DE3029797A1 - Vorrichtung zum verstellen von tischen an saeulenbohrmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen von tischen an saeulenbohrmaschinen

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Description

Vorrichtung zum Verstellen von Tischen an Säulenbohrmaschinen
Die Erfindung betrifft Werkzeugmaschinen und insbesondere eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken von Säulenbohrmaschinen-Tischen .
Bei Säulenbohrmaschinen ist gewöhnlich ein einfacher geschlitzter Kragen und eine Spannschraub-Einrichtung zum Festklemmen des Arbeitstisches an der Bohrmaschinensäule vorgesehen. Die Einstellung der Höhe des Arbeitstisches ist ungenau und ermüdend. Für die Ausführung der Verstellung sind auch verbesserte Einrichtungen vorgeschlagen worden. Die in der US-PS 21 22 966 offenbarte Vorrichtung kennzeichnet den gegenwärtigen Stand der Technik. Diese US-PS offenbart einen Getriebemechanismus mit einer Zahnstange, die auf der einen Seite der Bohrmaschinensäule gehalten ist. Unter dem Arbeitstisch sind eine Schnecke, ein Schnekkenrad und ein Ritzel in einem Lagerblock gehalten, der einstückig mit dem Arbeitstisch gegossen ist. Das Schnekkengetriebe verhindert, daß die Getriebeeinrichtung durch die Schwerkraft eine Antriebsumkehr erfährt, so daß der Tisch seine eingestellte Lage aufrecht erhält, selbst wenn
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die Säulenklammer offen ist. Der Getriebemechanismus ist etwas komplex aufgebaut und daher auch teuer.
Eine Schwierigkeit bei der Einrichtung, wie sie die US-PS 21 22 966 zeigt, liegt darin, daß das Anheben und Absenken des Tisches notwendigerweise aufgrund des hohen Übersetzungsverhältnisses zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad sehr langsam ist. Ein praktisches Problem liegt darin, daß leicht gebaute Saulenbohrmaschinen nicht einfach preiswert angeboten werden können, wenn sie mit einem Tisch-Hubmechanismus der in dieser US-PS beschriebenen Art versehen sind.Bislang bestand keine praktische Möglichkeit, einer Säulenbohrmaschine, sei es in Schwerlastausführung oder in Leichtbauausführung, eine Tisch-Hubeinrichtung zuzuordnen .
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Einrichtung zum Anheben eines Säulenbohrmaschinen-Tisches, der frei von den zuvor erwähnten Nachteilen ist. Insbesondere ist Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer preiswerten Vorrichtung, die eine schnelle und genaue Einstellung der Tischhöhe erlaubt. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die so einfach ist, daß sie an einer vorhandenen Säulenbohrmaschine angebracht werden kann, ohne daß Änderungen des Bohrtisches oder irgendwelcher anderer Teile erforderlich sind.
Zur Erreichung dieser Ziele ist eine Gelenkkette vorgesehen, die an ihrem oberen Ende durch eine einfache Spur- und Rollenanordnung aufgehängt ist. An dem Kragen des Tisches oder einem andern Teil des Tisches ist ein steuerbarer Kurbelmechanismus angeklemmt, der eine horizontale Kurbelwelle umfaßt, an der ein Kurbelarm und ein Kettenrad sitzen, wobei das Kettenrad in Eingriff mit der Gelenkkette gehalten wird. Der Kurbelarm wird durch Reibungs-
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kräfte an einer Drehung gehindert. Die Bewegung des Kurbelarmes treibt das Kettenrad direkt an, wodurch dieses sich schnell an der Kette entlang aufwärts oder abwärts bewegt und den Tisch dementsprechend anhebt oder absenkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Einwegtrieb oder eine Ratscheneinrichtung zwischen dem Kurbelarm und der Reibungsbremse angeordnet, so daß die Reibung der Bremse beim Anheben des Tisches nicht überwunden zu werden braucht sondern nur beim Absenken des Tisches. Wenn der Tisch angehoben wird, geht eine Klaue über das Ratschenrad hinweg, das als Rücklaufsperre dient. Die Reibungsbremse ist jederzeit wirksam, um eine Durchlaufbewegung zu verhindern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Säulenbohrmaschine, an der eine erfindungsgemäß ausgebildete Hubvorrichtung angebracht ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Horizontalschnitt der Säulenbohrmaschine und der Befestigung entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1 mit Darstellung des Kurbelmechanismus ,
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch eine der Linie 3-3 entsprechenden versetzten Ebene,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Ketten-Kettenrad-Anordnung in einer durch die Linie 4-4 in Fig. 3 gekennzeichneten Ebene,
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Horizontalschnitt
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einer Ausführungsform mit einer abgewandelten Halterungsanordnung,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch den Kurbelmechanismus in einer der Linie 6-6 in Fig. 5 entsprechenden Ebene,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ketten- und Kettenradanordnung in einer der Linie 7-7 in Fig. 6 entsprechenden Ebene,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Halterungsträgers in einer der Linie 8-8 in Fig. 5 entsprechenden Ebene und
Fig. 9 einen der Fig. 6 entsprechenden Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform mit abgewandeltem Kurbelmechanismus, bei dem der Kurbelarm direkt mit einer Bremsplatte verbunden ist.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die gegenwärtig als am besten anzusehenden Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Diese Beschreibung soll dabei der Erläuterung der grundlegenden Merkmale der Erfindung dienen, die Erfindung jedoch nicht beschränken.
