DE2364296B2 - Abstützvorrichtung für Krane, Hebebühnen o.dgl - Google Patents

Abstützvorrichtung für Krane, Hebebühnen o.dgl

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DE2364296B2 DE19732364296 DE2364296A DE2364296B2 DE 2364296 B2 DE2364296 B2 DE 2364296B2 DE 19732364296 DE19732364296 DE 19732364296 DE 2364296 A DE2364296 A DE 2364296A DE 2364296 B2 DE2364296 B2 DE 2364296B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
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Description

15
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung mit ausschwenkbaren Stützarmen für motorisch antreibbare Krane, Hebebühnen oder dergleichen, wobei die Stützarme am Fahrgestell jeweils um eine senkrechte h" und eine waagerechte Achse begrenzt verschwenkbat angelenkt und sowohl in der am Fahrgestell anliegenden Stellung als auch in der ausgeschwenkten Stellung feststellbar sind und ferner an ihren freien Enden höhenverstellbare Stempel zum Abstützen am Erdbo- *>■> den aufweisen.
Bei beispielsweise aus der US-PS 23 75 264 und dem DE-GM 19 57 853 bekannten Abstützvorrichtungen dieser Art reicht die aus der Lage der Stützräder sich ergebende Standfestigkeit des zum Beispiel einen motorisch antreibbaren Fahrgestells nur bei geringfügiger Ausladung des Auslegers aus.
Zur Vergrößerung der Standfestigkeit können die Stützarme aus der raumsparenden, am Fahrgestell anliegenden Lage ausgeschwenkt und deren Stempel am Erdboden abgestützt werden, um auch bei maximaler Ausladung des Auslegers eine ausreichende Standsicherheit zu gewährleisten.
Bei diesen Geräten besteht aber die Gefahr, daß bei einer scheinbar nur geringfügigen erforderlichen Ausladung des Auslegers das Ausschwenken der Stützarme und Abstützen der von letzteren getragenen Stempel am Erdboden unterlassen wird, so daß dann bei Vergrößerung der Ausleger-Ausladung das gesamte Gerät umkippt
Darüber hinaus ist aus der DE-AS 12 65 946 eine Abstützvorrichtung bekannt, deren Stützarme am Geste!! jeweils um eine senkrechte Achse begrenzt verschwenkbar angelenkt und in eine am Gestell anliegend» und eine ausgeschwenkte Stellung bewegbar sind.
Dabei ist jedem Stützarm ein im Steuerkreis des Antriebsniotors des Krans angeordneter Trennschalter zugeordnet der ncch Verschwenken des Stützarmes um die senkrechte Achse in die ausgeschwenkte Endlage vom Stützarm beeinflußt schließt Bei dieser Vorrichtung besteht aber die Möglichkeit, den Kran nach dem Ausschwenken durch Fehlbedienung ohne vorheriges Absenken aller Stempel zu betätigen, was zum Umkippen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei der die Gefahr des Umkippens. durch unsachgemäße Bedienung und Anordnung der Stützarme ausgeschlossen ist, wobei möglichst einfache Mittel Anwendung finden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß jedem Slützarm ein im Steuerkreis des Antriebsmotors des Krans oder dergleichen angeordneter Trennschalter zugeordnet ist, welcher nach dem Verschwenken des Stützarmes um die senkrechte Achse in die ausgeschwenkte EndsteHung und nach Anheben des Stützarmes um die waagerechte Achse durch Abstützen des Stempels in die obere EndsteHung vom Stützarm beeinflußt selbsttätig schließt.
Durch diese Maßnahmen kann nunmehr der Ausleger des Krans nur dann aus seiner standfesten Transportlage motorisch verstellt werden, wenn sowohl alle Stützarme in ihre ausgeschwenkte Stellung verschwenkt als auch alle höhenverstellbaren Stempel am Erdboden sicher abgestützt worden sind.
Eine besonders vorteilhafte, fertigungstechnisch günstige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem um die waagerechte Achse verschwenkbaren Teil des Stützarmes ein Schaltnocken vorgesehen ist, der bei um die senkrechte Achse in EndsteHung verschwenktem Stützarm dem Trennschalter mit Abstand gegenüberstehend angeordnet ist, wobei dessen Abstand in dieser Stellung vom Stellglied des Trennschalters dem Schwenkweg des um die waagerechte Achse aus der unteren in die obere EndsteHung verschwenkbaren Stützarm-Teiles plus dem Schaltweg des Trennschalters entspricht.
