DE2364296A1 - Fahrgestell fuer hebebuehnen, kraene oder dergleichen - Google Patents

Fahrgestell fuer hebebuehnen, kraene oder dergleichen

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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Description

"Fahrgestell für Hebebühnen, Kräne oder dergleichen"
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell mit ausstellbaren Kragarmen für motorisch antreibbare Hebebühnen, Kräne oder dergleichen, wobei die Kragarme am Gestell jeweils um eine senkrechte Achse begrenzt verschwenkbar angelenkt und sowohl in der am Gestell anliegenden Stellung als auch in der ausgestellten Stellung feststellbar ausgebildet sind, und wobei ferner die Kragarme an ihren freien Enden höhenverstellbar angeordnete Stempel zum Abstützen am Erdboden aufweisen.
Bei bekannten Fahrgestellen dieser Art reicht die aus der Lage der Stützräder sich ergebende Standfestigkeit auch bei geringfügiger Ausladung des zum Beispiel eine Hebebühne tragenden, motorisch antreibbaren Auslegers aus.
Zur Vergrößerung der Standfestigkeit können die Kragarme aus der raumsparenden, am Gestell anliegenden Lage abgespreizt und deren Stempel am Erdboden abgestützt werden, um auch bei maximaler Ausladung des Auslegers eine ausreichende Standsicherheit zu gewährleisten. Bei diesen Geräten besteht aber die Gefahr, daß bei einer scheinbar nur geringfügig erforderlichen Ausladung des Aus-
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legers das Abspreizen der Kragarme und Abstützen der von letzteren getragenen Stempel am Erdboden unterlassen wird, so daß dann bei Vergrößerung der Ausleger-Ausladung das gesamte Gerät-umkippt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für ein Fahrgestell eingangs beschriebener Art mit einfachen Mitteln diese Gefahr auszuschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß alle Kragarme jeweils um eine weitere, zur senkrechten Achse senkrecht verlaufende, also waagerechte Achse begrenzt versGhwenkbar ausgebildet sind, jedem Kragarm ein im Steuerkreis des Antriebsmotores der Hebebühne oder dergleichen angeordneter Trennsehalter zugeordnet ist, welcher nach dem Verschwenken des Kragarmes um die senkrechte Achse in die ausgestellte Endstellung und" Anheben des Kragarmes um die waagerechte Achse durch Abstützen des Stempels in die obere Endstellung vom Kragarm beeinflußt .selbsttätig schließt.
Durch diese Maßnahmen kann nunmehr der Ausleger nur dann aus seiner standfesten Transportlage motorisch verstellt werden, wenn sowohl alle Kragarme in ihre ausgestellte Stellung verschwenkt als auch alle höhenverstellbare Stempel am Erdboden sicher abgestützt worden sind.
Eine vorteilhafte und erfinderische, besonders fertigungstechnisch günstige Ausführungsform ist hierzu
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dadurch, gekennzeichnet, daß jeweils an dem um die waagerechte Achse verschwenkbaren Teil des Kragarmes ein Schaltnocken vorgesehen ist, der bei um die senkrechte Achse in der ausgestellten Endstellung verschwenktem Kragarm dem Trennschalter mit Abstand gegenüberstehend angeordnet ist, wobei dessen Abstand in dieser Stellung vom Stellglied des Trennschalters dem Schwenkweg des um die waagerechte Achse aus der unteren in die obere Endstellung verschwenkbaren Kragarm-Teiles plus dem Schaltweg des Trennschalters entspricht.
Eine bevorzugte, die Fertigung weiterhin vereinfachende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die um eine senkrecht bzw. um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Gelenke eines jeden Kragarmes in einem Kreuzgelenk vereinigt sind, wobei vorzugsweise ferner das um die waagerechte Achse verschwenkbare Gelenk des Kreuzgelenkes am Gestell befestigt ist.
Zur Lagesicherung der ausgestellten Kragarme kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung des vprbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß pro Kragarm am Gestell ein lediglich bei in die obere Endstellung des um die waagerechte Achse angehobenen Kragarm an diesen selbsttätig angreifendes Sperrglied angeordnet ist.
Hierdurch ist auch sichergestellt, daß der Ausleger nur dann verstellt werden kann, wenn die abgespreizten Kragarme in ihren ausgestellten Endstellungen gegen Verschwenken um die senkrechten Achsen gesperrt sind.