Bauliche und betriebliche Eigenschaften der zuerst beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sollen dabei auch den später beschriebenen Ausführungsformen zukommen, solange diese dabei nicht erkennbar ungeeignet oder unzutreffend sind oder solange nicht eine besondere Ausnahme gemacht wird.
Die'in Fig. 1 dargestellte, mit Ausnahme der Vertikaltischverstellung, konventionelle Säulenbohrmaschine 10 besitzt einen Tisch 12, der mit Hilfe eines in
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üblicher Weise geschlitzten Kragens 16 und einer Spannschraube 18 festgeklemmt ist. Der Tisch 12 ist als Gußteil ausgebildet, wobei die Tragarme 2o den Kragen mit dem Arbeitsteil 22 des Tisches 12 verbinden (siehe Fig. 2). In der nachfolgenden Beschreibung soll der Begriff "Tisch" den gesamten Teil umfassen, der von der Bohrmaschinensäule getragen wird.
Der Tisch 12 wird hinsichtlich seiner Vertikalbewegung durch das angepaßte Zusammenwirken zwischen dem Kragen 16 und der Säule 14 geführt. Der Tisch 12 bewegt sich aufwärts und abwärts entlang einer Gelenkkette 24. Die Gelenkkette 24 hängt von einer zweiteiligen Befestigungsschelle 26 (Fig. 3) herunter, die am oberen Ende der Bohrmaschinensäule 14 festgeklemmt ist. Die zusammengehörenden Teile der Befestigungsschelle 26 bilden eine Platte 28, in die eine kreisrunde Laufspur bzw. ein Kanal 3o eingeformt ist. In dem Kanal 3o läuft ein Rollenlager 32. Das obere Ende der Kette 24 ist an dem Rollenlager 32 mit Hilfe eines C-förmigen Halters 34 befestigt, der den Rand der Platte 28 umgreift. Der Halter 34 richtet die Kette 24 auf das Lager 32 aus, um eine saubere Spurführung sicherzustellen. Die Kette 24 verläuft vertikal im Abstand zu der Bohrmaschinensäule 1 4.