Zur Lagesicherung der ausgestellten Stützarme ist eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des vorbe-
23 64 29ο
schriebenen Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennschalter durch ein am Fahrgestell angeordnetes, lediglich bei der oberen Endstellung des um die waagerechte Achse angehobenen Stützarmes selbsttätig mechanisch schaltendes Sperrglied für den Stützarm betätigbar ist
Hierdurch ist auch sichergestellt, daß der Ausleger nur dann verstellt werden kann, wenn die abgespreizten Stützarme in ihren ausgestellten Endstellungen gegen Verschwenken um die senkrechten Achsen gesperrt sind. Hierzu ist eine äußerst einfache und robuste Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied als am Fahrgestell um eine waagerechte Achse verschwenkbar gelagerte Klinke ausgebildet ist, vorzugsweise derart, daß jede Klinke am freien Ende einen nach unten abstehenden Zapfen aufweist, der mit einem im Stützarm angeordneten Loch korrespondiert, wobei die Trennschalter jeweils von der im Eingriff befindlichen Sperrklinke betätigbar sind.
Ei:: Ausführungsbcispic! der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrgestelles mit ausschwenkbaren Stützarmen für eine Hebebühne, von oben gesehen,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles dieses Fahrgestelles mit ausgeschwenktem Stützarm in Richtung des Pfeiles A gesehen,
F i g. 3 desgleichen mit am Erdboden abgestütztem Stützarm,
F i g. 4 desgleichen in der Draufsicht,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines weiteren Teiles des Fahrgestelles in Richtung des Pfeiles »B« der F i g. 1 gesehen.
Auf dem plattformartigen, vier jeweils nahe der Ecken angeordneten Stützräder 1 aufweisenden Fahrgestell 2 ist ein Drehgestell 3 gelagert. Mindestens ein Räderpaar kann selbstverständlich lenkbar ausgebildet sein. Am Trehgestell 3 ist ein nur teilweise dargestellter Ausleger 4 gehaltert, der eine ebenfalls nicht gezeigte Hebebühne trägt. Zum Verdrehen sowte Heben und Senken des Auslegers 4 ist ein nichtgezeigter, elektrohydraulischer Antrieb vorgesehen, der von der Hebebühne aus gesteuert werden kann.
Fernem sind vier jeweils an den Lcken des Fahrgestells gelagerte Stützarme 5 vorgesehen.
Diese sind jeweils mittels eines Kreuzgelenkes 6 nii*. je einer waagerechten Achse 7 und einer senkrechten Achse 8 am Fahrgestell 2 so angelenkt, daß die Stützarme 5 einerseits um senkrechte Achsen 8 der Kreuzgelenke 6 aus der zur Längsseite des Fahrgestelles 2 etwa gleichgerichteten Stellung in abgespreizte Stellungen verschwenkt werden können.
Andererseits kann jeder Stützarm 5 aber auch um die waagerechten Achsen 7 der Kreuzgelenke 6 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung durch Abstützen der an den freien Enden der Stützarme 5 höhenverstellbar gelagerten Stempel 9 am Erdboden 10 in die in F i g. 3 und 4 dargestellte Stellung nach oben verschwenkt werden. Zur Höhenverstellung der Stempel 9 sind diese jeweils als Spindel ausgebildet und in eine am Stützarm 5 befestigte Spindelmutter 11 eingeschraubt
Am unteren Ende besitzt jeder Stempel 9 eine sphärisch gelagerte Stützplatte 12, am oberen Ende hingegen eine Handhabe 13. Ferner ist oberhalb der Spindelmutter 11 auf jeder Spindel eine Kontermutter 14 angeordnet
Weiterhin ist am Fahrgesteil 2 pro Stützarm ein als Klinke ausgebildetes Sperrglied 15 zum formschlüssigen Fixieren der ausgestellten Stützarmstellung vorgesehen.
Jede dieser Klinken ist um eine waagerechte Achse 16 verschwenkbar angelenkt
Am freien Ende der Klinke weist diese einen nach unten abstehenden, zylindrischen Zapfen 17 auf, der lediglich in der in F i g. 3 dargestellten Stellung, also nur bei ausgeschwenktem und bis in die obere Endstellung angehobenem Stützarm 5 in ein entsprechend profiliertes Loch 18 im Stützarm 5 durch ö ...» Eigengewicht der Klinke selbsttätig eingreift
Selbstverständlich ist es auch möglich, der Klinke Federelemente zuzuordnen, die die Klinke ständig in die Sperrstellung drängen.
