsprechend den gleichen Komponenten des ersten Ausführungsbeispiels ist ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.

Wenn die Höheneinstelleinrichtung 88 zum Anheben des Trägers 85 des Haltekörpers 80 gedreht wird, wird die Höheneinstelleinrichtung 88 angehoben, und die Haltestange drückt einen Seitenabschnitt des Trägers 85 nach oben. So dreht sich der Träger 85 um die Scharnierstange 89, und er ragt durch die Führungsschlitze 83 nach außerhalb der oberen Platte 82.

Wenn die Höheneinstelleinrichtung 88 in die umgekehrte Richtung gedreht wird, wird der Träger 85 zu einem unteren Abschnitt der oberen Platte 82 abgesenkt.

Wenn ferner die mit dem Winkeleinstellteil 86 verbundene Schraubenmutter 90 gedreht wird, wird das Winkeleinstellteil 86 angehoben oder abgesenkt und dadurch das schwere Objekt 200 ausgeglichen.

Wie oben erwähnt, kann der Arbeiter ein schweres Objekt wie ein Getriebe oder einen Motor durch Verwendung der bewegbaren Werkbank mit einer einstellbaren Höhe leicht reparieren.

Die bewegbare Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung kann das schwere Objekt 200 sicher halten und den Träger feineinstellen, um das schwere Objekt in dem Ladezustand desselben auszugleichen. Weiterhin erlaubt es die Antriebseinrichtung, den Haltekörper in eine gewünschte Höhe anzuheben und sicher in der Höhe zu halten. Da ferner der Arbeiter die bewegbare Werkbank durch Einstellung des Winkels der Beine in Abhängigkeit von den Bedingungen des Arbeitsbereichs einstellen kann, wird die Effizienz der Reparatur weiter verbessert.

Claims

1. Bewegbare Werkbank (100) aufweisend:
einen an einem unteren Abschnitt der Werkbank (100) angebrachten bewegbaren Körper (10) zur Bewegung der bewegbaren Werkbank (100);
ein Gehäuse (20), deren eines Ende an einem mittleren Abschnitt des bewegbaren Körpers (10) befestigt ist und dessen anderes Ende eine Kappe (22) aufweist;
eine in dem Gehäuse (20) ausgebildete Hubeinrichtung (40), die sich gegenüber und in dem Gehäuse (20) hebt und senkt;
eine an einem Teil der Hubeinrichtung (40) angebrachte Antriebseinrichtung (30) zum Anheben und Absenken der Hubeinrichtung (40);
einen Haltekörper (60) zum sicheren Halten von schweren Objekten, der durch eine Betätigung der Hubeinrichtung (40) angehoben und abgesenkt wird.

2. Bewegbare Werkbank gemäß Anspruch 1, wobei der bewegbare Körper (10) aufweist:
eine polyedrische Bodenplatte (10), in der ein erstes Befestigungsloch (13) ausgebildet ist, durch welches ein Stopper (19) einschiebbar ist;
eine drehbare Platte (14), die drehbar an dem Bodenteil der Bodenplatte (12) befestigt ist und mehrere zweite Befestigungslöcher (15) aufweist, die jeweils mit dem ersten Befestigungsloch (13) der Bodenplatte zusammenwirken können;
mehrere Beine (16), deren eines Ende drehbar mit einer Ecke der polyedrischen Bodenplatte (12) verbunden ist und an deren anderem Ende jeweils eine Laufrolle (17) befestigt ist;
mehrere Verbindungen (18), die die drehbare Platte (14) mit jedem Bein (16) verbinden, so daß die Beine (16) mit dem gleichen Winkel relativ zu jeder Seite der polyedrischen Bodenplatte (12) gedreht werden.

3. Bewegbare Werkbank gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Hubeinrichtung (40) aufweist:
mehrere in der Kappe (22) befestigte Ketten (26), die sich in einen unteren Abschnitt des Gehäuses (20) erstrecken;
mehrere Räder (40) zur Führung jeder Kette (26);
eine vertikal bewegbare Zahnstange (50) zum Anheben und Absenken des Haltekörpers (60), wobei ein Ende der Zahnstange (50) an dem Haltekörper (60) befestigt ist und das andere Ende mit den Ketten (26) verbunden ist; und
einen Hubzylinder (40) zur Aufnahme der Zahnstange (50) und zum Installieren der Räder (24) an einem unteren Ende, wodurch der Hubzylinder (40) durch Betätigung der Ketten (26) und Räder (24) angehoben und abgesenkt wird, die mit einem Hebe- und Absenkvorgang der Zahnstange (50) zusammenwirken.