Der Tisch 12 ist mit der Gelenkkette 24 durch ein Kettenrad 36 verbunden. Das Kettenrad ist drehbar auf einer Seite eines Trägerblocks bzw. Trägers 38 angeordnet, der an dem Tisch befestigt ist. Das Kettenrad 36 hat eine Nabe 4o, die an einem Ende einer Welle 42 sitzt, welche zentral in einer horizontalen Lageraufnahme des Blockes 38 gehalten ist. Das andere Ende der Welle wirkt mit einer nachfolgend noch zu beschreibenden Vorrichtung zusammen. Der Block bzw. der Träger 38 ist an dem Tisch 12 mit Hilfe oberer und unterer Backen oder Arme 46 und 47 festgelegt. Diese Backen erstrecken sich auf einer Seite des Blockes 38 über und unter das Kettenrad 36. Die Backen stehen dabei über das Ketten-
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rad 36 vor und übergreifen die oberen und unteren Flächen des Haltekragens 16. Gewindestifte 48 und 49 halten die Backen an dem Kragen. Die Backen 46 und 47 sind so bemessen und proportioniert, daß die Achse des Kettenrades 3 6 quer zur Kette verläuft und das Kettenrad 36 einen solchen Abstand von der Säule 14 hat, daß es in die Gelenkkette 24 eingreift. Die Kette 24 geht durch fluchtende Öffnungen 5o und 51 in der oberen und unteren Befestigungsbacke 46 und 47. Normalerweise hält die Spannschraube 18 den Tisch an der Säule 14 fest. Wenn eine Einstellung der Tischhöhe gewünscht wird, wird die Spannschraube gelöst. Das Gewicht des Tisches wird durch den Kragen 16 und die Welle 42 übertragen und sucht das Kettenrad 36 auf der Kette 24 abwärts zu drehen. Einer solchen Bewegung wirkt jedoch ein Reibungsbremsaufbau entgegen. Der Bremsaufbau umfaßt eine Reibungsplatte 54, eine Bremsplatte 56, eine Bremsfeder 58 und eine Anschlagmutter 6o. Die Anschlagmutter 6o ist auf das Ende einer Nabe 62 geschraubt, das auf der Außenseite des Blockes bzw. Trägers 38 entfernt von dem Kettenrad 36 eingeschraubt ist. Die Reibplatte 54 umgibt die Nabe und ist durch ein Klebmittel, durch Niete oder andere Befestigungsmittel mit der Außenfläche des Trägers 38 verbunden. Die Bremsplatte umgibt in entsprechender Weise die Nabe 62 und ist darauf verschiebbar. Eine Bremsfeder 58 umschließt die Nabe ebenfalls und ist zwischen der Bremsplatte 56 und der Anschlagmutter 6o eingefügt, um die Bremsplatte 56 in enger Anlage an die Bremsplatte 54 zu halten. Die Bremsplatte 56 wird dementsprechend gegen eine Drehung festgehalten.
Die Welle 42 ist mit der Bremsplatte 56 so verbunden, daß sie und das Kettenrad gleichermaßen gegen Drehung gesichert werden können. Zu diesem Zweck ist ein Kurbelkörper 62 beispielsweise durch einen Gewindestift 64 an dem äußeren Ende der Welle 42 befestigt. Der Kurbelkörper hat einen nach außen stehenden Block 66, der über die Anschlagmutter
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6o greift. Der Klotz bildet eine langgestreckte Ausnehmung 68, die parallel zu der Welle 42 verläuft. In der Ausnehmung 68 ist eine hohle Klaue 7o geführt, die wiederum durch eine Druckfeder 72 belastet ist, damit sie in die Ratschenzähne 74 eingreift, die auf der Bremsplatte 56 sitzen. Ein Keil, ein Zapfen oder ein anderes Element (nicht dargestellt) hält die Klaue 7o in einer für den Eingriff in die Ratschenzähne 74 geeigneten Richtung. Ein Drehmoment, das das Kettenrad 36 auf der Kette 24 nach unten zu drehen sucht, sucht dabei zugleich auch den Kurbelkörper 42 und die Klaue 7o in eine Richtung zu drehen, in der sie von den Ratschenzähnen 74 blockiert werden.
um die Welle 42 zu bewegen, damit das Kettenrad 4o an der Kette 24 aufwärts oder abwärts klettert, um dementsprechend den Tisch zu bewegen, wird der Kurbelkörper 62 von Hand gedreht. Hierzu ist eine Handhabe 78 (siehe auch Fig. 2) vorgesehen. Die Handhabe 78 und der Kurbelkörper 62 bilden zusammen einen Kurbelarm für die Welle 42. Die Handhabe 78 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 8o des Kurbelkörpers 62 und ist durch einen Gewindestift 82 gesichert. Die Bewegung der Handhabe 78 und des Kurbelkörpers 62 in eine Richtung bewirkt, daß das Kettenrad 36 an der Gelenkkette heraufklettert, weil die Klaue 7o sich über die festgehaltene Bremsplatte 56 vorschaltet. Die Bewegung der Handhabe 78 und des Kurbelkörpers 62 in die entgegengesetzte Richtung zwingt die Bremsplatte 56 zu einer Bewegung entlang der Reibungsplatte 54. Die Bremsplatte 56 wird jederzeit nachgiebig festgehalten.