An den Kreuzgelenken 6 sind noch als Schrägflächen ausgebildete und mit gestellfesten Teilen korrespondierende Anschläge 19, 20 vorgesehen, welche die Verschwenkbarkeit des Stützarmes 5 um die waagerechte Achse 7 formschlüssig begrenzen.
Pro Stützarm 5 ist am Gestell 2 noch je ein elektrischer Trennschalter 21 befestigt
Alle Trennschalter 21 sind so in den Steuerkreis des elektro-hydraulischen Antriebes geschaltet, daß letzterer nur dann eingeschaltet werden kann, wenn alle Trennschalter 21 geschlossen sind.
α Hierzu ist es zum Beispiel möglich, alle Trennschalter 21 in Reihe zueinander in die elektrische Zuleitung einzuschalten.
Die als Stößel ausgebildeten Stellglieder 22 dieser Trennschalter 21 sind jeweils zürn Kreuzgelenk 6 hin g-richtet
Die Stellglieder 22 wirken mit Schaltnocken 23 zusammen, welche an den Stützarm^n 5 so angeordnet sind, daß sie lediglich in der in den Fig.3 und 4 gezeigten Stellung den Stellgliedern 22 gegeiiüberstehen und den Trennschalter 21 durch Eindrücken des Stellgliedes 22 schließen, während in allen anderen möglichen Stellungen der Stülzarme 5 die Trennschalter 21 geöffnet sind.
Für jeden Stützarm 5 sind am Gestell 2 noch
V) gabelartige Halterungen 24 so angeordnet, daß die Stempel 9 beim Verschwenken der Stützarme 5 zum Gestell 2 hin in die gabelartigen Halterungen 24 eingreifen.
Anschließend verden zum Fixieren dieser Stützarm-
r< Stellungen die auf den Halterungen 24 sich abstützenden Kontermuttern 14 soweit angezogen, bis die Halterung 24 zwischen der Kontermutter 14 und der oberen Stirnseite der Sp'.idelmutter 11 fest eingespannt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abstützvorrichtung mit ausschwenkbaren Stützarmen für motorisch a4itreibbare Krane, Hebebühnen oder dergleichen, wobei die Stützarme am Fahrgestell jeweils um eine senkrechte und eine waagerechte Achse begrenzt verschwenkbar angelenkt und sowohl in der am Fahrgestell anliegenden Stellung als auch in der ausgeschwenkten Stellung feststellbar sind und ferner an ihren freien Enden höhenverstellbare Stempel zum Abstützen am Erdboden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stützarm (5) ein im Steuerkreis des Antriebsmotors des Krans oder dergleichen angeordneter Trennschalter (21) zugeordnet ist, welcher nach dem Verschwenken des Stützarmes (5) um die senkrechte Achse (8) in die ausgeschwenkte Endstellung und nach Anheben des Stützannes (5) um die w aagerechte Achse (7) durch Abstützen des Stempels (9) in die obere EndsteHung vom Stützarm (5) beeinflußt selbsttätig schließt
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem um die waagerechte Achse (7) verschwenkbaren Teil des Stützarmes (5) ein Schaltnocken (23) vorgesehen ist, der bei um die senkrechte Achse (8) in Endstellung verschwenktem Stützarm (5) dem Trennschalter (21) mit Abstand gegenüberstehend angeordnet ist, wobei dessen Abstand in dieser Stellung vom Stellglied (?2) des Trennschalters (21) dem Schwenkweg des um die waagerechte Achse (7) aus der unteren in die ober« Endslcllung verschwenkbaren Stützarm-Teiles plus dom Schaltweg des Trennschalters (21) entspricht.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennschalter (21) durch ein am Fahrgestell (2) angeordnetes, lediglich bei der oberen EndsteHung des um die waagerechte Achse (7) angehobenen Stützarmes (5) selbsttätig mechanisch schaltendes Sperrglied (15) für den Stützarm (5) betätigbar ist.
4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (15) als am Fahrgestell (2) um eine waagerechte Achse (16) verschwenkbar gelagerte Klinke ausgebildet ist.
5. Abstützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke am freien Ende einen nach unten abstehenden Zapfen (17) aufweist, der mit einem im Stützarm (5) angeordneten Loch (18) korrespondiert, wobei die Trennschalter (21) jeweils von der im Eingriff befindlichen Sperrklinke (15) betätigbar sind.
IO
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