4. Bewegbare Werkbank gemäß Anspruch 3, wobei die Antriebseinrichtung (30) aufweist:
ein erstes Handrad (310) zur Erzeugung einer Antriebskraft;
einen Rotator (15) mit einem äußeren Abschnitt und einem konischen Abschnitt, wobei ein Zylinderzahnrad (316) um den äußeren Abschnitt angeordnet ist und das erste Handrad (310) an dem konischen Abschnitt befestigt ist;
eine erste Keilwelle (317), deren eines Ende durch die Mitte des Rotators (15) geführt ist und mit einer Mutter (312) gesichert ist, und dessen anderes Ende ein mit der Zahnstange (50) kämmendes erstes Zahnrad (318) aufweist;
ein Ratschenrad (320) und eine koaxial mit dem Rotator (315) angeordnete Sperrklemme zur Ermöglichung einer Drehung in einer Richtung;
eine Fixierplatte (330) zur Begrenzung einer axialen Bewegung des Ratschenrades (320);
ein erster koaxial zwischen dem Rotator (315) und dem Ratschenrad (320) angeordneter Abstandshalter (325);
ein zweiter koaxial zwischen dem Ratschenrad (320) und der Fixierplatte (330) angeordneter zweiter Abstandshalter (335);
ein zweites Handrad (345) zur Erzeugung einer Antriebskraft; und
einer zweite Keilwelle (340), deren eines Ende mit dem zweiten Handrad (345) verbunden ist und deren anderes Ende ein zweites Zahnrad (341) aufweist, das mit dem Zylinderzahnrad (316) kämmt, wobei der Durchmesser des zweiten Zahnrades (341) kleiner ist als derjenige des Zylinderzahnrades (316).

5. Bewegbare Werkbank gemäß Anspruch 1, wobei der Haltekörper (60) aufweist:
eine obere Platte (610) mit mehreren Führungsschlitzen (614), einem zylindrischen Vorsprung (615) und mehreren ersten Ösen (616);
eine Schwenkplatte (620) mit zwei Paaren von Lagern, mehreren mit den ersten Ösen (616) zusammenwirkenden zweiten Ösen (622) auf einer Oberseite der Schwenkplatte (620) und einem mittleren Loch (621), durch welches der zylindrische Vorsprung (615) schiebbar ist;
zwei Träger (630) mit einem Halteabschnitt (631) zum Halten einer Unterseite der Schwenkplatte (620) und zwei vorstehenden Teilen (632), die in einem Stück mit dem Halteabschnitt (631) ausgebildet sind und mittels einer durch ein Paar von Lagern geführte Scharnierstange schwenkbar mit der Schwenkplatte (620) verbunden sind;
zwei Feineinstelleinrichtungen (640) zur Steuerung des Hebe- und Senkvorgangs jeder der Träger (630);
eine Abgleicheinrichtung, die an einem Seitenabschnitt zur Einstellung eines Winkels der Schwenkplatte (620) relativ zu der oberen Platte angebracht ist; und
ein unterer Kasten (650), der an der Unterseite der oberen Platte (610) befestigt ist.

6. Bewegbare Werkbank gemäß Anspruch 5, wobei jede Feineinstelleinrichtung (640) aufweist:
ein Einstellteil (642) zur Steuerung des Hubvorgangs des Trägers (630);
eine in einem Stück mit dem Einstellteil (642) ausgebildete Schraube (641);
eine die Schraube (641) haltende und mit der Schwenkplatte (620) verbundene Schraubenmutter (643);
ein erstes Scharnierteil (644), das mit der Schraube (641), die durch die Schraubenmutter (643) geführt ist, drehbar verbunden ist;
ein mit dem Halteabschnitt des Trägers (630) verbundenes zweites Scharnierteil (645); und
ein Verbindungsstab (646), der das erste Scharnierteil (644) mit dem zweiten Scharnierteil (645) verbindet.

7. Bewegbare Werkbank gemäß Anspruch 6, wobei die Abgleicheinrichtung aufweist:
eine Winkeleinstellschraube (624), die drehbar an einer Seite der Unterseite der Schwenkplatte (620) verbunden ist; und
eine an einer Seite des unteren Kastens (650) installierte Schraubenmutter (645).

8. Bewegbare Werkbank gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Rotator (315), der erste Abstandshalter (325), das Ratschenrad (320), der zweite Abstandshalter (335) und die Fixierungsplatte (330) beim Anheben der Zahnstange (50) miteinander verbunden sind und beim Absenken der Zahnstange (50) voneinander beabstandet sind.

9. Bewegbare Werkbank gemäß Anspruch 1, wobei der Haltekörper (80) aufweist:
eine obere Platte (82) mit mehreren Führungsschlitzen (83), mehreren Lagern (91), die benachbart jedes Führungsschlitzes (83) ausgebildet sind, und einer zylindrischen Ausformung (81), die ein Loch an einer Außenseite aufweist;
zwei Träger (85) zum Anheben und Absenken durch die Führungsschlitze (83);
zwei Scharnierstäbe (89), die mittels Lagern (81) an der oberen Platte (82) mit jedem der Träger (85) verbunden sind;
zwei Haltestäbe (87), deren eines Ende mit dem Loch des zylindrischen Vorsprungs (81) mittels eines Bolzens (92) verbunden ist, und dessen anderes Ende eine Unterseite des Trägers (85) hält;
ein an der Unterseite der oberen Platte (82) befestigter unterer Kasten (84);
eine Abgleicheinrichtung mit einem Winkeleinstellteil (86), das sich von der oberen Platte (82) zu dem unteren Kasten (84) erstreckt, und einer Schraubenmutter, die mit dem Winkeleinstellteil verbunden ist und an dem unteren Kasten (84) angebracht ist; und
eine Höheneinstelleinrichtung (88), die sich von dem unteren Kasten (84) zu der Unterseite des Haltestabes (87) erstreckt und ein Ende des Haltestabes (87) relativ zu dem anderen Ende des Haltestabes (87) dreht.