Die Bewegung der Kurbelhandhabe 78 führt zu einer sehr schnellen Verstellung des Tisches, da der Antrieb zwischen dem Kettenrad 36 und der Kurbel direkt erfolgt und keine weitere Getriebestufe hat. Eine exakte Positionierung des Tisches kann leicht erreicht werden, da es, falls die sprunghafte Ratschenbewegung eine gewünschte Position überfährt, es nur notwendig ist, die Ratschenzähne in die
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- 15 umgekehrte Richtung zu zwingen.
Die Winkelausrichtung des Tisches um die Säule 14 kann ohne die Notwendigkeit spezieller Arbeitsweisen eingestellt werden. Wenn somit der Tisch gedreht wird, folgt die Kette entlang dem Überkopfkanal 3o.
Um den ständigen Eingriff der Kette und des Kettenrades sicherzustellen, ist eine Kettenführung 84 vorgesehen (Fig. 4), die an einem erhabenen Bereich auf der Innenseite des Blockes bzw. Trägers 38 befestigt ist. Die Führung 84 bildet mit dem Kettenrad 36 einen engen Kanal für die Kette, so daß diese mit dem Kettenrad 36 jederzeit in Eingriff gehalten wird. Ein Gewicht 86 (Fig. 1) ist am unteren Ende der Kette befestigt, wodurch diese stabilisiert und an einer ümherbewegung gehindert wird.
Nach dem Einstellen des Tisches wird der Spannbolzen 18 vorzugsweise so wieder angezogen, daß von der Kette keine übermäßigen Spannungen während der Arbeitsvorgänge aufgenommen werden müssen.
Zum Einbau der Tisch-Hubeinrichtung braucht kein Teil der Säulenbohrmaschine verändert oder entfernt zu werden. Der Einbau der Hubvorrichtung ist verhältnismäßig einfach, wobei nur die Anbringung des oberen Kettenaufhängungsträgers 26 und des Hauptträgers 38 erforderlich ist.
In den Figuren 5 bis 8 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der in einem Träger 1oo ein Kettenrad 1o2 drehbar gelagert ist und eine Führung 1o4 (Fig. 7) für die Gelenkkette 1o6 angeordnet ist. Wie bei der vorangehend erläuterten Ausführungsform trägt der Träger eine'Reibungsplatte 1o8 und eine Bremsplatte 11o mit einer Sperrzahn- bzw. Ratschenkrone.
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Der Träger 1oo ist bei dieser Ausführungsform, nicht an dem Kragen 112 des Bohrmaschinentisches, sondern an einer der Rippen bzw. einem der Arme 114 befestigt, die davon abstehen. Zu diesem Zweck ist eine Klammer 116 an der Rippe 114 befestigt (Fig. 8), um einen Kanal 118 zur Aufnahme der Rippe zu bilden. Die Klammer 116 wird durch Gewindestifte 12o festgehalten. Die Klammer 116 ist mit dem zur Lagerung des Kettenrades dienenden Träger 1oo mit Hilfe einer Stange 122 verbunden. Schlitze 13o und 132 (Fig. 5) in der Stange ermöglichen den Durchgang von Befestigungsbolzen 126 und 128, die die Klammer 116 bzw. den Träger 1oo von unten erfassen (siehe auch Fig. 6). Die Stange hält die Hubeinrichtung geeignet gegenüber der Unterseite des Bohrmaschinentisches versetzt. Die Schlitze 13o und 132 in der Stange erlauben,'daß der Träger 1oo des Kettenrades im Winkel und linear bewegbar ist, um das Kettenrad 1o2 mit der herunterhängenden Gelenkkette in Fluchtrichtung zu bringen.
Obgleich die alternative Ausführungsform Teile aufweist, die identisch mit Teilen der bevorzugten Ausführungsform sind, können doch verschiedene Änderungen der Komponenten erfolgen. So kann beispielsweise die Bremsplatte anstatt mit der kronenförmigen Ausrüstung mit den Ratschenzähnen auch an dem Rand für eine weniger kompakte Anordnung ausgebildet sein. Außerdem können andere Einweg-Antriebsmechanismen verwendet werden als der Ratschenmechanismus.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist ein Träger 15o ähnlich dem Träger 1oo der zuvor erläuterten Ausführungsform durch geeignete Elemente an dem Bohrmaschinentisch befestigt. Der Träger 15o hält eine Kurbelwelle 152 drehbar. Ein Kettenrad 154 ist an einem Ende der Kurbelwelle 152 zum Zusammenwirken mit der Gelenkkette 156 in der zuvor erläuterten Weise angeordnet. Das andere Ende der Kurbelwelle ist abgewinkelt und bildet einen Kurbelarm 158 sowie eine Handhabe 16o.