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Hierzu kennzeichnet sich eine äußerst einfache und robuste Ausführungsform dadurch, daß die Sperrglieder jeweils als am Gestell um eine waagerechte Achse verschwenkbar gelagerte Klinke ausgebildet sind, vorzugsweise derart, daß jede Klinke am freien Ende einen nach unten abstrebenden Zapfen aufweist, der mit einem im Kragarm angeordneten, oben offenen Loch korrespondiert.
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Trennschalter jeweils von der im Eingriff befindlichen Sperrklinke betätigbar angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrgestelles mit ausstellbaren Kragarmen für eine Hebebühne von oben gesehen,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles dieses Fahrgestelles mit ausgestelltem Kragarm in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Fig. 3 desgleichen mit am Erdboden abgestütztem Kragarm,
Fig. 4 desgleichen in der Draufsicht, Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines weiteren
Teiles des Fahrgestelles in Richtung des Pfeiles "B" der Fig. 1 gesehen.
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Auf dem plattformartigen, vier, jeweils nahe der Ecken angeordneten Stützräder 1 aufweisenden Gestell 2 ist ein Drehgestell 3 gelagert. Mindestens ein Bäderpaar kann selbstverständlich lenkbar ausgebildet sein. Am Drehgestell 3 ist ein nur teilweise dargestellter Ausleger 4- gehaltert, der eine ebenfalls nicht gezeigte Hebebühne trägt. Zum Verdrehen sowie Heben und Senken des Auslegers 4- ist ein nichtgezeigter, elektrohydraulischer Antrieb vorgesehen, der von der Hebebühne ausgesteuert werden kann.
Ferner sind vier, jeweils an den Ecken des Gestells gehalterte Kragarme 5 vorgesehen. Diese sind jeweils mittels eines Kreuzgelenkes 6 mit je einer waagerechten Achse 7 einer senkrechten Achse 8 am Gestell 2 so angelenkt, daß die Kragarme 5 einerseits um senkrechte Achsen 8 der Kreuzgelenke 6 aus der zur Längsseite des Gestelles 2 etwa gleichgerichteten Stellung in abgespreizte Stellungen verschwenkt werden können. Andererseits kann jeder Kragarm 5 aber auch um die waagerechten Achsen 7 der Kreuzgelenke 6 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung durch Abstützen der an den freien Enden der Kragarme 5 höhenverstellbar gelagerten Stempel 9 am Erdboden 10 in die in Fig. 3 und 4- dargestellte Stellung nach oben verschwenkt werden.
Zur Höhenverstellung der Stempel 9 sind diese als Spindel ausgebildet und in eine am Kragarm 5.befestigte Spindel-
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mutter 11 eingeschraubt. Am unteren Ende besitzt jeder Stempel 9 eine sphärisch, gelagerte Stützplatte 12, am oberen Ende hingegen eine Handhabe 13. Ferner ist oberhalb der Spindelmutter 11 auf jeder Spindel eine Kontermutter 14 angeordnet.
Weiterhin ist am Gestell 2 pro Kragarm ein als Klinke ausgebildetes Sperrglied 15 zum formschlüssigen Fixieren der ausgestellten Kragarmstellung vorgesehen. Jede dieser Klinken ist um eine waagerecht Achse 16 verschwenkbar angelenkt. Am freien Ende der Klinke weist diese einen nach unten abstrebenden, zylindrischen Zapfen 17 auf, der lediglich in der in Fig. 3 dargestellten Stellung, also nur bei ausgestellten und bis in die obere Endstellung angehobenen Kragarm 5 in ein entsprechend profiliertes Loch 18 im Kragarm 5 durch das Eigengewicht der Klinke selbsttätig eingreift.
Selbstverständlich ist es auch möglich, der Klinke Federelemente zuzuordnen, die die Klinke ständig in die Sperrstellung drängen.
An den Kreuzgelenken 6 sind noch als Schrägflächen ausgebildete und mit gestellfesten Teilen korrespondierende Anschläge 19,20 vorgesehen, welche die Verschwenkbarkeit des Kragarmes 5 um die waagerechte Achse 7 formschlüssig begrenzen.