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Eine Winkelbewegung des Kurbelmechanismus wird durch einen Reibungsbremsaufbau verhindert, der eine Reibungsplatte 162, eine Bremsplatte 164, eine Bremsfeder 166 und eine Anschlagmutter 168 umfaßt, die dem Bremsenaufbau der zuvor beschriebenen Ausführungsformen entsprechen. Hier ist der Kurbelarm 158 jedoch direkt anstatt indirekt mit der Bremsplatte 164 gekuppelt. Für diesen Zweck trägt der Kurbelarm 158 einen Antriebszapfen 17o, der in einen ümfangsschlitz bzw. eine ümfangsausnehmung 172 der Bremsplatte 164 eingreift.
Die Abwärtsverstellung des Tisches erfolgt durch die Bewegung des Kurbelmechanismus in eine Richtung. Wie bei den zuvor erläuterten Ausführungsformen unterstützt die Schwerkraft die Überwindung der Reibungskraft des Bremsaufbaus. Die Aufwärtsverstellung des Tisches wird durch die Bewegung des Kurbelmechanismus in die andere Richtung vollendet. In dieser Ausführungsform ist kein Einweg-Antriebsmechanismus vorgesehen, deshalb müssen sowohl die Schwerkraft als auch die Reibungskraft überwunden werden. Zur Kompensierung des erforderlichen stärkeren Kraftaufwandes für die Aufwärtsbewegung des Tisches kann der Kurbelarm 158 verlängert werden. Der Aufbau erhält jedoch die wesentlichen Vorteile der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, indem er eine schnelle Einstellung der Tischhöhe erlaubt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    Vorrichtung zur Vertikalverstellung von Tischen an Säulenbohrmaschinen, gekennzeichnet durch a)eine an der Säulenbohrmaschine (1o) aufgehängte^vertikal seitlich an der Bohrmaschinensäule (14) entlang laufende Gelenkkette (24;1o6;156), b)einen Lagerblock bzw. Träger (38;1oo), c)eine in dem Lagerblock um ihre Achse drehbare Welle
    (42),
    d)eine Einrichtung zur Verbindung des Lagerblocks (38; 1oo) mit dem Bohrmaschinentisch (12) zur im wesentlichen horizontalen Ausrichtung der Wellenachse, e)ein von dem Lagerblock (3 8;1oo) drehbar gehaltenes Kettenrad (36;1o2;154), das mit der Gelenkkette (24; 1o6;156) so in Eingriff steht, daß mit einer Winkelbewegung des Kettenrades eine entsprechende Vertikalbewegung des Bohrmaschinentisches (12) einhergeht,
    POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809
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    f) eine der Winkelbewegung des Kettenrades ständig entgegenwirkende nachgiebige Reibungsbremse (54,56;108, 11o;162,164) und
    g) einen manuellen Antrieb zur Drehung des Kettenrades (4o;1o2;154) zur schnellen Anhebung und Absenkung des Tisches (12).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Handantrieb eine Ratscheneinrichtung (7o,72,74) umfaßt, die ein Nachgeben der Bremsplatte (56;11o;164) bei einer Abwärtsbewegung des Kettenrades (4o;1o2;154) sowie eine Festhaltung der Lage der Reibungsplatte (54;1o8;162) bei der Aufwärtsbewegung des Kettenrades herbeiführt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkkette (24; 1o6;156) in einer koaxial zur Bohrmaschinensäule (14) liegenden Spur (3o) durch ein darin frei bewegliches Lager oder Rad (32) aufgehängt ist, wobei eine Winkelbewegung des Tisches (12) um die Bohrmaschinensäule (14) eine entsprechende Bewegung der Gelenkkette (24;1o6;156) herbeiführt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Handantrieb (78;158) direkt mit der Reibungsbremse (54,56; 1o8,11o;162,164) verbunden ist und diese sowohl bei der Aufwärts- als auch bei der Abwärtsverstellung des Bohrmaschinentisches (12) zum Nachgeben veranlaßt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Handantrieb indirekt mit der Reibungsbremse (54,56;1o8,11o; 162,164) mit Hilfe eines Einweg-Getriebes verbunden ist, so daß die Bremse bei der Aufwärtsverstellung des Bohrmaschinentisches (12) keine Ausweichbewegung
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    ausführen muß, während die auf den Bremsmechanismus wirkende Schwerkraft bei der Abwärtsverstellung des Bohrmaschinentisches den Handantrieb bei der Überwindung der Reibungskraft der Bremse unterstützt.
    6. Verstellvorrichtung für den. Tisch einer Säulenbohrmaschine, der mit einem Kragen an der Bohrmaschinensäule montiert ist, wobei an der Bohrmaschinensäule zugleich eine seitlich vertikal verlaufende Gelenkkette aufgehängt ist, gekennzeichnet durch a)einen Lagerblock bzw. Träger (38;1oo),
    b)eine in dem Lagerblock drehbar um seine Achse gelagerte Welle (42),
    c)eine Einrichtung zur Verbindung des Lagerblocks (38; 1oo) mit dem Bohrmaschinentisch (12) zur im wesentlichen horizontalen Ausrichtung der Wellenachse,
    d)ein auf der Welle (42) sitzendes Kettenrad (4o;1o2; 154), das mit der Gelenkkette (24;1o6;156) derart in Eingriff steht, daß mit der Winkelbewegung des Kettenrades eine Vertikalbewegung des Bohrmaschinentisches (12) einhergeht,
    e)eine nachgiebige Reibungsbremseinrichtung (54,56; 1o8,11o;162,164), die die Winkelbewegung des Kettenrades ständig bremst, und
    f)einen Handantrieb zur Drehung der Ketteriradwelle (42), durch die der Tisch (12) schnell angehoben und abgesenkt werden kann.
    7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungseinrichtung ein Paar Backen bzw. Arme (46,47) umfaßt, die von dem Lagerblock bzw. Träger (38;1oo) abstehen und lösbar mit den entgegengesetzten Endflächen des Tischkragens
    (16) verklammert sind.
    . Verstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Backen bzw. Arme (46,47)
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    über bzw. unter das Kettenrad (4o;1o2;154) vorstehen und Freiraumöffnungen aufweisen, durch die Gelenkkette (24;1o6;156) hindurchgeht.
    9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungseinrichtung eine Klammer (116) umfaßt, die an einem Teil des Tisches (12) angebracht ist, während eine geschlitzte Stange (122J sowohl mit der Klammer (116) als auch mit dem Lagerblock bzw. dem Träger (1oo) verbunden ist, wobei die geschlitzte Stange (122) eine Längs- und Winkelbewegung des Lagerblocks (1oo) zur Ausrichtung des Kettenrades (1o2) mit der Kette (1o6) erlaubt.
    10. Zusatzeinrichtung für eine Säulenbohrmaschine,bei der ein einen Kragen umfassender Tisch vertikal beweglich an der Bohrmaschinensäule angebracht ist, gekennzeichnet durch
    a)eine Gelenkkettenanordnung, die eine Gelenkkette (24; 1o6;156) sowie eine Einrichtung zur Halterung der Gelenkkette im oberen Bereich der Bohrmaschinensäule (14) umfaßt, von der sich die Kette vertikal abwärts an der Säule entlang 'erstreckt,
    b)ein mit der Gelenkkette kontinuierlich in Eingriff stehendes Kettenrad(4o;1o2;154),
    c)eine lösbar mit dem Tisch verbundene Trägereinrichtung (38;1oo), die das Kettenrad (4o;1o2;154) winkelbeweglich um eine im wesentlichen horizontale Achse hält,
    d)nachgiebige Bremselemente (54,56;1o8,11o;162,164), die die Bewegung des Kettenrades kontinuierlich bremsen, und
    e)eine Handantriebseinrichtung zur Drehung des Kettenrades .