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Pro Kragarm 5 sind am Gestell 2 noch je ein elektrischer Trennschalter 21 befestigt. Alle Trennschalter 21 sind so in den Steuerkreis des elektro-hydraulischen Antriebes geschaltet, daß letzterer nur dann eingeschaltet werden kann, wenn alle Trennschalter 21 geschlossen sind. Hierzu ist es zum Beispiel möglich, alle Trennschalter 21 in Reihe zueinander in die elektrische Zuleitung einzuschalten. Die als Stößel ausgebildeten Stellglieder 22 dieser Trennschalter 21 sind jeweils zum Kreuzgelenk 6 hingerichtet. Die Stellglieder 22 wirken mit Schaltnocken 23 zusammen, welche an den Kragarmen 5 so angeordnet sind, daß sie lediglich in der in den Fig. 3+4 gezeigten Stellung den Stellgliedern 22 gegenüberstehen und den Trennschalter 21 durch Eindrücken des Stellgliedes 22 schließen, während in allen anderen möglichen Stellungen der Kragarme 5 die Trennschalter 21 geöffnet sind.
Für jeden Kragarm 5 sind am Gestell 2 noch gabelartige Halterungen 24 so angeordnet, daß die Stempel 9 beim Verschwenken der Kragarme 5 zum Gestell 2 hin in die gabelartigen Halterungen 24 eingreifen. Anschließend werden zum Fixieren dieser Kragarmstellungen die auf den Halterungen 24 sich abstützbaren Kontermuttern 14 soweit angezogen, bis die Halterung 24 zwischen der Kontermutter 14 und der oberen Stirnseite der Spindelmutter 11 fest eingespannt ist.
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Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ί Λ. !Fahrgestell mit ausstellbaren Kragarmen für motorisch antreibbare Hebebühnen, Kräne oder dergleichen, wobei die Kragarme am Gestell jeweils um eine senkrechte Achse begrenzt verschwenkbar angelenkt und sowohl in der am Gestell anliegenden Stellung als auch in der ausgestellten Stellung feststellbar ausgebildet sind, und wobei ferner die Kragarme an ihren freien Enden höhenverstellbar angeordnete Stempel zum Abstützen am Erdboden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kragarme (5) jeweils um eine weitere, zur senkrechten Achse (8) senkrecht verlaufende, also waagerechte Achse (7) begrenzt verschwenkbar ausgebildet sind, jedem Kragarm (5) ein im Steuerkreis des Antriebsmotors der Hebebühne oder dergleichen angeordneter Trennschalter (21) zugeordnet ist, welcher nach dem Verschwenken des Kragarmes (5) um die senkrechte Achse (8) in die ausgestellte Endstellung und Anheben des Kragarmes (5) um die waagerechte Achse (7) durch Abstützen des Stempels (9) in die obere Endstellung vom Kragarm (5) beeinflußt selbsttätig schließt.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem um die waagerechte Achse (7) verschwenkbaren Teil des Kragarmes (5) ein Schaltnocken (23) vorgesehen ist, der bei um die senkrechte Achse (8) in der ausgestellten Endstellung verschwenktem
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    Kragarm (5) dem Trennschalter (21) mit Abstand gegenüberstehend angeordnet ist, wobei dessen Abstand in dieser Stellung vom Stellglied (22) des Trennschalters (21) dem Schwenkweg des um die waagerechte Achse (7) aus der unteren in die obere Endstellung verschwenkbaren Kragarm-Teil es plus dem Schaltweg des Trennschalters (21) entspricht.
  3. 3. Fahrgestell nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine senkrechte bzw. um eine waagerechte Achse (7,8) verschwenkbaren Gelenke eines jeden Kragarmes (5) in einem Kreuzgelenk (6) vereinigt sind.
  4. 4. Fahrgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das um die waagerechte Achse (7) verschwenkbare Gelenk des Kreuzgelenkes (6) am Gestell (2) befestigt ist.
  5. 5. Fahrgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung der ausgestellten Kragarme (5) P^o Kragarm (5) am Gestell (2) ein lediglich bei in die obere Endstellung des um die waagerechte Achse (7) angehobenen Kragarm (5) an diesen selbsttätig angreifendes Sperrglied (15) angeordnet ist.
  6. 6. Fahrgestell nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (15) jeweils als am Gestell (2) um eine waagerechte Achse (16) verschwenkbar gelagerte Klinke ausgebildet sind.
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  7. 7. Fahrgestell nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke am freien Ende einen nach unten abstrebenden Zapfen (17) aufweist, der mit einem im Kragarm (5) angeordneten oben offenen Loch (18) korrespondiert.
  8. 8. Fahrgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschalter (21) jeweils von der im Eingriff befindlichen Sperrklinke (15) betätigbar angeordnet sind.
    Dipl.-Incr. Cx.V:: i'.-""cifung Patentanwalt
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