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    . Zusatzeinrichtung für eine Säulenbohrmaschine mit einem Tisch, der mit einem Kragen vertikal beweglich an der Bohrmaschinensäule angebracht ist, gekennzeichnet durch
    a)eine Gelenkkettenanordnung mit einer Gelenkkette (24; 1o6;156) und mit einer Einrichtung zur Halterung der Kette im Kopfbereich der Bohrmaschinensäule (14), von der sich die Kette vertikal an der Säule entlang heraberstreckt,
    b)ein Kettenrad (4o;1o2;154), das ständig in Eingriff mit der Gelenkkette steht,
    c)eine Trageinrichtung (38;1oo), die lösbar mit dem Tisch (12) verbunden ist und das Kettenrad (4o;1o2; 154) um eine im wesentlichen horizontale Achse winkelbeweglich hält,
    d)eine direkt mit dem Kettenrad gekuppelte Kurbel (78; 158),
    e)eine Reibungsbremsanordnung mit einer Bremsplatte (56;11o;164), einer Reibungsplatte (54;1o8;162) und einer Feder (58; 112;166) zur Belastung der Bremsplatte in Anlage an die Reibungsplatte und f)eine Einrichtung zur Bildung einer Ratschenverbindung zwischen der Kurbel (78;158) und der Bremsplatte (56; 11o;164), mit der bei einer Kurbelbewegung in einer t das Kettenrad an der Kette aufwärts drehenden Richtung eine Überhol-Ratschenbewegung bewirkt, während bei einer Bewegung der Kurbel in eine das Kettenrad auf der Kette abwärts drehenden Richtung ein Antriebseingriff zwischen der Kurbel und der Bremsplatte gegen die Kraft der Reibungsbremse herbeigeführt wird.
    2 . Zusatzeinrichtung für eine Säulenbohrmaschine mit einem Tisch, der mit einem Kragen vertikal beweglich an der Bohrmaschinensäule angebracht ist, gekennzeichnet durch
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    a)eine Gelenkkettenanordnung mit einer Gelenkkette (24; 1o6;156) und einer Einrichtung zur Halterung der Gelenkkette im Kopfbereich der Bohrmaschinensäule (14), von der sich die Kette vertikal abwärts an der Säule entlang heraberstreckt,
    b)einen Lagerblock bzw. einen Träger (38;1oo),
    c)eine von dem Lagerblock bzw. dem Träger drehbar um seine Achse gehaltene Welle (42),
    d)eine den Lagerblock bzw. Träger (38;1oo) an dem Tisch befestigende Einrichtung, durch die das Kettenrad im wesentlichen horizontal und mit quer zu der Kette verlaufender Achse gehalten ist,
    e)ein auf der Welle (42) sitzendes Kettenrad (4o;1o2; 154), das mit der Gelenkkette (24;1o6;156) kontinuierlich in Eingriff steht,
    f)eine mit der Welle (42) zur Drehung des Kettenrades für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Tisches (12) verbundene Kurbel(7 8;15 8),
    g)ein die Welle (42) umgebendes, relativ undrehbares Reibungselement (54;1o8;162) ,
    h)eine an dem Lagerblock (38;1oo) drehbar angebrachte Bremsplatte (56;11o;164), die eine Fläche zum Zusammenwirken mitdem Reibungsglied (54;1o8;162) aufweist,
    i)eine die Bremsplatte an die Reibungsplatte andrückende Feder (58;112;166),
    j)eine auf der Bremsplatte angebrachte kreisförmige Reihe von Ratschenzähnen (74),
    k)eine mit der Kurbel (78;158) verbundene Ratschenklaue (7o), die mit den Ratschenzähnen in Eingriff bringbar ist, und
    l)eine Ausrichtung der Ratschenzähne (74), die eine überholende Ratschenbewegung der Klaue bei einer Bewegung der Kurbel in eine Richtung zum Anheben des Kettenrades (4o;1o2;154) und ein Zusammenwirken sowie eine Ausweichbewegung der Bremsplatte bei einer Bewegung der Kurbel in eine Richtung zum Absenken des
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    Kettenrades erlaubt, wobei der Tisch schnell angehoben und abgesenkt wird.
    13. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkkettenanordnung eine Einrichtung (26) zur Bildung einer kreisförmigen Spur (3o) umfaßt, in der ein Rollelement (32) gehalten ist, welches mit dem oberen Ende der Gelenkkette (24;1o6; 156) verbunden ist, die sich dadurch in Winkelrichtung um die Achse der Bohrmaschinensäule (14) bei einer Winkelbewegung des Bohrmaschinentisches (12) bewegt.
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